Los

288

Adrian Zingg (oder Umkreis / Werkstatt) "Die Burg Gnandstein über der Wyhra südlich von Frohburg von

In Fine Art & Antiques

Diese Auktion ist eine LIVE Auktion! Sie müssen für diese Auktion registriert und als Bieter freigeschaltet sein, um bieten zu können.
Sie wurden überboten. Um die größte Chance zu haben zu gewinnen, erhöhen Sie bitte Ihr Maximal Gebot.
Ihre Registrierung wurde noch nicht durch das Auktionshaus genehmigt. Bitte, prüfen Sie Ihr E-Mail Konto für mehr Details.
Leider wurde Ihre Registrierung durch das Auktionshaus abgelehnt. Sie können das Auktionshaus direkt kontaktieren über +49 (0)351 81198787 um mehr Informationen zu erhalten.
Sie sind zurzeit Höchstbieter! Um sicher zustellen, dass Sie das Los ersteigern, melden Sie sich zum Live Bieten an unter , oder erhöhen Sie ihr Maximalgebot.
Geben Sie jetzt ein Gebot ab! Ihre Registrierung war erfolgreich.
Entschuldigung, die Gebotsabgabephase ist leider beendet. Es erscheinen täglich 1000 neue Lose auf lot-tissimo.com, bitte starten Sie eine neue Anfrage.
Das Bieten auf dieser Auktion hat noch nicht begonnen. Bitte, registrieren Sie sich jetzt, so dass Sie zugelassen werden bis die Auktion startet.
Adrian Zingg (oder Umkreis / Werkstatt) "Die Burg Gnandstein über der Wyhra südlich von Frohburg von
Sie interessieren sich für den Preis dieses Loses?
Preisdatenbank abonnieren
Dresden
Adrian Zingg (oder Umkreis / Werkstatt) "Die Burg Gnandstein über der Wyhra südlich von Frohburg von Osten, im Hintergrund das Dorf Gnandstein mit der Kirche, im Vordergrund Bauern beim Pflügen (Kohren-Sahlis-Gnandstein)". Um 1800. Federzeichnung in brauner Tusche, laviert, partiell weiß gehöht, über Blei, auf beigefarbenem Papier. In der Ecke u.re. monogrammiert "Z" und bezeichnet "fec.". Mit Deckweiß abgesetzter, unterer Rand, dort von fremder Hand altbezeichnet "Im Sächsischen Erzgebirge" und "Gnandstein". Verso mit Bleistiftannotation von fremder Hand sowie mit Sammlerstempel "P.A." im Kreis (Lugt L.2067b, Sammlung Prof. Paul Arndt, 1865 Dresden - 1937 München). Im Passepartout montiert.Zwei Radierungen nach der Zeichnung befinden sich im Kupferstich-Kabinett Dresden. (Inv.Nr. A 1995-9516 und A 1995-9517).Format der Darstellung am li. Rand leicht und am o. Rand wohl um 8-10 cm verkleinert. Leicht knickspurig, vereinzelte Fleckchen und Abrieb am re. und unteren Rand. Kleiner Einriss am re. Rand sowie u.li. Durchgehende, schräg vertikal verlaufende Knickspur mit minimalem Farbabrieb in der Bildhälfte Mi.li. Verso kleiner, kaschierter Einriss.Maße: Darst. 23 x 45 cm, Bl. 24,2 x 45 cm, Psp. 39 x 55,5 cm.Adrian Zingg1734 St. Gallen 1816 Leipzig175066 Aufenthalt in Paris und Arbeit als Kupferstecher für J. G. Wille. Im Jahr 1764 wurde er von Chr. L. von Hagedorn als Kupferstecher an die neugegründete Dresdner Akademie berufen, wo er ab 1766 als Lehrer tätig wirkte. Er war auswärtiges Mitglied der Kunstakademien in Wien und Berlin und wurde 1803 in Dresden zum Professor ernannt und trug den Titel des königlichen Hofkupferstechers. Zu seinen wichtigsten Schülern zählten A. L. Richter und Chr. Nathe. Z. unternahm zahlreiche Wanderungen durch Sachsen, Böhmen, Thüringen und Brandenburg. Adrian Zingg (oder Umkreis / Werkstatt) "Die Burg Gnandstein über der Wyhra südlich von Frohburg von Osten, im Hintergrund das Dorf Gnandstein mit der Kirche, im Vordergrund Bauern beim Pflügen (Kohren-Sahlis-Gnandstein)". Um 1800. Pen drawing in brauner Tusche, laviert, partiell weiß gehöht, über Blei, auf beigefarbenem Papier. In der Ecke u.re. monogrammiert "Z" und bezeichnet "fec.". Mit Deckweiß abgesetzter, unterer Rand, dort von fremder Hand altbezeichnet "Im Sächsischen Erzgebirge" und "Gnandstein". Verso mit Bleistiftannotation von fremder Hand sowie mit Sammlerstempel "P.A." im Kreis (Lugt L.2067b, Sammlung Prof. Paul Arndt, 1865 Dresden - 1937 München). Im Passepartout montiert.Zwei Radierungen nach der Zeichnung befinden sich im Kupferstich-Kabinett Dresden. (Inv.Nr. A 1995-9516 und A 1995-9517).size: Darst. 23 x 45 cm, Bl. 24,2 x 45 cm, Psp. 39 x 55,5 cm.
Adrian Zingg (oder Umkreis / Werkstatt) "Die Burg Gnandstein über der Wyhra südlich von Frohburg von Osten, im Hintergrund das Dorf Gnandstein mit der Kirche, im Vordergrund Bauern beim Pflügen (Kohren-Sahlis-Gnandstein)". Um 1800. Federzeichnung in brauner Tusche, laviert, partiell weiß gehöht, über Blei, auf beigefarbenem Papier. In der Ecke u.re. monogrammiert "Z" und bezeichnet "fec.". Mit Deckweiß abgesetzter, unterer Rand, dort von fremder Hand altbezeichnet "Im Sächsischen Erzgebirge" und "Gnandstein". Verso mit Bleistiftannotation von fremder Hand sowie mit Sammlerstempel "P.A." im Kreis (Lugt L.2067b, Sammlung Prof. Paul Arndt, 1865 Dresden - 1937 München). Im Passepartout montiert.Zwei Radierungen nach der Zeichnung befinden sich im Kupferstich-Kabinett Dresden. (Inv.Nr. A 1995-9516 und A 1995-9517).Format der Darstellung am li. Rand leicht und am o. Rand wohl um 8-10 cm verkleinert. Leicht knickspurig, vereinzelte Fleckchen und Abrieb am re. und unteren Rand. Kleiner Einriss am re. Rand sowie u.li. Durchgehende, schräg vertikal verlaufende Knickspur mit minimalem Farbabrieb in der Bildhälfte Mi.li. Verso kleiner, kaschierter Einriss.Maße: Darst. 23 x 45 cm, Bl. 24,2 x 45 cm, Psp. 39 x 55,5 cm.Adrian Zingg1734 St. Gallen 1816 Leipzig175066 Aufenthalt in Paris und Arbeit als Kupferstecher für J. G. Wille. Im Jahr 1764 wurde er von Chr. L. von Hagedorn als Kupferstecher an die neugegründete Dresdner Akademie berufen, wo er ab 1766 als Lehrer tätig wirkte. Er war auswärtiges Mitglied der Kunstakademien in Wien und Berlin und wurde 1803 in Dresden zum Professor ernannt und trug den Titel des königlichen Hofkupferstechers. Zu seinen wichtigsten Schülern zählten A. L. Richter und Chr. Nathe. Z. unternahm zahlreiche Wanderungen durch Sachsen, Böhmen, Thüringen und Brandenburg. Adrian Zingg (oder Umkreis / Werkstatt) "Die Burg Gnandstein über der Wyhra südlich von Frohburg von Osten, im Hintergrund das Dorf Gnandstein mit der Kirche, im Vordergrund Bauern beim Pflügen (Kohren-Sahlis-Gnandstein)". Um 1800. Pen drawing in brauner Tusche, laviert, partiell weiß gehöht, über Blei, auf beigefarbenem Papier. In der Ecke u.re. monogrammiert "Z" und bezeichnet "fec.". Mit Deckweiß abgesetzter, unterer Rand, dort von fremder Hand altbezeichnet "Im Sächsischen Erzgebirge" und "Gnandstein". Verso mit Bleistiftannotation von fremder Hand sowie mit Sammlerstempel "P.A." im Kreis (Lugt L.2067b, Sammlung Prof. Paul Arndt, 1865 Dresden - 1937 München). Im Passepartout montiert.Zwei Radierungen nach der Zeichnung befinden sich im Kupferstich-Kabinett Dresden. (Inv.Nr. A 1995-9516 und A 1995-9517).size: Darst. 23 x 45 cm, Bl. 24,2 x 45 cm, Psp. 39 x 55,5 cm.

Fine Art & Antiques

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

Für Schmidt Kunstauktionen Dresden Versandinformtation bitte wählen Sie +49 (0)351 81198787.

Wichtige Informationen

Nothing important.

AGB

Vollständige AGBs