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Eduard Bischoff, Professor Joseph Müller-Blattau. 1920er Jahre. Öl auf Leinwand. Unsigniert. In

In Fine Art & Antiques

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Eduard Bischoff, Professor Joseph Müller-Blattau. 1920er Jahre. Öl auf Leinwand. Unsigniert. In
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Dresden
Eduard Bischoff, Professor Joseph Müller-Blattau. 1920er Jahre.
Öl auf Leinwand. Unsigniert. In profilierter Holzleiste gerahmt.

Provenienz: Aus dem Nachlaß der Familie des Musikwissenschaftlers Prof. Joseph Müller-Blattau, welcher mit B. während des gemeinsamen Aufenthaltes in Königsberg und noch viele Jahre danach freundschaftlich eng verbunden war.
Müller-Blattau habilitierte 1922 an der Universität Königsberg, wurde dort Direktor des musikwissenschaftlichen Seminars sowie akademischer Musikdirektor. Ab 1924 war er zusätzlich Leiter des Institutes für Schul- und Kirchenmusik. 1928 erfolgte die Ernennung zum außerordentlichen Professor. 1930 wurde er Mitglied der Königsberger Gelehrten Gesellschaft. Mitte der 1930er Jahre ging er nach Frankfurt/Main.
Malträger leicht wellig. Malschicht an den Rändern berieben, leichte Krakeleebildung im Bereich des Gesichtes, stärkere Krakeleebildung im Bereich des Jacketts.
Maße: 118,5 x 90,5 cm, Ra. 111,5 x 87,5 cm.

Eduard Bischoff
1890 Königsberg – 1974 Soest
Bischoff studierte 1910–14 an der Königsberger Akademie. Zu seinen Lehrern zählten neben Richard Pfeiffer und Heinrich Wolff auch der damalige Direktor Ludwig Dettmann, der ihn maßgeblich prägte und dessen Meisterschüler er war. Nach jahrelanger freiberuflicher Tätigkeit wurde er 1936 als Professor an die Königsberger Akademie berufen. Nach dem Verlust der Heimat ging er im Zuge der Flucht 1945 zunächst mit Alfred Partikel nach Ahrenshoop, später dann weiter nach Niedersachsen und schließlich nach Gelsenkirchen. Im späteren Schaffen Bischoffs nimmt die Druckgrafik, die vor 1945 keine Rolle spielte, breiteren Raum ein. Besonders bedeutsam sind die großformatigen Holzschnitte mit ostpreußischen Motiven, deren Bildfindungen zumeist in die Zeit vor 1945 zurückreichen.


Eduard Bischoff, Professor Joseph Müller-Blattau. 1920's.
Oil on canvas. Unsigniert. In profilierter Holzleiste gerahmt.

Provenienz: Aus dem Nachlaß der Familie des Musikwissenschaftlers Prof. Joseph Müller-Blattau, welcher mit B. während des gemeinsamen Aufenthaltes in Königsberg und noch viele Jahre danach freundschaftlich eng verbunden war.
Müller-Blattau habilitierte 1922 an der Universität Königsberg, wurde dort Direktor des musikwissenschaftlichen Seminars sowie akademischer Musikdirektor. Ab 1924 war er zusätzlich Leiter des Institutes für Schul- und Kirchenmusik. 1928 erfolgte die Ernennung zum außerordentlichen Professor. 1930 wurde er Mitglied der Königsberger Gelehrten Gesellschaft. Mitte der 1930er Jahre ging er nach Frankfurt/Main.
size: 118,5 x 90,5 cm, Ra. 111,5 x 87,5 cm.
Eduard Bischoff, Professor Joseph Müller-Blattau. 1920er Jahre.
Öl auf Leinwand. Unsigniert. In profilierter Holzleiste gerahmt.

Provenienz: Aus dem Nachlaß der Familie des Musikwissenschaftlers Prof. Joseph Müller-Blattau, welcher mit B. während des gemeinsamen Aufenthaltes in Königsberg und noch viele Jahre danach freundschaftlich eng verbunden war.
Müller-Blattau habilitierte 1922 an der Universität Königsberg, wurde dort Direktor des musikwissenschaftlichen Seminars sowie akademischer Musikdirektor. Ab 1924 war er zusätzlich Leiter des Institutes für Schul- und Kirchenmusik. 1928 erfolgte die Ernennung zum außerordentlichen Professor. 1930 wurde er Mitglied der Königsberger Gelehrten Gesellschaft. Mitte der 1930er Jahre ging er nach Frankfurt/Main.
Malträger leicht wellig. Malschicht an den Rändern berieben, leichte Krakeleebildung im Bereich des Gesichtes, stärkere Krakeleebildung im Bereich des Jacketts.
Maße: 118,5 x 90,5 cm, Ra. 111,5 x 87,5 cm.

Eduard Bischoff
1890 Königsberg – 1974 Soest
Bischoff studierte 1910–14 an der Königsberger Akademie. Zu seinen Lehrern zählten neben Richard Pfeiffer und Heinrich Wolff auch der damalige Direktor Ludwig Dettmann, der ihn maßgeblich prägte und dessen Meisterschüler er war. Nach jahrelanger freiberuflicher Tätigkeit wurde er 1936 als Professor an die Königsberger Akademie berufen. Nach dem Verlust der Heimat ging er im Zuge der Flucht 1945 zunächst mit Alfred Partikel nach Ahrenshoop, später dann weiter nach Niedersachsen und schließlich nach Gelsenkirchen. Im späteren Schaffen Bischoffs nimmt die Druckgrafik, die vor 1945 keine Rolle spielte, breiteren Raum ein. Besonders bedeutsam sind die großformatigen Holzschnitte mit ostpreußischen Motiven, deren Bildfindungen zumeist in die Zeit vor 1945 zurückreichen.


Eduard Bischoff, Professor Joseph Müller-Blattau. 1920's.
Oil on canvas. Unsigniert. In profilierter Holzleiste gerahmt.

Provenienz: Aus dem Nachlaß der Familie des Musikwissenschaftlers Prof. Joseph Müller-Blattau, welcher mit B. während des gemeinsamen Aufenthaltes in Königsberg und noch viele Jahre danach freundschaftlich eng verbunden war.
Müller-Blattau habilitierte 1922 an der Universität Königsberg, wurde dort Direktor des musikwissenschaftlichen Seminars sowie akademischer Musikdirektor. Ab 1924 war er zusätzlich Leiter des Institutes für Schul- und Kirchenmusik. 1928 erfolgte die Ernennung zum außerordentlichen Professor. 1930 wurde er Mitglied der Königsberger Gelehrten Gesellschaft. Mitte der 1930er Jahre ging er nach Frankfurt/Main.
size: 118,5 x 90,5 cm, Ra. 111,5 x 87,5 cm.

Fine Art & Antiques

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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