Los

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Clemens Bewer (zugeschr.), "Badende". 19. Jh. Öl auf Leinwand, auf Spanplatte maroufliert, verso mit

In Fine Art & Antiques

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Clemens Bewer (zugeschr.), "Badende". 19. Jh. Öl auf Leinwand, auf Spanplatte maroufliert, verso mit - Bild 1 aus 3
Clemens Bewer (zugeschr.), "Badende". 19. Jh. Öl auf Leinwand, auf Spanplatte maroufliert, verso mit - Bild 2 aus 3
Clemens Bewer (zugeschr.), "Badende". 19. Jh. Öl auf Leinwand, auf Spanplatte maroufliert, verso mit - Bild 3 aus 3
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Dresden
Clemens Bewer (zugeschr.), "Badende". 19. Jh. Öl auf Leinwand, auf Spanplatte maroufliert, verso mit Pappe kaschiert. Unsigniert. Verso auf einem Papieretikett bezeichnet "BEWER, Clemens" sowie mit biografischen Angaben. Verso auf oberer Rahmenleiste Mi. in Farbstift nummeriert "3932" sowie auf rechter Leiste in Blei bezeichnet "Prof. Bewer" und betitelt. Wohl eine Studie zu "Im Garten Eden". In goldfarbener, profilierter Holzleiste gerahmt.Leinwand beschnitten. Verso mit Papierresten alter Montierung. Kleine Malschicht-Fehlstellen in der Bildfläche sowie an den Rändern, teils mit Retuschen. Malschicht berieben und mit feinem Alterskrakelee.Maße: 26,9 x 36,3 cm, Ra. 36,7 x 43,2 cm.Clemens Bewer1820 Aachen 1884 BonnAb 1830 in Düsseldorf, wo er ab 1837 Schüler der Akademie in der Malklasse von Karl Sohn war. Nach kurzem Aufenthalt in Antwerpen Studium in Paris ab 1841 bei Paul Delaroche. Fertigte unter der Leitung von Ary Scheffer Kopien nach Bildern alter Meister (z.B.: Andrea del Sarto, Tizian, Murillo) für Departement-Kirchen. 184776 in Düsseldorf, unterbrochen von einem fünfjährigen Wienaufenthalt Ende der 1850er Jahre. 1869 Ernennung zum Professor. In Wien entstanden v.a. Porträts. Aus der Düsseldorfer Zeit sind historische und religiöse Gemälde hervorzuheben. Wegen verschiedener Porträtaufträge war er vorübergehend in Köln ansässig, ließ sich um 1876 in Bonn nieder. Dort übernahm B. die Leitung des Museums Obernier. Seine Gemälde zeugen von seiner umfangreichen Kostümkenntnis und der in Paris erlernten Technik, Stofflichkeit brillant darzustellen. Clemens Bewer (zugeschr.), "Badende". 19th cent. Oil on canvas, auf Spanplatte maroufliert, verso mit Pappe kaschiert. Unsigniert. Verso auf einem Papieretikett bezeichnet "BEWER, Clemens" sowie mit biografischen Angaben. Verso auf oberer Rahmenleiste Mi. in Farbstift nummeriert "3932" sowie auf rechter Leiste in Blei bezeichnet "Prof. Bewer" und betitelt. Wohl eine Studie zu "Im Garten Eden". In goldfarbener, profilierter Holzleiste gerahmt.size: 26,9 x 36,3 cm, Ra. 36,7 x 43,2 cm.
Clemens Bewer (zugeschr.), "Badende". 19. Jh. Öl auf Leinwand, auf Spanplatte maroufliert, verso mit Pappe kaschiert. Unsigniert. Verso auf einem Papieretikett bezeichnet "BEWER, Clemens" sowie mit biografischen Angaben. Verso auf oberer Rahmenleiste Mi. in Farbstift nummeriert "3932" sowie auf rechter Leiste in Blei bezeichnet "Prof. Bewer" und betitelt. Wohl eine Studie zu "Im Garten Eden". In goldfarbener, profilierter Holzleiste gerahmt.Leinwand beschnitten. Verso mit Papierresten alter Montierung. Kleine Malschicht-Fehlstellen in der Bildfläche sowie an den Rändern, teils mit Retuschen. Malschicht berieben und mit feinem Alterskrakelee.Maße: 26,9 x 36,3 cm, Ra. 36,7 x 43,2 cm.Clemens Bewer1820 Aachen 1884 BonnAb 1830 in Düsseldorf, wo er ab 1837 Schüler der Akademie in der Malklasse von Karl Sohn war. Nach kurzem Aufenthalt in Antwerpen Studium in Paris ab 1841 bei Paul Delaroche. Fertigte unter der Leitung von Ary Scheffer Kopien nach Bildern alter Meister (z.B.: Andrea del Sarto, Tizian, Murillo) für Departement-Kirchen. 184776 in Düsseldorf, unterbrochen von einem fünfjährigen Wienaufenthalt Ende der 1850er Jahre. 1869 Ernennung zum Professor. In Wien entstanden v.a. Porträts. Aus der Düsseldorfer Zeit sind historische und religiöse Gemälde hervorzuheben. Wegen verschiedener Porträtaufträge war er vorübergehend in Köln ansässig, ließ sich um 1876 in Bonn nieder. Dort übernahm B. die Leitung des Museums Obernier. Seine Gemälde zeugen von seiner umfangreichen Kostümkenntnis und der in Paris erlernten Technik, Stofflichkeit brillant darzustellen. Clemens Bewer (zugeschr.), "Badende". 19th cent. Oil on canvas, auf Spanplatte maroufliert, verso mit Pappe kaschiert. Unsigniert. Verso auf einem Papieretikett bezeichnet "BEWER, Clemens" sowie mit biografischen Angaben. Verso auf oberer Rahmenleiste Mi. in Farbstift nummeriert "3932" sowie auf rechter Leiste in Blei bezeichnet "Prof. Bewer" und betitelt. Wohl eine Studie zu "Im Garten Eden". In goldfarbener, profilierter Holzleiste gerahmt.size: 26,9 x 36,3 cm, Ra. 36,7 x 43,2 cm.

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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