Johann Elias Ridinger "Weisser Dam Hirsch und die Hündin". 1736.
Kupferstich und Radierung auf Bütten mit Wasserzeichen am re. Rand (nicht identifiziert). In der Platte unterhalb der Darstellung re. signiert "J. El. Ridinger inv. pinx. sculps. et excud. Aug. Vind.", re. bezeichnet "Cum. Priv. Sac. Caes. Majest" sowie ausführlich bezeichnet. O.re. nummeriert. Blatt 18 der Folge "Betrachtung der wilden Thiere".
WVZ Thienemann 213.
Bis an den Plattenrand geschnitten. Mehrere Quetschfalten aus dem Druckprozess, finger- und knickspurig. Ränder leicht gebräunt und mit kleinen Läsionen, Einrisse teilweise mit Flüssigpapier hinterlegt. Verso umlaufend Reste alter Montierungen und Klebstoffrückstände.
Maße: Bl. 34,7 x 42,7 cm.
Johann Ridinger
1698 Ulm 1767 Augsburg
Ausbildung durch den Vater. 1713/14 Übersiedlung nach Augsburg. Für drei Jahre in den Diensten des Grafen Metternich in Regensburg Weiterbildung in der Tierdarstellung. 1718/19 Schüler der Stadtakademie bei G. Ph. Rugendas, seit 1759 Direktor der Augsburger Stadtakademie.
Johann Elias Ridinger "Weisser Dam Hirsch und die Hündin". 1736.
Kupferstich und Radierung auf Bütten mit Wasserzeichen am re. Rand (nicht identifiziert). In der Platte unterhalb der Darstellung re. signiert "J. El. Ridinger inv. pinx. sculps. et excud. Aug. Vind.", re. bezeichnet "Cum. Priv. Sac. Caes. Majest" sowie ausführlich bezeichnet. O.re. nummeriert. Blatt 18 der Folge "Betrachtung der wilden Thiere".
WVZ Thienemann 213.
size: Bl. 34,7 x 42,7 cm.