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Wilhelm Eller "Sandgruben bei Recknitz[sic!]". 1939. Öl auf Leinwand. Signiert "Eller" und datiert
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Dresden
Beschreibung
Wilhelm Eller "Sandgruben bei Recknitz[sic!]". 1939.
Öl auf Leinwand. Signiert "Eller" und datiert u.re. Verso betitelt. In einem breiten, profilierten, goldfarbenen Rahmen.
Eine nahezu mediterran wirkende, sommerliche Darstellung der Räcknitzer Sandgrube. Eller, ein Schüler Eugen Brachts, gelingt es mit seiner Darstellung des kontrastierenden blauen Himmels, die ockerfarbenen Sandpartien zum Leuchten zu bringen und so die Wärme des Sommertages zum Betrachter hin zu transportieren. Die flotte und leichte malerische Umsetzung erinnert an die Manier Robert Sterls.
Malschicht minimal angeschmutzt, vereinzelt Insektenschmutz.
Maße: 60 x 80 cm, Ra. 74 x 93 cm.
Wilhelm Eller
1873 Venedig 1951 Dresden
191316 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Eugen Bracht. Studienaufenthalte in Italien, Siebenbürgen und Paris. Eller gehörte zur Generation Dresdner Künstler, welche die akademische Maltradition der Romantik weiterpflegte. Folglich verweigerte er sich Anfang des 20. Jhs. allen modernen Strömungen.
Wilhelm Eller "Sandgruben bei Recknitz[sic!]". 1939.
Oil on canvas. Signiert "Eller" und datiert u.re. Verso betitelt. In einem breiten, profilierten, goldfarbenen Rahmen.
Eine nahezu mediterran wirkende, sommerliche Darstellung der Räcknitzer Sandgrube. Eller, ein Schüler Eugen Brachts, gelingt es mit seiner Darstellung des kontrastierenden blauen Himmels, die ockerfarbenen Sandpartien zum Leuchten zu bringen und so die Wärme des Sommertages zum Betrachter hin zu transportieren. Die flotte und leichte malerische Umsetzung erinnert an die Manier Robert Sterls.
size: 60 x 80 cm, Ra. 74 x 93 cm.
Öl auf Leinwand. Signiert "Eller" und datiert u.re. Verso betitelt. In einem breiten, profilierten, goldfarbenen Rahmen.
Eine nahezu mediterran wirkende, sommerliche Darstellung der Räcknitzer Sandgrube. Eller, ein Schüler Eugen Brachts, gelingt es mit seiner Darstellung des kontrastierenden blauen Himmels, die ockerfarbenen Sandpartien zum Leuchten zu bringen und so die Wärme des Sommertages zum Betrachter hin zu transportieren. Die flotte und leichte malerische Umsetzung erinnert an die Manier Robert Sterls.
Malschicht minimal angeschmutzt, vereinzelt Insektenschmutz.
Maße: 60 x 80 cm, Ra. 74 x 93 cm.
Wilhelm Eller
1873 Venedig 1951 Dresden
191316 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Eugen Bracht. Studienaufenthalte in Italien, Siebenbürgen und Paris. Eller gehörte zur Generation Dresdner Künstler, welche die akademische Maltradition der Romantik weiterpflegte. Folglich verweigerte er sich Anfang des 20. Jhs. allen modernen Strömungen.
Wilhelm Eller "Sandgruben bei Recknitz[sic!]". 1939.
Oil on canvas. Signiert "Eller" und datiert u.re. Verso betitelt. In einem breiten, profilierten, goldfarbenen Rahmen.
Eine nahezu mediterran wirkende, sommerliche Darstellung der Räcknitzer Sandgrube. Eller, ein Schüler Eugen Brachts, gelingt es mit seiner Darstellung des kontrastierenden blauen Himmels, die ockerfarbenen Sandpartien zum Leuchten zu bringen und so die Wärme des Sommertages zum Betrachter hin zu transportieren. Die flotte und leichte malerische Umsetzung erinnert an die Manier Robert Sterls.
size: 60 x 80 cm, Ra. 74 x 93 cm.
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Wilhelm Eller "Sandgruben bei Recknitz[sic!]". 1939.
Öl auf Leinwand. Signiert "Eller" und datiert u.re. Verso betitelt. In einem breiten, profilierten, goldfarbenen Rahmen.
Eine nahezu mediterran wirkende, sommerliche Darstellung der Räcknitzer Sandgrube. Eller, ein Schüler Eugen Brachts, gelingt es mit seiner Darstellung des kontrastierenden blauen Himmels, die ockerfarbenen Sandpartien zum Leuchten zu bringen und so die Wärme des Sommertages zum Betrachter hin zu transportieren. Die flotte und leichte malerische Umsetzung erinnert an die Manier Robert Sterls.
Malschicht minimal angeschmutzt, vereinzelt Insektenschmutz.
Maße: 60 x 80 cm, Ra. 74 x 93 cm.
Wilhelm Eller
1873 Venedig 1951 Dresden
191316 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Eugen Bracht. Studienaufenthalte in Italien, Siebenbürgen und Paris. Eller gehörte zur Generation Dresdner Künstler, welche die akademische Maltradition der Romantik weiterpflegte. Folglich verweigerte er sich Anfang des 20. Jhs. allen modernen Strömungen.
Wilhelm Eller "Sandgruben bei Recknitz[sic!]". 1939.
Oil on canvas. Signiert "Eller" und datiert u.re. Verso betitelt. In einem breiten, profilierten, goldfarbenen Rahmen.
Eine nahezu mediterran wirkende, sommerliche Darstellung der Räcknitzer Sandgrube. Eller, ein Schüler Eugen Brachts, gelingt es mit seiner Darstellung des kontrastierenden blauen Himmels, die ockerfarbenen Sandpartien zum Leuchten zu bringen und so die Wärme des Sommertages zum Betrachter hin zu transportieren. Die flotte und leichte malerische Umsetzung erinnert an die Manier Robert Sterls.
size: 60 x 80 cm, Ra. 74 x 93 cm.
Öl auf Leinwand. Signiert "Eller" und datiert u.re. Verso betitelt. In einem breiten, profilierten, goldfarbenen Rahmen.
Eine nahezu mediterran wirkende, sommerliche Darstellung der Räcknitzer Sandgrube. Eller, ein Schüler Eugen Brachts, gelingt es mit seiner Darstellung des kontrastierenden blauen Himmels, die ockerfarbenen Sandpartien zum Leuchten zu bringen und so die Wärme des Sommertages zum Betrachter hin zu transportieren. Die flotte und leichte malerische Umsetzung erinnert an die Manier Robert Sterls.
Malschicht minimal angeschmutzt, vereinzelt Insektenschmutz.
Maße: 60 x 80 cm, Ra. 74 x 93 cm.
Wilhelm Eller
1873 Venedig 1951 Dresden
191316 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Eugen Bracht. Studienaufenthalte in Italien, Siebenbürgen und Paris. Eller gehörte zur Generation Dresdner Künstler, welche die akademische Maltradition der Romantik weiterpflegte. Folglich verweigerte er sich Anfang des 20. Jhs. allen modernen Strömungen.
Wilhelm Eller "Sandgruben bei Recknitz[sic!]". 1939.
Oil on canvas. Signiert "Eller" und datiert u.re. Verso betitelt. In einem breiten, profilierten, goldfarbenen Rahmen.
Eine nahezu mediterran wirkende, sommerliche Darstellung der Räcknitzer Sandgrube. Eller, ein Schüler Eugen Brachts, gelingt es mit seiner Darstellung des kontrastierenden blauen Himmels, die ockerfarbenen Sandpartien zum Leuchten zu bringen und so die Wärme des Sommertages zum Betrachter hin zu transportieren. Die flotte und leichte malerische Umsetzung erinnert an die Manier Robert Sterls.
size: 60 x 80 cm, Ra. 74 x 93 cm.
Fine Art & Antiques
Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany
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