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Schlangenhenkelvase. MEISSEN. Schlangenhenkelvase. MEISSEN nach 1934. 1. Wahl. Entwurf Ernst
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München
Beschreibung
Schlangenhenkelvase. MEISSEN.
Schlangenhenkelvase. MEISSEN nach 1934. 1. Wahl. Entwurf Ernst August Leuteritz 1861, Modell Nr. 813. Weißporzellan, partiell gold staffiert. Ovoider Korpus über zungenbandreliefiertem Rundfuß, geschraubt, seitlich hochgezogene Handhaben in Form von Schlangenpaaren. Höhe 28 cm. Blaue Schwertermarke. Literatur: Meissen Zierporzellan, Band 1, Abbildung Tafel A 19. Anmerkung: Um die Jahrhundertwende kam es zu einer völlig neuen Porzellangestaltung durch beste Künstler des Jugendstils. Die von italienischen Vasen der Spätrenaissance bekannten Schlangenhenkel zierten bereits Meissner Empiretassen. Leuteritz verband sie mit einer klassisch strengen Vasenform und ahnte nicht, daß diese imposante Schöpfung in verschiedenen Variationen eine der größten Verkaufserfolge werden sollte.
Schlangenhenkelvase. MEISSEN nach 1934. 1. Wahl. Entwurf Ernst August Leuteritz 1861, Modell Nr. 813. Weißporzellan, partiell gold staffiert. Ovoider Korpus über zungenbandreliefiertem Rundfuß, geschraubt, seitlich hochgezogene Handhaben in Form von Schlangenpaaren. Höhe 28 cm. Blaue Schwertermarke. Literatur: Meissen Zierporzellan, Band 1, Abbildung Tafel A 19. Anmerkung: Um die Jahrhundertwende kam es zu einer völlig neuen Porzellangestaltung durch beste Künstler des Jugendstils. Die von italienischen Vasen der Spätrenaissance bekannten Schlangenhenkel zierten bereits Meissner Empiretassen. Leuteritz verband sie mit einer klassisch strengen Vasenform und ahnte nicht, daß diese imposante Schöpfung in verschiedenen Variationen eine der größten Verkaufserfolge werden sollte.
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Schlangenhenkelvase. MEISSEN.
Schlangenhenkelvase. MEISSEN nach 1934. 1. Wahl. Entwurf Ernst August Leuteritz 1861, Modell Nr. 813. Weißporzellan, partiell gold staffiert. Ovoider Korpus über zungenbandreliefiertem Rundfuß, geschraubt, seitlich hochgezogene Handhaben in Form von Schlangenpaaren. Höhe 28 cm. Blaue Schwertermarke. Literatur: Meissen Zierporzellan, Band 1, Abbildung Tafel A 19. Anmerkung: Um die Jahrhundertwende kam es zu einer völlig neuen Porzellangestaltung durch beste Künstler des Jugendstils. Die von italienischen Vasen der Spätrenaissance bekannten Schlangenhenkel zierten bereits Meissner Empiretassen. Leuteritz verband sie mit einer klassisch strengen Vasenform und ahnte nicht, daß diese imposante Schöpfung in verschiedenen Variationen eine der größten Verkaufserfolge werden sollte.
Schlangenhenkelvase. MEISSEN nach 1934. 1. Wahl. Entwurf Ernst August Leuteritz 1861, Modell Nr. 813. Weißporzellan, partiell gold staffiert. Ovoider Korpus über zungenbandreliefiertem Rundfuß, geschraubt, seitlich hochgezogene Handhaben in Form von Schlangenpaaren. Höhe 28 cm. Blaue Schwertermarke. Literatur: Meissen Zierporzellan, Band 1, Abbildung Tafel A 19. Anmerkung: Um die Jahrhundertwende kam es zu einer völlig neuen Porzellangestaltung durch beste Künstler des Jugendstils. Die von italienischen Vasen der Spätrenaissance bekannten Schlangenhenkel zierten bereits Meissner Empiretassen. Leuteritz verband sie mit einer klassisch strengen Vasenform und ahnte nicht, daß diese imposante Schöpfung in verschiedenen Variationen eine der größten Verkaufserfolge werden sollte.
Art, Antiques, Collectibles
Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Nymphenburger Straße 133
München
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Germany
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