Wolfgang Hutter * Wien 1928 - 2014 Wien Hommage à Mozart (Triptychon) Öl auf Leinen auf Holz 86 x 86 cm und 76 x 13 cm (zwei Mal) WV-Nr. 137 WVZ-Nr. 137 1972 rechts unten signiert und datiert: Hutter 72 abgebildet im Werkverzeichnis "Wolfgang Hutter - 196/999", Harenberg Kommunikation Dortmund, 1983 S. 182f Provenienz: Privatbesitz Wien Wolfgang Hutter, der Sohn von Albert Paris Gütersloh, besuchte die Universität für angewandte Kunst, anschließend studierte er an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Bereits 1947 wurde erstmals eines seiner Bilder bei der "Großen Österreichischen Kunstausstellung im Wiener Künstlerhaus gezeigt. Hutter war Gründungsmitglieds des Art-Club und der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus. Zum Abschluss seines Studiums erhielt er den Meisterschulpreis der Akademie. Ebenfalls 1954 bekam Hutter den von der UNESCO gestifteten Preis der Biennale in Venedig. Wolfgang Hutter war einer der bedeutendsten Vertreter der "Wiener Schule des phantastischen Realismus" (mit Rudolf Hausner, Ernst Fuchs, Anton Lehmden und Arik Brauer). Seine Bilder sind geprägt von Phantasiewelten, von künstlichen Gärten und märchenhaften Szenen, ausgeführt in minutiöser Kleinarbeit und technischer Perfektion. Von 1966 bis 1997 leitete Wolfgang Hutter eine Meisterklasse an der Akademie in Wien.