Hermann Glöckner "Wehende Fahnen". 1928.
Grafitzeichnung auf chamoisfarbenem Papier. Unsigniert. Verso von fremder Hand in Blei nummeriert "Z386", " VZ 278" und mit Maßangaben versehen. Freigestellt an drei Punkten im Passepartout montiert und hinter Glas in einer weiß lasierten Holzleiste gerahmt. Verso auf der Rahmenabdeckung mit dem Ausstellungsetikett der Villa Grisebach.
WVZ Dittrich Z 386 mit abweichender Angabe zur rückseitigen Bezeichnung.
Ausgestellt in: Hermann Glöckner: Ein Patriarch der Moderne. Zum 125. Geburtstag. Villa Grisebach, Berlin, 2014. KatNr. 47.
Am u. Blattrand re. und li. mit je einer sehr unscheinbaren Stauchung bzw. Knickspur. In den Bereichen der Montierung leicht wellig. Am Blattrand re. eine linienförmige Druckspur.
Maße: 22,5 x 18 cm, Ra. 43,5 x 39 cm.
Hermann Glöckner
1889 Cotta/ Dresden 1987 Berlin (West)
1903 Gewerbeschule in Leipzig, 190407 Lehre als Musterzeichner, nebenbei Besuch der Kunstgewerbeschule im Abendstudium. Ab 1909 freiberufliche künstlerische Tätigkeit. 191518 Kriegseinsatz. 1923 Aufnahme an die Dresdner Kunstakademie bei O. Gußmann. Seit 1926 regelmäßige Ausstellungen. Durch Kriegsbeginn verstärkt Arbeiten am Bau. Nach 1945 Beschäftigung mit freier Abstraktion, Ausprobieren verschiedener Drucktechniken. Seit 1959 auch plastische Arbeiten. Ab 1979 Dauervisum für die BRD, 1986 Ehrenmitgliedschaft des "Deutschen Künstlerbundes".
Hermann Glöckner "Wehende Fahnen". 1928.
Pencil drawing auf chamoisfarbenem Papier. Unsigniert. Verso von fremder Hand in Blei nummeriert "Z386", " VZ 278" und mit Maßangaben versehen. Freigestellt an drei Punkten im Passepartout montiert und hinter Glas in einer weiß lasierten Holzleiste gerahmt. Verso auf der Rahmenabdeckung mit dem Ausstellungsetikett der Villa Grisebach.
WVZ Dittrich Z 386 mit abweichender Angabe zur rückseitigen Bezeichnung.
Ausgestellt in: Hermann Glöckner: Ein Patriarch der Moderne. Zum 125. Geburtstag. Villa Grisebach, Berlin, 2014. KatNr. 47.
size: 22,5 x 18 cm, Ra. 43,5 x 39 cm.