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Herrensavonette mit Uhrenkette. A. Lange & Söhne, Glashütte. 1883. 18K Gelbgold. Rundes Gehäuse

In Fine Art & Antiques

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Dresden
Herrensavonette mit Uhrenkette. A. Lange & Söhne, Glashütte. 1883. 18K Gelbgold. Rundes Gehäuse mit rundem Bügel und Krone, Uhrenkette. Die Scharniere bei der Zahl 9. Emaillezifferblatt mit römischen Zahlen, gebläute Zeiger. Unterhalb ein separat eingesetztes Sekundenblatt. Das Zifferblatt bezeichnet "A. Lange & Söhne" sowie "Glashütte B / Dresden". Auf dem Deckel das ligiert gravierte Monogramm "MA". Werksverglasung. Ankerchronometer 1A Qualität mit Goldchatons. Kompensationsunruh mit Spiralfeder und Gewichtsschrauben, 20 Steine. Gebläute Schrauben. Der Staubdeckel mit der Werksnummer "16028". Im hinteren Deckel verso gemarkt "18K" sowie mit der identischen Werksnummer. Deckel mit versetzten Scharnieren. Sprungdeckel innen mit der Passnummer "28". Im hinteren Deckel dritte und letzte Ziffer der Werknummer überstempelt. Letzte Ziffer der Passnummer im Sprungdeckel überstempelt. Die beiden äußeren Deckel wurden wohl aufgrund eines abweichenden Monogramms aus einer jahrgangsgleichen Uhr zeitnah ergänzt.Die Uhrenkette 585er Rosé- und Weißgold, mit dem Feingehaltsstempel. Zur Datierung vgl. Huber, Martin und Christian Pfeiffer-Belli [Hrsg.]: Die Lange Liste. 1999, S.50.Konservatorisches Gutachten von Frank Feldmann, Uhrmachermeister, Dresden, liegt vor.Nicht gangfähig. Unterer Ankerradzapfen korrodiert sowie unterer Unruhzapfen abgebrochen. Bügel in unedlem Metall ergänzt. Zifferblatt mit drei unscheinbaren Haarrissen von der Zeigerwelle zur "I" bis zum Zifferblattrand verlaufend, ein weiterer von der Welle bis zur Oberkante des Sekundenblatts. Punktförmig ergänzte Leuchtfarbe an den Ziffern sowie an der Birne des Sekundenzeigers ergänzt. Sprungdeckel verformt. Eine Wurffeder fehlt, eine Wurffeder ergänzt und stark korrodiert. In einem Etui der Firma Gustav Smy. Uhrenkette ergänzt.Maße: D. 55 mm, Goldgew. ca. 80 g, Gesamtgew. 147 g. Herrensavonette mit Uhrenkette. A. Lange & Söhne, Glashütte. 1883. 18K Gelbgold. Rundes Gehäuse mit rundem Bügel und Krone, Uhrenkette. Die Scharniere bei der Zahl 9. Emaillezifferblatt mit römischen Zahlen, gebläute Zeiger. Unterhalb ein separat eingesetztes Sekundenblatt. Das Zifferblatt bezeichnet "A. Lange & Söhne" sowie "Glashütte B / Dresden". Auf dem Deckel das ligiert gravierte Monogramm "MA". Werksverglasung. Ankerchronometer 1A Qualität mit Goldchatons. Kompensationsunruh mit Spiralfeder und Gewichtsschrauben, 20 Steine. Gebläute Schrauben. Der Staubdeckel mit der Werksnummer "16028". Im hinteren Deckel verso gemarkt "18K" sowie mit der identischen Werksnummer. Deckel mit versetzten Scharnieren. Sprungdeckel innen mit der Passnummer "28". Im hinteren Deckel dritte und letzte Ziffer der Werknummer überstempelt. Letzte Ziffer der Passnummer im Sprungdeckel überstempelt. Die beiden äußeren Deckel wurden wohl aufgrund eines abweichenden Monogramms aus einer jahrgangsgleichen Uhr zeitnah ergänzt.Die Uhrenkette 585er Rosé- und Weißgold, mit dem Feingehaltsstempel. Zur Datierung vgl. Huber, Martin und Christian Pfeiffer-Belli [Hrsg.]: Die Lange Liste. 1999, S.50.Konservatorisches Gutachten von Frank Feldmann, Uhrmachermeister, Dresden, liegt vor.size: D. 55 mm, Goldgew. ca. 80 g, Gesamtgew. 147 g.
Herrensavonette mit Uhrenkette. A. Lange & Söhne, Glashütte. 1883. 18K Gelbgold. Rundes Gehäuse mit rundem Bügel und Krone, Uhrenkette. Die Scharniere bei der Zahl 9. Emaillezifferblatt mit römischen Zahlen, gebläute Zeiger. Unterhalb ein separat eingesetztes Sekundenblatt. Das Zifferblatt bezeichnet "A. Lange & Söhne" sowie "Glashütte B / Dresden". Auf dem Deckel das ligiert gravierte Monogramm "MA". Werksverglasung. Ankerchronometer 1A Qualität mit Goldchatons. Kompensationsunruh mit Spiralfeder und Gewichtsschrauben, 20 Steine. Gebläute Schrauben. Der Staubdeckel mit der Werksnummer "16028". Im hinteren Deckel verso gemarkt "18K" sowie mit der identischen Werksnummer. Deckel mit versetzten Scharnieren. Sprungdeckel innen mit der Passnummer "28". Im hinteren Deckel dritte und letzte Ziffer der Werknummer überstempelt. Letzte Ziffer der Passnummer im Sprungdeckel überstempelt. Die beiden äußeren Deckel wurden wohl aufgrund eines abweichenden Monogramms aus einer jahrgangsgleichen Uhr zeitnah ergänzt.Die Uhrenkette 585er Rosé- und Weißgold, mit dem Feingehaltsstempel. Zur Datierung vgl. Huber, Martin und Christian Pfeiffer-Belli [Hrsg.]: Die Lange Liste. 1999, S.50.Konservatorisches Gutachten von Frank Feldmann, Uhrmachermeister, Dresden, liegt vor.Nicht gangfähig. Unterer Ankerradzapfen korrodiert sowie unterer Unruhzapfen abgebrochen. Bügel in unedlem Metall ergänzt. Zifferblatt mit drei unscheinbaren Haarrissen von der Zeigerwelle zur "I" bis zum Zifferblattrand verlaufend, ein weiterer von der Welle bis zur Oberkante des Sekundenblatts. Punktförmig ergänzte Leuchtfarbe an den Ziffern sowie an der Birne des Sekundenzeigers ergänzt. Sprungdeckel verformt. Eine Wurffeder fehlt, eine Wurffeder ergänzt und stark korrodiert. In einem Etui der Firma Gustav Smy. Uhrenkette ergänzt.Maße: D. 55 mm, Goldgew. ca. 80 g, Gesamtgew. 147 g. Herrensavonette mit Uhrenkette. A. Lange & Söhne, Glashütte. 1883. 18K Gelbgold. Rundes Gehäuse mit rundem Bügel und Krone, Uhrenkette. Die Scharniere bei der Zahl 9. Emaillezifferblatt mit römischen Zahlen, gebläute Zeiger. Unterhalb ein separat eingesetztes Sekundenblatt. Das Zifferblatt bezeichnet "A. Lange & Söhne" sowie "Glashütte B / Dresden". Auf dem Deckel das ligiert gravierte Monogramm "MA". Werksverglasung. Ankerchronometer 1A Qualität mit Goldchatons. Kompensationsunruh mit Spiralfeder und Gewichtsschrauben, 20 Steine. Gebläute Schrauben. Der Staubdeckel mit der Werksnummer "16028". Im hinteren Deckel verso gemarkt "18K" sowie mit der identischen Werksnummer. Deckel mit versetzten Scharnieren. Sprungdeckel innen mit der Passnummer "28". Im hinteren Deckel dritte und letzte Ziffer der Werknummer überstempelt. Letzte Ziffer der Passnummer im Sprungdeckel überstempelt. Die beiden äußeren Deckel wurden wohl aufgrund eines abweichenden Monogramms aus einer jahrgangsgleichen Uhr zeitnah ergänzt.Die Uhrenkette 585er Rosé- und Weißgold, mit dem Feingehaltsstempel. Zur Datierung vgl. Huber, Martin und Christian Pfeiffer-Belli [Hrsg.]: Die Lange Liste. 1999, S.50.Konservatorisches Gutachten von Frank Feldmann, Uhrmachermeister, Dresden, liegt vor.size: D. 55 mm, Goldgew. ca. 80 g, Gesamtgew. 147 g.

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Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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