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Dionysos, sogenannter Narziss von PompejiEnde 19. Jahrhundert, Bronze, Höhe mit Sockel 13,5 cm.
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Hagenburg
Beschreibung
Dionysos, sogenannter Narziss von Pompeji
Ende 19. Jahrhundert, Bronze, Höhe mit Sockel 13,5 cm. Beschädigt. Der griechische Gott ist mit seinen Attributen Panterfell über der Schulter und Weinlaub im Haar charakterisiert. Der Name "Narziss von Pompeji"leitet sich aus der Fehldeutung her, der gesenkte Kopf des Jünglings spiegele sich beim Betrachten auf der Wasseroberfläche wie in der Narziss-Mythologie. Vorbildlich für die Bronzereplik war die 1862 in Pompeji gefundene flavische Bronzestaue (H 68 cm) nach hellenistischem Vorbild im Museo Archeologico Nazionale, Neapel. Zeigefinger der rechten Hand abgebr.
Ende 19. Jahrhundert, Bronze, Höhe mit Sockel 13,5 cm. Beschädigt. Der griechische Gott ist mit seinen Attributen Panterfell über der Schulter und Weinlaub im Haar charakterisiert. Der Name "Narziss von Pompeji"leitet sich aus der Fehldeutung her, der gesenkte Kopf des Jünglings spiegele sich beim Betrachten auf der Wasseroberfläche wie in der Narziss-Mythologie. Vorbildlich für die Bronzereplik war die 1862 in Pompeji gefundene flavische Bronzestaue (H 68 cm) nach hellenistischem Vorbild im Museo Archeologico Nazionale, Neapel. Zeigefinger der rechten Hand abgebr.
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Dionysos, sogenannter Narziss von Pompeji
Ende 19. Jahrhundert, Bronze, Höhe mit Sockel 13,5 cm. Beschädigt. Der griechische Gott ist mit seinen Attributen Panterfell über der Schulter und Weinlaub im Haar charakterisiert. Der Name "Narziss von Pompeji"leitet sich aus der Fehldeutung her, der gesenkte Kopf des Jünglings spiegele sich beim Betrachten auf der Wasseroberfläche wie in der Narziss-Mythologie. Vorbildlich für die Bronzereplik war die 1862 in Pompeji gefundene flavische Bronzestaue (H 68 cm) nach hellenistischem Vorbild im Museo Archeologico Nazionale, Neapel. Zeigefinger der rechten Hand abgebr.
Ende 19. Jahrhundert, Bronze, Höhe mit Sockel 13,5 cm. Beschädigt. Der griechische Gott ist mit seinen Attributen Panterfell über der Schulter und Weinlaub im Haar charakterisiert. Der Name "Narziss von Pompeji"leitet sich aus der Fehldeutung her, der gesenkte Kopf des Jünglings spiegele sich beim Betrachten auf der Wasseroberfläche wie in der Narziss-Mythologie. Vorbildlich für die Bronzereplik war die 1862 in Pompeji gefundene flavische Bronzestaue (H 68 cm) nach hellenistischem Vorbild im Museo Archeologico Nazionale, Neapel. Zeigefinger der rechten Hand abgebr.
Sale 92: Art & Antiques
Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Schloßstraße 21
Hagenburg
31558
Germany
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