Hermann Glöckner "Vier vertikale Formen (Schornsteine)". 1971. Tempera und Faltung auf kräftigem wolkigen Japan. Verso in Grafit signiert "Glöckner", datiert und mit einer Widmung versehen u.li., nochmals ausführlich datiert "30 07 71" u.re. Vgl. Erpenbeck, John (Hrsg.): Hermann Glöckner. Ein Patriarch der Moderne. Berlin, 1983. Tafel 27 mit Abb.Zu diesem Motiv entstand 1976 eine farblich variierte Serigrafie, vgl. WVZ Ziller S 12.Leicht knickspurig. Am unteren Blattrand mittig sowie in den Ecken etwas gestaucht. In den Blattecken je ein Reißzwecklöchlein.Maße: 61,5 x 44,5 cm.Hermann Glöckner1889 Cotta/ Dresden 1987 Berlin (West)1903 Gewerbeschule in Leipzig, 190407 Lehre als Musterzeichner, nebenbei Besuch der Kunstgewerbeschule im Abendstudium. Ab 1909 freiberufliche künstlerische Tätigkeit. 191518 Kriegseinsatz. 1923 Aufnahme an die Dresdner Kunstakademie bei O. Gußmann. Seit 1926 regelmäßige Ausstellungen. Durch Kriegsbeginn verstärkt Arbeiten am Bau. Nach 1945 Beschäftigung mit freier Abstraktion, Ausprobieren verschiedener Drucktechniken. Seit 1959 auch plastische Arbeiten. Ab 1979 Dauervisum für die BRD, 1986 Ehrenmitgliedschaft des "Deutschen Künstlerbundes". Hermann Glöckner "Vier vertikale Formen (Schornsteine)". 1971. Tempera und Faltung auf kräftigem wolkigen Japan. Verso in Grafit signiert "Glöckner", datiert und mit einer Widmung versehen u.li., nochmals ausführlich datiert "30 07 71" u.re. Vgl. Erpenbeck, John (Hrsg.): Hermann Glöckner. Ein Patriarch der Moderne. Berlin, 1983. Tafel 27 mit Abb.Zu diesem Motiv entstand 1976 eine farblich variierte Serigrafie, vgl. WVZ Ziller S 12.size: 61,5 x 44,5 cm.