Los

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Hermann Glöckner "Vier Profile". Um 1950 -1953. Öl auf sehr kräftiger, rauer Holztafel, lackiert.

In Fine Art & Antiques

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Dresden
Hermann Glöckner "Vier Profile". Um 1950 -1953. Öl auf sehr kräftiger, rauer Holztafel, lackiert. Unsigniert. Verso nochmals mit der Darstellung dreier Profile, Öl, lackiert. Mit der originalen Aufhängung des Künstlers am oberen und unteren Bildträgerrand.Eine schriftliche Authentizitätsbestätigung des Hermann Glöckner Archivs liegt vor.Wie bei vielen Themen, die Glöckner während seiner künstlerisch äußerst produktiven Jahre bearbeitete, näherte er sich auch dem der "Profile" immer wieder aus verschiedenen Perspektiven. Die ersten Arbeiten dieser zu Lebzeiten des Künstlers in Ausstellungen oft vernachlässigten Werkgruppe entstanden 1937, bis in die 1980er Jahre hielt er an der charakeristischen Erscheinung des Kopfes fest.In dem vorliegenden Gemälde beschreibt er mit kräftigen Farben und dunklen Konturen mehrfach Umrisse und einzelne Details eines markanten Gesichtszugs - vielleicht sogar seines eigenen - und scheint dabei die Spannweite eines Charakters auszuloten. In Farbauftrag und Ausarbeitung erinnert insbesondere das vorderste Profil an die frühe Arbeit "Kopf und Dächer (Profil vor weißen Häusern)" aus dem Jahr 1935 (WVZ Dittrich G 121) und verdeutlicht einmal mehr die Kontinuität, welche dem über die Jahrzehnte einem stilistischen Wandel unterworfenen Werk im Gesamtschaffen des Künstlers innewohnt.Bildträger leicht konkav verwölbt, verso mit zwei oberflächlichen Trocknungsrissen, bereits vor dem Malprozess vorhanden. Malschicht in den pastosen Bereichen ganz vereinzelt unscheinbar krakeliert, mit kleinen Fehlstellen am Bildrand li. und o.re.Maße: 43,8 x 18,6 cm.Hermann Glöckner1889 Cotta/ Dresden 1987 Berlin (West)1903 Gewerbeschule in Leipzig, 190407 Lehre als Musterzeichner, nebenbei Besuch der Kunstgewerbeschule im Abendstudium. Ab 1909 freiberufliche künstlerische Tätigkeit. 191518 Kriegseinsatz. 1923 Aufnahme an die Dresdner Kunstakademie bei O. Gußmann. Seit 1926 regelmäßige Ausstellungen. Durch Kriegsbeginn verstärkt Arbeiten am Bau. Nach 1945 Beschäftigung mit freier Abstraktion, Ausprobieren verschiedener Drucktechniken. Seit 1959 auch plastische Arbeiten. Ab 1979 Dauervisum für die BRD, 1986 Ehrenmitgliedschaft des "Deutschen Künstlerbundes". Hermann Glöckner "Vier Profile". Um 1950 - 1953. Oil painting auf sehr kräftiger, rauer Holztafel, lackiert. Unsigniert. Verso nochmals mit der Darstellung dreier Profile, Öl, lackiert. Mit der originalen Aufhängung des Künstlers am oberen und unteren Bildträgerrand.Eine schriftliche Authentizitätsbestätigung des Hermann Glöckner Archivs liegt vor.Wie bei vielen Themen, die Glöckner während seiner künstlerisch äußerst produktiven Jahre bearbeitete, näherte er sich auch dem der "Profile" immer wieder aus verschiedenen Perspektiven. Die ersten Arbeiten dieser zu Lebzeiten des Künstlers in Ausstellungen oft vernachlässigten Werkgruppe entstanden 1937, bis in die 1980er Jahre hielt er an der charakeristischen Erscheinung des Kopfes fest.In dem vorliegenden Gemälde beschreibt er mit kräftigen Farben und dunklen Konturen mehrfach Umrisse und einzelne Details eines markanten Gesichtszugs - vielleicht sogar seines eigenen - und scheint dabei die Spannweite eines Charakters auszuloten. In Farbauftrag und Ausarbeitung erinnert insbesondere das vorderste Profil an die frühe Arbeit "Kopf und Dächer (Profil vor weißen Häusern)" aus dem Jahr 1935 (WVZ Dittrich G 121) und verdeutlicht einmal mehr die Kontinuität, welche dem über die Jahrzehnte einem stilistischen Wandel unterworfenen Werk im Gesamtschaffen des Künstlers innewohnt.size: 43,8 x 18,6 cm.
Hermann Glöckner "Vier Profile". Um 1950 -1953. Öl auf sehr kräftiger, rauer Holztafel, lackiert. Unsigniert. Verso nochmals mit der Darstellung dreier Profile, Öl, lackiert. Mit der originalen Aufhängung des Künstlers am oberen und unteren Bildträgerrand.Eine schriftliche Authentizitätsbestätigung des Hermann Glöckner Archivs liegt vor.Wie bei vielen Themen, die Glöckner während seiner künstlerisch äußerst produktiven Jahre bearbeitete, näherte er sich auch dem der "Profile" immer wieder aus verschiedenen Perspektiven. Die ersten Arbeiten dieser zu Lebzeiten des Künstlers in Ausstellungen oft vernachlässigten Werkgruppe entstanden 1937, bis in die 1980er Jahre hielt er an der charakeristischen Erscheinung des Kopfes fest.In dem vorliegenden Gemälde beschreibt er mit kräftigen Farben und dunklen Konturen mehrfach Umrisse und einzelne Details eines markanten Gesichtszugs - vielleicht sogar seines eigenen - und scheint dabei die Spannweite eines Charakters auszuloten. In Farbauftrag und Ausarbeitung erinnert insbesondere das vorderste Profil an die frühe Arbeit "Kopf und Dächer (Profil vor weißen Häusern)" aus dem Jahr 1935 (WVZ Dittrich G 121) und verdeutlicht einmal mehr die Kontinuität, welche dem über die Jahrzehnte einem stilistischen Wandel unterworfenen Werk im Gesamtschaffen des Künstlers innewohnt.Bildträger leicht konkav verwölbt, verso mit zwei oberflächlichen Trocknungsrissen, bereits vor dem Malprozess vorhanden. Malschicht in den pastosen Bereichen ganz vereinzelt unscheinbar krakeliert, mit kleinen Fehlstellen am Bildrand li. und o.re.Maße: 43,8 x 18,6 cm.Hermann Glöckner1889 Cotta/ Dresden 1987 Berlin (West)1903 Gewerbeschule in Leipzig, 190407 Lehre als Musterzeichner, nebenbei Besuch der Kunstgewerbeschule im Abendstudium. Ab 1909 freiberufliche künstlerische Tätigkeit. 191518 Kriegseinsatz. 1923 Aufnahme an die Dresdner Kunstakademie bei O. Gußmann. Seit 1926 regelmäßige Ausstellungen. Durch Kriegsbeginn verstärkt Arbeiten am Bau. Nach 1945 Beschäftigung mit freier Abstraktion, Ausprobieren verschiedener Drucktechniken. Seit 1959 auch plastische Arbeiten. Ab 1979 Dauervisum für die BRD, 1986 Ehrenmitgliedschaft des "Deutschen Künstlerbundes". Hermann Glöckner "Vier Profile". Um 1950 - 1953. Oil painting auf sehr kräftiger, rauer Holztafel, lackiert. Unsigniert. Verso nochmals mit der Darstellung dreier Profile, Öl, lackiert. Mit der originalen Aufhängung des Künstlers am oberen und unteren Bildträgerrand.Eine schriftliche Authentizitätsbestätigung des Hermann Glöckner Archivs liegt vor.Wie bei vielen Themen, die Glöckner während seiner künstlerisch äußerst produktiven Jahre bearbeitete, näherte er sich auch dem der "Profile" immer wieder aus verschiedenen Perspektiven. Die ersten Arbeiten dieser zu Lebzeiten des Künstlers in Ausstellungen oft vernachlässigten Werkgruppe entstanden 1937, bis in die 1980er Jahre hielt er an der charakeristischen Erscheinung des Kopfes fest.In dem vorliegenden Gemälde beschreibt er mit kräftigen Farben und dunklen Konturen mehrfach Umrisse und einzelne Details eines markanten Gesichtszugs - vielleicht sogar seines eigenen - und scheint dabei die Spannweite eines Charakters auszuloten. In Farbauftrag und Ausarbeitung erinnert insbesondere das vorderste Profil an die frühe Arbeit "Kopf und Dächer (Profil vor weißen Häusern)" aus dem Jahr 1935 (WVZ Dittrich G 121) und verdeutlicht einmal mehr die Kontinuität, welche dem über die Jahrzehnte einem stilistischen Wandel unterworfenen Werk im Gesamtschaffen des Künstlers innewohnt.size: 43,8 x 18,6 cm.

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Dresden
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