Gustav Heinrich Naecke (zugeschr.), Gruppe von Rompilgern auf den Höhen vor einer Stadt. Ca. 1817-1825. Federzeichnung über hauchdünner Bleistiftzeichnung auf Bütten, durchgegriffelt und mit zarter Quadrierung, verso mit Rötelstaub versehen. Unsigniert. Auf dem Untersatzpapier mit älterem Etikett, darauf typografisch und in Blei bezeichnet und künstlerbezeichnet. Im Passepartout.Blatt bis auf die Einfassungslinie beschnitten, ganz leicht gebräunt und unscheinbar fingerspurig im Bereich des Himmels. Verso umlaufend Reste einer schmalen Papiermontierung.Maße: 14,6 x 18,2 cm, Unters. 22,5 x 26,5 cm, Psp. 41,8 x 32 cm.Gustav Naecke1786 Frauenstein (Sachsen) 1835 DresdenAb 1803 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei C. Toscani, J. Grassi und F. Hartmann. 1808 erste große Ausstellungsbeteiligung an der Dresdner Kunstausstellung. Ab 1812 entstand eine Reihe von Faustbildern zu Goethes Werk. Nach 1817 Romaufenthalt, verkehrt dort im Kreise F. Overbeck. 1825 Rückkehr nach Dresden und seitdem als Professor an der Kunstakademie ebenda tätig. Gustav Heinrich Naecke (zugeschr.), Gruppe von Rompilgern auf den Höhen vor einer Stadt. Ca. 1817- 1825. Pen drawing über hauchdünner Bleistiftzeichnung auf Bütten, durchgegriffelt und mit zarter Quadrierung, verso mit Rötelstaub versehen. Unsigniert. Auf dem Untersatzpapier mit älterem Etikett, darauf typografisch und in Blei bezeichnet und künstlerbezeichnet. Im Passepartout.size: 14,6 x 18,2 cm, Unters. 22,5 x 26,5 cm, Psp. 41,8 x 32 cm.