Hans Grundig "Hundemeute". 1936. Radierung mit Plattenton auf kräftigem Bütten. Späterer Abzug. Unsigniert. In Blei von Lea Grundig u.re. bezeichnet "Hans Grundig" und abweichend datiert "1938", mittig betitelt sowie li. bezeichnet "Tiere und Menschen". Am Blattrand u.re. bezeichnet "Nachlass, gez. Lea Grundig 1969". Aus der Folge "Tiere und Menschen".WVZ Bernhardt D 39.Minimal knickspurig, o. Rand partiell leicht fleckig. Verso Reste älterer Montierung.Maße: Pl. 24,6 x 33,2 cm, Bl. 38,5 x 48,3 cm.Hans Grundig1901 Dresden 1958 Dresden1920/21 Kunstgewerbeschule Dresden. 192126 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei O. Gussmann. 1930 Mitbegründer der ASSO-Gruppe Dresden. Ausstellungsverbot, 194044 KZ Sachsenhausen, zum Kriegseinsatz in Russland gezwungen. 1946 Rückkehr nach Dresden. 1947 Professor u. Rektor der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Hans Grundig "Hundemeute". 1936. Etching mit Plattenton auf kräftigem Bütten. Späterer Abzug. Unsigniert. In Blei von Lea Grundig u.re. bezeichnet "Hans Grundig" und abweichend datiert "1938", mittig betitelt sowie li. bezeichnet "Tiere und Menschen". Am Blattrand u.re. bezeichnet "Nachlass, gez. Lea Grundig 1969". Aus der Folge "Tiere und Menschen".WVZ Bernhardt D 39.size: Pl. 24,6 x 33,2 cm, Bl. 38,5 x 48,3 cm.