Fritz Cremer "Homo Sapiens 1945" / "O Fallada (Brecht)"/ "Wozu?" / "An welcher Krankheit wird er sterben? (frei nach Goya)". 1955 / 1956 /1961. Lithografien auf Velin und "Hahnemühle"-Bütten. Jeweils in Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "FCremer" und datiert, u.re. bzw. li. betitelt.WVZ Gredig 2, 7, 41, 144 jeweils mit leicht abweichendem Titel.Knick- und fingerspurig. Vereinzelt mit Spuren aus dem Druckprozess. "O Fallada" mittig mit gelblichem Fleck.Maße: St. min. 44 x 32 cm, max. 41 x 50 cm, Bl. min. 60,8 x 44,5 cm, max. 67,5 x 50 cm.Fritz Cremer1906 Arnsberg/Ruhr 1993 Berlin192225 Steinmetzlehre in Essen. 1929 Studium an den Vereinigten Staatsschulen für freie u. angewandte Kunst in Berlin. 193438 Meisterschüler von Professor Wilhelm Gerstel. 1937/38 Studium an der Deutschen Akademie in Rom. 1938 Meisteratelier an der Preußischen Akademie der Künste in Berlin. 1942 Auszeichnung mit dem Rom-Preis u. Beurlaubung vom Kriegsdienst für einen Studienaufenthalt in Rom. 1946 Professor u. Leiter der Bildhauer-Abteilung an der Akademie für angewandte Kunst in Wien. 1950 Übersiedlung nach Ost-Berlin. Berufungzum Mitglied der Deutschen Akademie der Künste in Berlin u. Leiterdes Meisterateliers. Cremer erhält den Vaterländischen Verdienstorden in Gold. 1967 Ehrenmitglied der Akademie der Künste der UdSSR. 1974 Vizepräsident der Akademie der Künste der DDR. Fritz Cremer "Homo Sapiens 1945" / "O Fallada (Brecht)"/ "Wozu?" / "An welcher Krankheit wird er sterben? (frei nach Goya)". 1955 / 1956 / 1961. Lithograph auf Velin und "Hahnemühle"-Bütten. Jeweils in Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "FCremer" und datiert, u.re. bzw. li. betitelt.WVZ Gredig 2, 7, 41, 144 jeweils mit leicht abweichendem Titel.size: St. min. 44 x 32 cm, max. 41 x 50 cm, Bl. min. 60,8 x 44,5 cm, max. 67,5 x 50 cm.