Philipp Johann Veith "Partie bey der Friedrichs Brücke in der Friedrichstadt Dresden". 1833. Radierung auf strukturiertem Papier nach Ernst Ferdinand Oehme. In der Platte signiert re. "Gest. v. Veith", li. bezeichnet "Gem. v. Oehme" sowie betitelt und bezeichnet "Angekauft vom Sächsischen Kunstvereine auf das Jahr 1833".Angeschmutzt, fleckig und stockfleckig, Randbereiche knickspurig, Wasserfleck u.re. Ecken etwas gestaucht, Reißzwecklöchlein in den o. Ecken.Maße: Pl. 22,2 x 27,7 cm, Bl. 34,8 x 52,8 cm.Philipp Veith1768 Dresden 1837 ebendaDeutscher Maler und Kupferstecher. Schon in jungen Jahren war er als Gehilfe bei einem Stubenmaler tätig. Gelegentlich nahm er Zeichenunterricht an einer Dresdner Schule. Später wurde er an der Dresdner Kunstakademie Schüler von Adrian Zingg, wo er die Fächer Kupferstechen und Zeichnen belegte. 1817 wurde er Mitglied der Dresdner Akademie und erhielt 1833 eine Professur an dem Institut. Philipp Johann Veith "Partie bey der Friedrichs Brücke in der Friedrichstadt Dresden". 1833. Etching auf strukturiertem Papier nach Ernst Ferdinand Oehme. In der Platte signiert re. "Gest. v. Veith", li. bezeichnet "Gem. v. Oehme" sowie betitelt und bezeichnet "Angekauft vom Sächsischen Kunstvereine auf das Jahr 1833".size: Pl. 22,2 x 27,7 cm, Bl. 34,8 x 52,8 cm.