Richard Müller "Ex Libris Adrian Lucas Müller". Wohl vor 1921. Radierung in Schwarz mit Plattenton auf Papier. In der Platte monogrammiert "MR" u.li. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Rich. Müller" sowie nummeriert "17/88" und unscheinbar vermerkt "F." u.li. Am Blattrand o.re. von fremder Hand in Kugelschreiber nummeriert "69". WVZ Günther 138.Leicht finger- und knickspurig, insbes. in der re. Blatthälfte. Zwei bräunliche Flecken u.li. sowie u.re. Unscheinbare hellgraue Farbspur o.Mi. Leichte Auffaserung des Papiers aufgrund einer ausradierten Beschriftung o.li.Maße: Pl. 7,9 x 12,3 cm, Bl. 16 x 23,6 cm.Prof. Richard Müller1874 Tschirnitz/Böhmen 1954 Dresden-Loschwitz188890 Schüler an der Malschule der Königlichen Porzellanmanufaktur Meissen. 189094 Studium an der Kunstakademie in Dresden bei L. Gey u. L. Pohle, während dieser Zeit gemeinsames Atelier mit Sascha Schneider. Ab 1895 Mitglied im Künstlerkreis Goppelner Schule". 1896 Rompreis, anschließend Studienaufenthalt in Italien. 190035 Lehrer an der Kunstakademie in Dresden, 1903 Ernennung zum Professor, 193335 Rektor. Richard Müller "Ex Libris Adrian Lucas Müller". Wohl vor 1921. Etching in Schwarz mit Plattenton auf Papier. In der Platte monogrammiert "MR" u.li. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Rich. Müller" sowie nummeriert "17/88" und unscheinbar vermerkt "F." u.li. Am Blattrand o.re. von fremder Hand in Kugelschreiber nummeriert "69". WVZ Günther 138.size: Pl. 7,9 x 12,3 cm, Bl. 16 x 23,6 cm.