Luigi Bonazza "Gabriele d'Annunzio". Um 1920. Aquatintaradierung in Grau auf kräftigem Papier. In der Platte u.Mi. betitelt. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Bonazza", li. bezeichnet "Aquaforte orig." und nummeriert "1/10" sowie mit einem Trockenstempel versehen.Der italienische Schriftsteller des Fin de Siècle gilt als Ideengeber des italienischen Faschismus und als ein Mentor Benito Mussolinis, ohne allerdings bekennender Faschist oder Mitglied der Faschistischen Partei gewesen zu sein.Knickspurig, leicht fleckig und etwas lichtrandig. Verso am o., li. und re. Rand leicht berieben.Maße: Pl. 30,5 x 28,7 cm, Bl. 47,5 x 39,5 cm.Luigi Bonazza1877 Arco 1965 TrientItalienischer Maler und Grafiker. 1897 Studium an der Kunstgewerbeschule Wien bei Felician von Myrbach und Franz von Matsch. Ab 1901 freischaffend in Wien. Ausstellungsbeteiligungen in Wien, Berlin, Prag und Moskau. 1912 Professor am Technischen Institut in Trient sowie Errichtung eines eigenen Ateliers und Gründung des Circolo Artistico. Ab 1930 Ausführung zahlreicher Fresken. Luigi Bonazza "Gabriele d'Annunzio". Um 1920. Aquatint etching in Grau auf kräftigem Papier. In der Platte u.Mi. betitelt. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Bonazza", li. bezeichnet "Aquaforte orig." und nummeriert "1/10" sowie mit einem Trockenstempel versehen.Der italienische Schriftsteller des Fin de Siècle gilt als Ideengeber des italienischen Faschismus und als ein Mentor Benito Mussolinis, ohne allerdings bekennender Faschist oder Mitglied der Faschistischen Partei gewesen zu sein.size: Pl. 30,5 x 28,7 cm, Bl. 47,5 x 39,5 cm.