Veit Hofmann, Vier Anemophile. 2003.
Collagen (Pappelholz, Japanpapier, Aquarellfarben, Linolschnitt, Bleistift). Alle Arbeiten signiert "Veit Hofmann" und datiert. Die Rahmen mit Löchlein zur Aufhängung.
"Anemophile sind amorphe, schwebende Phantasiegebilde, die den Anemonen, den Windröschen gleich, sich im Winde wiegen und "durch den Wind liebend" ihren Blütenstaub in die Lüfte entsenden. Welche dann der Wind weiter trägt, um so neues Leben erwachsen zu lassen.". (Zitat Veit Hofmann).
Ein Anemophil mit einem Riß (ca. 4 cm).
Maße: L. min. 49 cm, L. max. 92 cm.
Veit Hofmann
1944 Dresden
196067 Lehre und Tätigkeit als Buchdrucker. Wird in seinen frühen Werken durch die Künstler H. Schmidt-Kirstein, W. Lachnit, M. Lachnit, H. Glöckner und H. Jüchser beeinflusst. 196772 Studium an der Kunstkademie Dresden, u.a. bei Gerhard Kettner und H. Kunze. Arbeitet seitdem als freischaffender Künstler. Studienreisen in die SU, nach Polen, Bulgarien, Ungarn. 1974 Mitbegründer der Galerie Nord. Seit 1985 Atelierwohnung im Künstlerhaus in Dresden-Loschwitz. 1988 Erfindung der Telefonkunst für die ehemalige DDR gemeinsam mit Otto Sander-Tischbein. 1994 Studienaufenthalt mit Stipendium in den USA. Zahlreiche Ausstellung im In- und Ausland. 2015 Installation "Anemophile" im Stadtmuseum Dresden.
Veit Hofmann, Vier Anemophile. 2003.
Collage (Pappelholz, Japanpapier, Aquarellfarben, Linolschnitt, Bleistift). Alle Arbeiten signiert "Veit Hofmann" und datiert. Die Rahmen mit Löchlein zur Aufhängung.
"Anemophile sind amorphe, schwebende Phantasiegebilde, die den Anemonen, den Windröschen gleich, sich im Winde wiegen und "durch den Wind liebend" ihren Blütenstaub in die Lüfte entsenden. Welche dann der Wind weiter trägt, um so neues Leben erwachsen zu lassen.". (Zitat Veit Hofmann).
size: L. min. 49 cm, L. max. 92 cm.