Woldemar Winkler "Gedanken, die in den Abgrund stürzen wie tote Falter". 1980. Öl, Tusche und Collage (verschiedene Papiere) auf Leinwand. Monogrammiert "Wi" und datiert u.re. Verso auf dem Keilrahmen o. von Künstlerhand (?) betitelt sowie mit einem alten Papieretikett versehen. Von Künstlerhand in Schwarz zweifach mit der Werknummer "No 1040" versehen sowie bezeichnet. In einer profilierten und grau gefassten Schattenfugenleiste gerahmt.Malschicht partiell minimal angeschmutzt bzw. fleckig.Maße: 100 x 81 cm, Ra. 111 x 92,5 cm.Woldemar Winkler1902 Mügeln 2004 GüterslohWinkler studierte an der Dresdner Akademie Architektur (Prof. Simmang) und Malerei (Carl Rade). In den 20er Jahren stand er u.a. in Kontakt mit Dix und Kokoschka. Bis 1941 übernahm er die Leitung der "Akademie für Zeichnen und Malen" von Prof. Simonson-Castelli. Im selben Jahr folgte die Einberufung zum Kriegsdienst. Während der Dresdner Bombennacht wurde ein Großteil seines Werkes zerstört. Nach Kriegsende unternahm Winkler zahlreiche Reisen nach Frankreich, wo er Max Ernst kennenlernte. Woldemar Winkler "Gedanken, die in den Abgrund stürzen wie tote Falter". 1980. Oil painting, Tusche und Collage (verschiedene Papiere) auf Leinwand. Monogrammiert "Wi" und datiert u.re. Verso auf dem Keilrahmen o. von Künstlerhand (?) betitelt sowie mit einem alten Papieretikett versehen. Von Künstlerhand in Schwarz zweifach mit der Werknummer "No 1040" versehen sowie bezeichnet. In einer profilierten und grau gefassten Schattenfugenleiste gerahmt.size: 100 x 81 cm, Ra. 111 x 92,5 cm.