Kleine Vase "Indische Blumen- und Vogelmalerei". Paul Börner für Meissen. 1966. Porzellan, glasiert und in polychromen Aufglasurfarben staffiert sowie partiell goldgehöht. Hohe, zum Stand bauchige Form mit ausladender Mündung und eingezogenem, hohen Rundstand. Auf der Wandung das Dekor "Indische Blumen- und Vogelmalerei". Die Ränder mit Goldfaden. Unterseits die Schwertermarke in Unterglasurblau, die geprägte Modellnummer "N 212", die Drehernummer mit Jahreszeichen sowie die Dekornummer in Eisenrot. Erste Wahl.Maße: H. 14,2 cm.Prof. Emil Börner1888 Meißen 1970 ebendaDeutscher Maler, Bildhauer und Medailleur. Lernte von 190205 in einer Werkstatt für Porzellanmalerei. Börner studierte von 190510 an der Kunstakademie in Dresden, u.a. bei Oskar Zwintscher. Seit 1910 war Börner in der Meissner Porzellanmanufaktur als Maler; später als Modelleur angestellt. 1930 wurde er Direktor der künstlerischen Abteilungen der Porzellanmanufaktur; 1937 bekam er eine Professur an der Akademie für Kunstgewerbe in Dresden. Paul Börner war unter anderem für die Porzellanausstattung der Meißner Nikolaikirche mit den größten je gefertigten Porzellanfiguren sowie für das Glockenspiel der Meißner Frauenkirche mit 37 Porzellanglocken verantwortlich. Kleine Vase "Indische Blumen- und Vogelmalerei". Paul Börner für Meissen. 1966. Porcelain, glazed und in polychromen Aufglasurfarben staffiert sowie partiell goldgehöht. Hohe, zum Stand bauchige Form mit ausladender Mündung und eingezogenem, hohen Rundstand. Auf der Wandung das Dekor "Indische Blumen- und Vogelmalerei". Die Ränder mit Goldfaden. Unterseits die Schwertermarke in Unterglasurblau, die geprägte Modellnummer "N 212", die Drehernummer mit Jahreszeichen sowie die Dekornummer in Eisenrot. Erste Wahl.size: H. 14,2 cm.