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Max Bill, Olympische Ringe. 1970. Farbserigrafie auf Karton. In Blei unterhalb der Darstellung re.

In Fine Art & Antiques

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Max Bill, Olympische Ringe. 1970. Farbserigrafie auf Karton. In Blei unterhalb der Darstellung re.
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Dresden
Max Bill, Olympische Ringe. 1970. Farbserigrafie auf Karton. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Bill" und datiert, li. nummeriert "171/200". Am u.li. Rand typografisch bezeichnet mit dem Verlag "F. Bruckmann KG, München" und "1971".Kleine Stauchung (ca. 1,5 cm) o.Mi., dort partieller Farbverlust durch Abrieb. Vereinzelt kleinere Wisch- und Kratzspuren in der Farbschicht.Maße: Med. 69 x 48 cm, Bl. 81 x 58 cm.Max Bill1908 Winterthur 1994 Berlin192427 Lehre als Silberschmied an der Kunstgewerbeschule in Zürich. 1927/28 studierte er am Bauhaus in Dessau; zu Lehrzeiten von Albers, Kandinsky, Klee, Moholy-Nagy und Schlemmer. Ab 1929 war Bill sowohl praktisch als auch theoretisch als Architekt, seit 1932 als Maler, Grafiker und Bildhauer tätig. 193237 war er Mitglied der Künstlerbewegung Abstraction-Création in Paris. 1936 definierte er in einem Ausstellungskatalog des Kunsthauses Zürich seine Vorstellung von Konkreter Kunst und wurde zu einem ihrer wichtigsten Vertreter. 1944/45 hatte Bill seinen ersten Lehrauftrag an der Zürcher Kunstgewerbeschule. In dieser Zeit schloss er Freundschaft mit Georges Vantongerloo und Frantiek Kupka. 195153 war er Mitbegründer der Ulmer Hochschule für Gestaltung und entwarf ihr Schulgebäude. 195356 war er deren erster Rektor. Er war Teilnehmer der documenta I (1955), documenta II (1959) und der documenta III (1964) in Kassel. Max Bill, Olympische Ringe. 1970. Serigraph in colours auf Karton. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Bill" und datiert, li. nummeriert "171/200". Am u.li. Rand typografisch bezeichnet mit dem Verlag "F. Bruckmann KG, München" und "1971".size: Med. 69 x 48 cm, Bl. 81 x 58 cm.
Max Bill, Olympische Ringe. 1970. Farbserigrafie auf Karton. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Bill" und datiert, li. nummeriert "171/200". Am u.li. Rand typografisch bezeichnet mit dem Verlag "F. Bruckmann KG, München" und "1971".Kleine Stauchung (ca. 1,5 cm) o.Mi., dort partieller Farbverlust durch Abrieb. Vereinzelt kleinere Wisch- und Kratzspuren in der Farbschicht.Maße: Med. 69 x 48 cm, Bl. 81 x 58 cm.Max Bill1908 Winterthur 1994 Berlin192427 Lehre als Silberschmied an der Kunstgewerbeschule in Zürich. 1927/28 studierte er am Bauhaus in Dessau; zu Lehrzeiten von Albers, Kandinsky, Klee, Moholy-Nagy und Schlemmer. Ab 1929 war Bill sowohl praktisch als auch theoretisch als Architekt, seit 1932 als Maler, Grafiker und Bildhauer tätig. 193237 war er Mitglied der Künstlerbewegung Abstraction-Création in Paris. 1936 definierte er in einem Ausstellungskatalog des Kunsthauses Zürich seine Vorstellung von Konkreter Kunst und wurde zu einem ihrer wichtigsten Vertreter. 1944/45 hatte Bill seinen ersten Lehrauftrag an der Zürcher Kunstgewerbeschule. In dieser Zeit schloss er Freundschaft mit Georges Vantongerloo und Frantiek Kupka. 195153 war er Mitbegründer der Ulmer Hochschule für Gestaltung und entwarf ihr Schulgebäude. 195356 war er deren erster Rektor. Er war Teilnehmer der documenta I (1955), documenta II (1959) und der documenta III (1964) in Kassel. Max Bill, Olympische Ringe. 1970. Serigraph in colours auf Karton. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Bill" und datiert, li. nummeriert "171/200". Am u.li. Rand typografisch bezeichnet mit dem Verlag "F. Bruckmann KG, München" und "1971".size: Med. 69 x 48 cm, Bl. 81 x 58 cm.

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
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