Edmund Kesting, Porträt Bernhard Heiliger. 1952. Bromsilbergelatineabzug, glänzend. Mehrfachbelichtung. Unsigniert. Verso von fremder Hand in Blei und Kugelschreiber bezeichnet und mit Nachlassverweis. An den o. Ecken auf Untersatzkarton montiert. Hinter Glas in heller Holzleiste gerahmt.Leicht verwölbt, mit unscheinbaren Rand- und Eckläsionen.Maße: 40 x 30 cm, Ra. 57,5 x 46,5 cm.Edmund Kesting1892 Dresden 1970 Birkenwerder1915 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei R. Müller, 191922 Meisterschüler bei O. Gussmann. 1919 Gründung der privaten Kunstschule "Der Weg" in Dresden, 1927 in Berlin. 1920 Ausstellung in der Dresdner Galerie Ernst Arnold. 1923 Ausstellung in der Berliner Galerie "Sturm", danach auf allen bedeutenden Ausstellungen des "Sturm-Kreises" vertreten. Verbindungen zu Kurt Schwitters, seit 1926 zu El Lissitzky, Ausstellungen in Moskau u. New York.1932 Gründungsmitglied der "Dresdner Sezession 1932". 1934 Ausstellungs- u. Malverbot, Schließung der beiden Wegschulen. 1948 Gründungsmitglied der Gruppe "der ruf". 1956 Lehrtätigkeit an der Hochschule für Film in Potsdam-Babelsberg. Edmund Kesting, Porträt Bernhard Heiliger. 1952. Silver bromide gelatine print, glänzend. Mehrfachbelichtung. Unsigniert. Verso von fremder Hand in Blei und Kugelschreiber bezeichnet und mit Nachlassverweis. An den o. Ecken auf Untersatzkarton montiert. Hinter Glas in heller Holzleiste gerahmt.size: 40 x 30 cm, Ra. 57,5 x 46,5 cm.