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Fritz Max Hofmann-Juan "An der Malabaren Küste". 1927.Öl auf Leinwand. Signiert "H-Juan" sowie

In Fine Art & Antiques

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Fritz Max Hofmann-Juan "An der Malabaren Küste". 1927.Öl auf Leinwand. Signiert "H-Juan" sowie - Bild 1 aus 4
Fritz Max Hofmann-Juan "An der Malabaren Küste". 1927.Öl auf Leinwand. Signiert "H-Juan" sowie - Bild 2 aus 4
Fritz Max Hofmann-Juan "An der Malabaren Küste". 1927.Öl auf Leinwand. Signiert "H-Juan" sowie - Bild 3 aus 4
Fritz Max Hofmann-Juan "An der Malabaren Küste". 1927.Öl auf Leinwand. Signiert "H-Juan" sowie - Bild 4 aus 4
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Fritz Max Hofmann-Juan "An der Malabaren Küste". 1927.Öl auf Leinwand. Signiert "H-Juan" sowie - Bild 2 aus 4
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Dresden
Fritz Max Hofmann-Juan "An der Malabaren Küste". 1927.Öl auf Leinwand. Signiert "H-Juan" sowie geritzt datiert u.re. Verso schwer lesbar nochmals signiert "Hofmann-Juan", betitelt und datiert. In einem hochwertigen Conzen-Modellrahmen.Vgl. dazu eine nahezu motiv- und formatidentische Arbeit in: Holger Fischer / Rolf Günther "Fritz Hofmann-Juan, 1873-1937". Ausstellungskatalog Städtische Sammlungen Freital. Dresden, 2001. S. 41."Hofmann-Juan gibt dem spezifischen Erlebnisse Indiens, der farb- und Lichtfülle des Landes, in seinen stark farbigen Gemälden Ausdruck. Glutige Atmosphäre umgibt seine bronzefarbigen Gestalten, die eine überreiche Natur als ihre üppigen Gewächse erstehen ließ und die sich mit dem Reichtum des Landes zu schmücken wissen. Hofmann-Juan reist, nicht wie es Künstler in den letzten Jahren oft getan haben, in ein anderes Land, weil es für ihn gleichgültig ist, wo er sich seinen Unterhalt und seine Erlebnisse schafft, sondern er reist wie ein Forscher, der zielbewußt einem bestimmten Erlebnisse für eine gewisse Zeit nachgeht und, zurückgekehrt, in der Heimat seine reiche Jagdbeute verarbeitet. Es liegt in seiner Kunst eine gewisse aristokratische Note." (zitiert nach: Kunst und Wissenschaft - Kunstgenossenschaft Ausstellung Künstlerhaus, Dresden (?), 1928, Zeitschrift unbekannt).Malschicht mit Krakelee, am unteren Bildrand sehr vereinzelte, punktuelle Farbverluste, eine unter dem Firnis liegende Retusche u.re. Firnis leicht gegilbt.Maße: 84,5 x 95,5 cm, Ra. 100,5 x 112 cm.Fritz Hofmann-Juan1873 Dresden 1937 ebendaHofmann-Juan (seit ca. 1906 sein Künstlername) studierte zunächst an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Ferdinand Pauwels und Leon Pohle. Sein Studium beendete er in Paris an der Académie Julian. In Frankreich begann er unter dem Einfluss der Impressionisten, mit denen er engen Kontakt pflegte, seinen eigenen Stil zu entwickeln. Kurz nach der Jahrhundertwende kehrte er nach Deutschland zurück und schließt sich in München der Gruppe "SEMA" an, welcher eine Zusammenarbeit u.a. mit Egon Schiele und Alfred Kubin folgte. Einige Jahre später siedelte Hofmann sich in Dresden an und arbeitete dort mit dem Jakob-Böhme-Bund zusammen. Es folgte ein längere Indienreise, deren Eindrücke sich in zahlreiche Gemälden wiederspiegeln. Sein Stil wandelte sich in den 1930er Jahren von einem eher eruptiven Expressionismus zu einer "klassischen Strenge, orientiert an der spanischen Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts." (Vgl. Katalog Günther, Dez. 2002).Fritz Max Hofmann-Juan "An der Malabaren Küste". 1927.Oil on canvas. Signiert "H-Juan" sowie geritzt datiert u.re. Verso schwer lesbar nochmals signiert "Hofmann-Juan", betitelt und datiert. In einem hochwertigen Conzen-Modellrahmen.Vgl. dazu eine nahezu motiv- und formatidentische Arbeit in: Holger Fischer / Rolf Günther "Fritz Hofmann-Juan, 1873-1937". Ausstellungskatalog Städtische Sammlungen Freital. Dresden, 2001. S. 41."Hofmann-Juan gibt dem spezifischen Erlebnisse Indiens, der farb- und Lichtfülle des Landes, in seinen stark farbigen Gemälden Ausdruck. Glutige Atmosphäre umgibt seine bronzefarbigen Gestalten, die eine überreiche Natur als ihre üppigen Gewächse erstehen ließ und die sich mit dem Reichtum des Landes zu schmücken wissen. Hofmann-Juan reist, nicht wie es Künstler in den letzten Jahren oft getan haben, in ein anderes Land, weil es für ihn gleichgültig ist, wo er sich seinen Unterhalt und seine Erlebnisse schafft, sondern er reist wie ein Forscher, der zielbewußt einem bestimmten Erlebnisse für eine gewisse Zeit nachgeht und, zurückgekehrt, in der Heimat seine reiche Jagdbeute verarbeitet. Es liegt in seiner Kunst eine gewisse aristokratische Note." (zitiert nach: Kunst und Wissenschaft - Kunstgenossenschaft Ausstellung Künstlerhaus, Dresden (?), 1928, Zeitschrift unbekannt).size: 84,5
Fritz Max Hofmann-Juan "An der Malabaren Küste". 1927.Öl auf Leinwand. Signiert "H-Juan" sowie geritzt datiert u.re. Verso schwer lesbar nochmals signiert "Hofmann-Juan", betitelt und datiert. In einem hochwertigen Conzen-Modellrahmen.Vgl. dazu eine nahezu motiv- und formatidentische Arbeit in: Holger Fischer / Rolf Günther "Fritz Hofmann-Juan, 1873-1937". Ausstellungskatalog Städtische Sammlungen Freital. Dresden, 2001. S. 41."Hofmann-Juan gibt dem spezifischen Erlebnisse Indiens, der farb- und Lichtfülle des Landes, in seinen stark farbigen Gemälden Ausdruck. Glutige Atmosphäre umgibt seine bronzefarbigen Gestalten, die eine überreiche Natur als ihre üppigen Gewächse erstehen ließ und die sich mit dem Reichtum des Landes zu schmücken wissen. Hofmann-Juan reist, nicht wie es Künstler in den letzten Jahren oft getan haben, in ein anderes Land, weil es für ihn gleichgültig ist, wo er sich seinen Unterhalt und seine Erlebnisse schafft, sondern er reist wie ein Forscher, der zielbewußt einem bestimmten Erlebnisse für eine gewisse Zeit nachgeht und, zurückgekehrt, in der Heimat seine reiche Jagdbeute verarbeitet. Es liegt in seiner Kunst eine gewisse aristokratische Note." (zitiert nach: Kunst und Wissenschaft - Kunstgenossenschaft Ausstellung Künstlerhaus, Dresden (?), 1928, Zeitschrift unbekannt).Malschicht mit Krakelee, am unteren Bildrand sehr vereinzelte, punktuelle Farbverluste, eine unter dem Firnis liegende Retusche u.re. Firnis leicht gegilbt.Maße: 84,5 x 95,5 cm, Ra. 100,5 x 112 cm.Fritz Hofmann-Juan1873 Dresden 1937 ebendaHofmann-Juan (seit ca. 1906 sein Künstlername) studierte zunächst an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Ferdinand Pauwels und Leon Pohle. Sein Studium beendete er in Paris an der Académie Julian. In Frankreich begann er unter dem Einfluss der Impressionisten, mit denen er engen Kontakt pflegte, seinen eigenen Stil zu entwickeln. Kurz nach der Jahrhundertwende kehrte er nach Deutschland zurück und schließt sich in München der Gruppe "SEMA" an, welcher eine Zusammenarbeit u.a. mit Egon Schiele und Alfred Kubin folgte. Einige Jahre später siedelte Hofmann sich in Dresden an und arbeitete dort mit dem Jakob-Böhme-Bund zusammen. Es folgte ein längere Indienreise, deren Eindrücke sich in zahlreiche Gemälden wiederspiegeln. Sein Stil wandelte sich in den 1930er Jahren von einem eher eruptiven Expressionismus zu einer "klassischen Strenge, orientiert an der spanischen Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts." (Vgl. Katalog Günther, Dez. 2002).Fritz Max Hofmann-Juan "An der Malabaren Küste". 1927.Oil on canvas. Signiert "H-Juan" sowie geritzt datiert u.re. Verso schwer lesbar nochmals signiert "Hofmann-Juan", betitelt und datiert. In einem hochwertigen Conzen-Modellrahmen.Vgl. dazu eine nahezu motiv- und formatidentische Arbeit in: Holger Fischer / Rolf Günther "Fritz Hofmann-Juan, 1873-1937". Ausstellungskatalog Städtische Sammlungen Freital. Dresden, 2001. S. 41."Hofmann-Juan gibt dem spezifischen Erlebnisse Indiens, der farb- und Lichtfülle des Landes, in seinen stark farbigen Gemälden Ausdruck. Glutige Atmosphäre umgibt seine bronzefarbigen Gestalten, die eine überreiche Natur als ihre üppigen Gewächse erstehen ließ und die sich mit dem Reichtum des Landes zu schmücken wissen. Hofmann-Juan reist, nicht wie es Künstler in den letzten Jahren oft getan haben, in ein anderes Land, weil es für ihn gleichgültig ist, wo er sich seinen Unterhalt und seine Erlebnisse schafft, sondern er reist wie ein Forscher, der zielbewußt einem bestimmten Erlebnisse für eine gewisse Zeit nachgeht und, zurückgekehrt, in der Heimat seine reiche Jagdbeute verarbeitet. Es liegt in seiner Kunst eine gewisse aristokratische Note." (zitiert nach: Kunst und Wissenschaft - Kunstgenossenschaft Ausstellung Künstlerhaus, Dresden (?), 1928, Zeitschrift unbekannt).size: 84,5

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