Elisabeth Ahnert "Bergsee". 1923. Kaltnadelradierung mit Plattenton auf Velin. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Elisabet [sic!] Ahnert" und datiert sowie li. betitelt. Am Blattrand u.li. in Blei bezeichnet "Nr. 26".Blatt u.li. und o.re. etwas lichtrandig sowie mit zwei Wasserflecken am li. Rand. Oberflächliche Kratzspuren außerhalb der Darstellung. Ecke o.li. knickspurig und unscheinbare Farbspur ebendort.Maße: Pl. 8 x 13,6 cm, Bl. 18,8 x 26,4 cm.Elisabeth Ahnert1885 Chemnitz 1966 Ehrenfriedersdorf190812 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei M. Frey u. M. Junge. Sie war mit dem Künstler und Lehrer der Kunstgewerbeschule in Dresden Arthur Ahnert (18861926) verheiratet. Seit 1925 Förderung durch den Galeristen Heinrich Kühl in Dresden. Unternahm zwei Studienreisen nach Italien. 1945 Umzug aus dem zerstörten Dresden nach Ehrenfriedersdorf im Erzgebirge. Seit 1946 enge Freundschaft mit Albert Wigand. E. Ahnert ist eine geborene Röth und die Tochter von Marie Therese Röth, geb. Schuster, die Schwester des Markneukirchner und L. Richter Schülers Rudolf Schuster. Sie besaß u.a. eine bedeutende Schustersammlung. Elisabeth Ahnert "Bergsee". 1923. Drypoint etching mit Plattenton auf Velin. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Elisabet [sic!] Ahnert" und datiert sowie li. betitelt. Am Blattrand u.li. in Blei bezeichnet "Nr. 26".size: Pl. 8 x 13,6 cm, Bl. 18,8 x 26,4 cm.