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Peter Heinrich von Hess (zugeschr.), Reitergelage vor den Toren der Stadt. Wohl um 1818. Öl auf

In Fine Art & Antiques

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Peter Heinrich von Hess (zugeschr.), Reitergelage vor den Toren der Stadt. Wohl um 1818. Öl auf
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Dresden
Peter Heinrich von Hess (zugeschr.), Reitergelage vor den Toren der Stadt. Wohl um 1818.
Öl auf Leinwand. Auf dem Stein u.re. schwer leserlich monogrammiert "P.H.". Verso auf dem Keilrahmen ein altes Etikett mit handschriftlicher Notiz "Eigenthum Sr. kgl. Hoheit Prinz Leopold/ von H. Jochums gekauft 1872/ Hess Reitergruppe aus d. 30jährigen Kriege." sowie von fremder Hand in Blei bezeichnet "Winter". In breiter kassettierter Holzleiste gerahmt.
Nicht im WVZ Reinhardt, vgl. WVZ Reinhardt 16.

Von Hess orientierte sich in seinen Werken an Philips Wouwerman (1619-1668), dem seinerzeit sehr gefragten Künstler und dominierenden Schlachtenmaler der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts. Bereits zu Lebzeiten führte dessen Beliebtheit dazu, dass andere Künstler Motive aufgriffen und in ihren Werken umsetzten. Auch von Hess sieht in Wouwerman ein Vorbild und lehnt seine Darstellungsweise an die Wouwermans an.
Malträger doubliert. Malschicht partiell minimal berieben und mit beginnnendem Alterskrakelee, Firnis mit kleinen Einschlüssen. Mehrere, kleine Retuschen.
Maße: 59,5 x 74 cm, Ra. 73 x 87,5 cm.

Peter Hess
1792 Düsseldorf – 1871 München
Deutscher Schlachten- und Genremaler. Er war der Sohn des Kupferstechers Carl Ernst Christoph Hess, von dem er auch seinen ersten künstlerischen Unterricht erhielt. Ab 1800 schuf Hess seine ersten Stiche; meistenteils bevorzugte er hier die Darstellungen von Tieren. 1806 wurde er Schüler an der Kunstakademie in München. In den Kriegsjahren 1813-15 schuf Hess eine Vielzahl von Skizzen, welche dann die Grundlage für seine Ölbilder bildeten. In seinem Frühwerk waren die Bilder eher klein gehalten. Das erste großformatige Bild war die Darstellung der Schlacht von Arcis sur Aube vom Mai 1814.


Peter Heinrich von Hess (zugeschr.), Reitergelage vor den Toren der Stadt. Wohl um 1818.
Oil on canvas. Auf dem Stein u.re. schwer leserlich monogrammiert "P.H.". Verso auf dem Keilrahmen ein altes Etikett mit handschriftlicher Notiz "Eigenthum Sr. kgl. Hoheit Prinz Leopold/ von H. Jochums gekauft 1872/ Hess Reitergruppe aus d. 30jährigen Kriege." sowie von fremder Hand in Blei bezeichnet "Winter". In breiter kassettierter Holzleiste gerahmt.
Nicht im WVZ Reinhardt, vgl. WVZ Reinhardt 16.

Von Hess orientierte sich in seinen Werken an Philips Wouwerman (1619-1668), dem seinerzeit sehr gefragten Künstler und dominierenden Schlachtenmaler der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts. Bereits zu Lebzeiten führte dessen Beliebtheit dazu, dass andere Künstler Motive aufgriffen und in ihren Werken umsetzten. Auch von Hess sieht in Wouwerman ein Vorbild und lehnt seine Darstellungsweise an die Wouwermans an.
size: 59,5 x 74 cm, Ra. 73 x 87,5 cm.
Peter Heinrich von Hess (zugeschr.), Reitergelage vor den Toren der Stadt. Wohl um 1818.
Öl auf Leinwand. Auf dem Stein u.re. schwer leserlich monogrammiert "P.H.". Verso auf dem Keilrahmen ein altes Etikett mit handschriftlicher Notiz "Eigenthum Sr. kgl. Hoheit Prinz Leopold/ von H. Jochums gekauft 1872/ Hess Reitergruppe aus d. 30jährigen Kriege." sowie von fremder Hand in Blei bezeichnet "Winter". In breiter kassettierter Holzleiste gerahmt.
Nicht im WVZ Reinhardt, vgl. WVZ Reinhardt 16.

Von Hess orientierte sich in seinen Werken an Philips Wouwerman (1619-1668), dem seinerzeit sehr gefragten Künstler und dominierenden Schlachtenmaler der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts. Bereits zu Lebzeiten führte dessen Beliebtheit dazu, dass andere Künstler Motive aufgriffen und in ihren Werken umsetzten. Auch von Hess sieht in Wouwerman ein Vorbild und lehnt seine Darstellungsweise an die Wouwermans an.
Malträger doubliert. Malschicht partiell minimal berieben und mit beginnnendem Alterskrakelee, Firnis mit kleinen Einschlüssen. Mehrere, kleine Retuschen.
Maße: 59,5 x 74 cm, Ra. 73 x 87,5 cm.

Peter Hess
1792 Düsseldorf – 1871 München
Deutscher Schlachten- und Genremaler. Er war der Sohn des Kupferstechers Carl Ernst Christoph Hess, von dem er auch seinen ersten künstlerischen Unterricht erhielt. Ab 1800 schuf Hess seine ersten Stiche; meistenteils bevorzugte er hier die Darstellungen von Tieren. 1806 wurde er Schüler an der Kunstakademie in München. In den Kriegsjahren 1813-15 schuf Hess eine Vielzahl von Skizzen, welche dann die Grundlage für seine Ölbilder bildeten. In seinem Frühwerk waren die Bilder eher klein gehalten. Das erste großformatige Bild war die Darstellung der Schlacht von Arcis sur Aube vom Mai 1814.


Peter Heinrich von Hess (zugeschr.), Reitergelage vor den Toren der Stadt. Wohl um 1818.
Oil on canvas. Auf dem Stein u.re. schwer leserlich monogrammiert "P.H.". Verso auf dem Keilrahmen ein altes Etikett mit handschriftlicher Notiz "Eigenthum Sr. kgl. Hoheit Prinz Leopold/ von H. Jochums gekauft 1872/ Hess Reitergruppe aus d. 30jährigen Kriege." sowie von fremder Hand in Blei bezeichnet "Winter". In breiter kassettierter Holzleiste gerahmt.
Nicht im WVZ Reinhardt, vgl. WVZ Reinhardt 16.

Von Hess orientierte sich in seinen Werken an Philips Wouwerman (1619-1668), dem seinerzeit sehr gefragten Künstler und dominierenden Schlachtenmaler der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts. Bereits zu Lebzeiten führte dessen Beliebtheit dazu, dass andere Künstler Motive aufgriffen und in ihren Werken umsetzten. Auch von Hess sieht in Wouwerman ein Vorbild und lehnt seine Darstellungsweise an die Wouwermans an.
size: 59,5 x 74 cm, Ra. 73 x 87,5 cm.

Fine Art & Antiques

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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