Los

1701

Allg. militärische Auszeichnungen 2. Weltkrieg Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des

In Schmuck, Uhren & Silber

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Bonn
Allg. militärische Auszeichnungen 2. Weltkrieg Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes 1939, rückseitig "900" gepunzt, frostig versilbert mit aufpolierten Kanten, getragen, Zustand II, dazu Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes Fertigung der Fa. C. E. Juncker Berlin, entnazifiziert, geschwärzter magnetischer Kern mit Silberzarge, rückseitig gestempelt "800" Silber sowie "L/12" als Herstellerbezeichnung, getragen, Zustand 2, Ritterkreuz und Eichenlaub mit Schwertern mit dazugehörigem Halsbandabschnitt in Originalschatulle, weiterhin große Verleihungsurkunde zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Major Hermann Heinrich Behrend, datiert "Führerhauptquartier, den 15. Juli 1941", mit Original-Tintenunterschrift der Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler, die Ritterkreuzmappe aus rotem Leder mit Gold geprägtem Hoheitsadler, Innendeckel mit Pergamentspiegeln und handvergoldeter Linieneinfassung, am rückseitigen unteren Rand mit Signatur "Frida Thiersch", die Urkunde auf großem Pergament-Doppelblatt von Hand geschrieben, der Name des Beliehenen "Hermann Heinrich Behrend" in erhabenem Gold gehalten, auf dem Innendeckel Foto des Beliehenen beim Gratulationshandschlag mit Adolf Hitler, beschriftet und datiert mit "Verleihung des Eichenlaubes zum Ritterkreuz Obersalzberg 6. März 1944", Verleihungsmappe leicht angedunkelt, mit leichten Altersspuren, die Ecken minimal bestoßen, Zustand 2. Die Stücke stammen aus dem Familienbesitz der Trägerfamilie und wurden uns von den Enkeln des Ritterkreuzträgers mit Eichenlaub und Schwertern Hermann Heinrich Behrend übergeben. Hermann-Heinrich Behrend (* 25. August 1898 in Perleberg; gestorben 19. Juni 1987 in Soltau) war ein deutscher Offizier, zuletzt Generalmajor des Heeres im Zweiten Weltkrieg. Im 1. Weltkrieg trat Behrend am 1. Juni 1915 als Kriegsfreiwilliger in das Füsilier-Regiment ,Kaiser Wilhelm" Nr. 90 ein. Im November 1915 erfolgte seine Versetzung zum Infanterie-Reg.
Bilder der Sammlung/Photos of this collection:
https://auktion.reinhardfischerauktionen.de/de/catalog/174/1701
, Katalog: OEK3819/21 II
General Military Decorations World War II Oak leaves with swords to the Knight's Cross of the iron Cross 1939, reverse "900" hallmarked, icy silver-plated with polished edges, carried, condition II, in addition to it Knight's Cross of the iron Cross fabrication of the company C. E. Juncker Berlin, denazified, blackened magnetic kernel with silver frame, reverse used "800" silver as well "L / 12" as manufacturer's designation, carried, condition 2, Knight's Cross and oak leaves with swords with appurtenant Halsbandabschnitt in original casket, further large award certificate to the Knight's Cross of the iron Cross at Major Hermann Heinrich Behrend, dated "leader headquarter, the 15. July 1941", with original ink signature the Leader and Chancellor of the Reich Adolf Hitler, the Knight's Crossmappe from red leather with Gold stamped highness eagle, interior cover with Pergamentspiegeln and handvergoldeter lines edging, at the on the back lower margin with signature "Frida Thiersch", the document on large vellum double sheet handwritten, the name of the mortgaged "Hermann Heinrich Behrend" in raised Gold salaries, on the interior cover photo of the mortgaged near the Gratulationshandschlag with Adolf Hitler, inscribed and dated with "bestowal of the oak leaves to the Knight's Cross Obersalzberg 6. March 1944", award folder slightly angedunkelt, with slight age traces, the corners minimal scuffed, condition 2. The pieces comes from the family ownership the carrier family and were us from the grandchild of the carrier of the Knight's Cross with oak leaves and swords Hermann Heinrich Behrend hand over. Hermann Heinrich Behrend (* 25. August 1898 in Perleberg; perished 19. June 1987 in Soltau) was a German officer, finally General major of the Army in the second world war. In the first world war kicked Behrend at the 1. June 1915 as war volunteer in the fusilier regiment, Emperor Wilhelm" no. 90 a. In the November 1915 resulted his posting to the infantry government, catalogue: OEK3819/21 II
Allg. militärische Auszeichnungen 2. Weltkrieg Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes 1939, rückseitig "900" gepunzt, frostig versilbert mit aufpolierten Kanten, getragen, Zustand II, dazu Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes Fertigung der Fa. C. E. Juncker Berlin, entnazifiziert, geschwärzter magnetischer Kern mit Silberzarge, rückseitig gestempelt "800" Silber sowie "L/12" als Herstellerbezeichnung, getragen, Zustand 2, Ritterkreuz und Eichenlaub mit Schwertern mit dazugehörigem Halsbandabschnitt in Originalschatulle, weiterhin große Verleihungsurkunde zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Major Hermann Heinrich Behrend, datiert "Führerhauptquartier, den 15. Juli 1941", mit Original-Tintenunterschrift der Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler, die Ritterkreuzmappe aus rotem Leder mit Gold geprägtem Hoheitsadler, Innendeckel mit Pergamentspiegeln und handvergoldeter Linieneinfassung, am rückseitigen unteren Rand mit Signatur "Frida Thiersch", die Urkunde auf großem Pergament-Doppelblatt von Hand geschrieben, der Name des Beliehenen "Hermann Heinrich Behrend" in erhabenem Gold gehalten, auf dem Innendeckel Foto des Beliehenen beim Gratulationshandschlag mit Adolf Hitler, beschriftet und datiert mit "Verleihung des Eichenlaubes zum Ritterkreuz Obersalzberg 6. März 1944", Verleihungsmappe leicht angedunkelt, mit leichten Altersspuren, die Ecken minimal bestoßen, Zustand 2. Die Stücke stammen aus dem Familienbesitz der Trägerfamilie und wurden uns von den Enkeln des Ritterkreuzträgers mit Eichenlaub und Schwertern Hermann Heinrich Behrend übergeben. Hermann-Heinrich Behrend (* 25. August 1898 in Perleberg; gestorben 19. Juni 1987 in Soltau) war ein deutscher Offizier, zuletzt Generalmajor des Heeres im Zweiten Weltkrieg. Im 1. Weltkrieg trat Behrend am 1. Juni 1915 als Kriegsfreiwilliger in das Füsilier-Regiment ,Kaiser Wilhelm" Nr. 90 ein. Im November 1915 erfolgte seine Versetzung zum Infanterie-Reg.
Bilder der Sammlung/Photos of this collection:
https://auktion.reinhardfischerauktionen.de/de/catalog/174/1701
, Katalog: OEK3819/21 II
General Military Decorations World War II Oak leaves with swords to the Knight's Cross of the iron Cross 1939, reverse "900" hallmarked, icy silver-plated with polished edges, carried, condition II, in addition to it Knight's Cross of the iron Cross fabrication of the company C. E. Juncker Berlin, denazified, blackened magnetic kernel with silver frame, reverse used "800" silver as well "L / 12" as manufacturer's designation, carried, condition 2, Knight's Cross and oak leaves with swords with appurtenant Halsbandabschnitt in original casket, further large award certificate to the Knight's Cross of the iron Cross at Major Hermann Heinrich Behrend, dated "leader headquarter, the 15. July 1941", with original ink signature the Leader and Chancellor of the Reich Adolf Hitler, the Knight's Crossmappe from red leather with Gold stamped highness eagle, interior cover with Pergamentspiegeln and handvergoldeter lines edging, at the on the back lower margin with signature "Frida Thiersch", the document on large vellum double sheet handwritten, the name of the mortgaged "Hermann Heinrich Behrend" in raised Gold salaries, on the interior cover photo of the mortgaged near the Gratulationshandschlag with Adolf Hitler, inscribed and dated with "bestowal of the oak leaves to the Knight's Cross Obersalzberg 6. March 1944", award folder slightly angedunkelt, with slight age traces, the corners minimal scuffed, condition 2. The pieces comes from the family ownership the carrier family and were us from the grandchild of the carrier of the Knight's Cross with oak leaves and swords Hermann Heinrich Behrend hand over. Hermann Heinrich Behrend (* 25. August 1898 in Perleberg; perished 19. June 1987 in Soltau) was a German officer, finally General major of the Army in the second world war. In the first world war kicked Behrend at the 1. June 1915 as war volunteer in the fusilier regiment, Emperor Wilhelm" no. 90 a. In the November 1915 resulted his posting to the infantry government, catalogue: OEK3819/21 II

Schmuck, Uhren & Silber

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Joachimstraße 7
Bonn
53113
Germany

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Versteigerungsbedingungen

Entsprechend den vom Bundeskartellamt genehmigten und vom Bundesverband Deutscher
Briefmarkenversteigerer e.V., Wiesbaden empfohlenen Versteigerungsbedingungen

1. Der Versteigerer handelt im eigenen Namen als Kommissionär für Rechnung der Einlieferer, die unbenannt bleiben.

2. Der Versteigerer behält sich das Recht vor, während der Versteigerung – unter Wahrung der Interessen der Einlieferer – Nummern des Kataloges zu vereinen, zu trennen, außerhalb der Reihenfolge auszubieten oder zurückzuziehen.

3. Die zur Versteigerung kommenden Sachen können vor der Auktion besichtigt und geprüft werden. Die nach bestem Wissen und Gewissen vorgenommenen Katalogbeschreibungen sind keine Garantien im Rechtssinn. Der Versteigerer übernimmt keine Haftung für Mängel, soweit er die ihm obliegenden Sorgfaltspflichten erfüllt hat. Außer bei Sammlungen verpflichtet er sich jedoch, wegen begründeter Mängelrügen, die ihm bis spätestens vier Wochen nach Auktionsschluß (im Nachverkauf 4 Wochen nach Rechnungsdatum) angezeigt werden müssen, innerhalb der Verjährungsfrist von 12 Monaten seine Gewährleistungsansprüche gegenüber dem Einlieferer geltend zu machen. Die Haftung für Körper- und Gesundheitsschäden bleibt unberührt. Die Frist läuft auch, wenn die Lose nicht fristgerecht angenommen werden. Im Falle erfolgreicher Inanspruchnahme des Einlieferers erstattet er den gezahlten Kaufpreis einschließlich Aufgeld zurück; ein darüber hinausgehender Anspruch ist ausgeschlossen. Mängel, die sich aus der Katalogabbildung ergeben, können nicht Gegenstand einer Reklamation sein. Katalogpreisangaben sind unverbindlich und gelten als circa, Fehler bei der Angabe der Katalogpreise können keine Reklamation begründen. In allen Fällen des Punkt 3 bleibt die Haftung für Körper- und Gesundheitsschäden unberührt.

4. Der Zuschlag erfolgt nach dreimaligem Aufruf an den Höchstbietenden. Der Versteigerer kann den Zuschlag in begründeten Fällen verweigern oder unter Vorbehalt erteilen. Er kann den Zuschlag zurücknehmen und die Sache erneut ausbieten, wenn ein rechtzeitig abgegebenes Gebot übersehen worden ist oder wenn der Höchstbietende sein Gebot nicht gelten lassen will oder sonst Zweifel über den Zuschlag bestehen.

5. Mit der Erteilung des Zuschlags geht die Gefahr für nicht zu vertretende Verluste oder Beschädigungen auf den Erwerber über. Das Eigentum an der ersteigerten Sache wird erst mit vollständigem Zahlungseingang beim Versteigerer auf den Erwerber übertragen.

6. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme. Die Sachen sind sofort nach der Auktion in Empfang zu nehmen. Soweit nicht bei Auftragserteilung anders angegeben, wird die ersteigerte Ware bei schriftlichen oder telefonischen Geboten oder wenn der Bieter die Ware nicht sofort übernimmt, auf Kosten und Gefahr des Bieters zugeschickt.

7. Die zu versteigernden Lose werden differenzbesteuert verkauft. Liefern wir die Ware innerhalb der Europäischen Union aus, bezahlt der Käufer ein Aufgeld von 23,8 % vom Zuschlagpreis, weiterhin je Los eine Losgebühr von 3,— EUR (beides einschließlich gesetzlicher Mehrwertsteuer) sowie Versandkosten und Versicherung. Liefern wir die Ware in ein Land außerhalb der Europäischen Union, bezahlt der Käufer ein Aufgeld von 20 % vom Zuschlagpreis, weiterhin je Los eine Losgebühr von 3,— EUR sowie Versandkosten und Versicherung. Führt der Käufer die Ware in ein Land außerhalb der EU aus, kann die Mehrwertsteuer evtl. erstattet werden. Für Goldmünzen, die umsatzsteuerbefreit sind, zahlt der Käufer ein Aufgeld von 20 % vom Zuschlagpreis, weiterhin je Los eine Losgebühr von 3,— EUR sowie Versandkosten und Versicherung. Da wir differenzbesteuert verkaufen, kann die Mehrwertsteuer nicht ausgewiesen werden.

8. Der Rechnungsbetrag ist mit dem Zuschlag fällig und zahlbar in bar oder durch bankbestätigten Scheck. Zahlungen auswärtiger Erwerber, die schriftlich oder telefonisch geboten haben, sind binnen 10 Tagen nach Rechnungsdatum fällig. Der Erwerber hat erst nach vollständiger Zahlung des Rechnungsbetrags Anspruch auf Aushändigung der ersteigerten Lose. Wer für Dritte bietet, haftet neben diesen.

9. Bei Zahlungsverzug werden Zinsen in Höhe von 8 % über Euribor als Verzugsschaden berechnet. Im übrigen kann der Versteigerer wahlweise Erfüllung oder nach Fristsetzung Schadensersatz wegen Nichterfüllung verlangen; der Schadensersatz kann dabei auch so berechnet werden, dass die Sache in einer neuen Auktion nochmals versteigert wird und der säumige Käufer für einen Mindererlös gegenüber der früheren Versteigerung und die besonderen Kosten der wiederholten Versteigerung einschließlich der Gebühren des Versteigerers aufzukommen hat. Preisabsprachen unter Bietern sind ausdrücklich untersagt und ziehen den sofortigen Ausschluss aus der Versteigerung nach sich. Es gilt für jeden Fall der Zuwiderhandlung eine Vertragsstrafe von 10.000,— EUR als vereinbart, Schadenersatzansprüche bleiben davon unberührt.

10. Mit der Abgabe von Geboten für Lose aus der NS-Zeit, die mit NS-Emblemen und / oder NS-Symbolen versehen sind, verpflichtet sich der Bieter dazu, diese lediglich für historisch-wissenschaftliche Zwecke bzw. Sammelzwecke zu erwerben und in keiner Weise propagandistisch im Sinne des § 86 StGB zu benutzen.

11. Die Versteigerungsbedingungen gelten sinngemäß auch für den Nachverkauf. § 312d BGB findet keine Anwendung.

12. Erfüllungsort ist Bonn. Es gilt ausschließlich deutsches Recht. Das UN-Abkommen über Verträge des internationalen Warenkaufs finden keine Anwendung.

13. Sollte eine der vorstehenden Bedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, bleibt die Gültigkeit der übrigen davon unberührt.

14. Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die Sie hier finden https://ec.europa.eu/consumers/odr. Verbraucher haben die Möglichkeit, diese Plattform für die Beilegung ihrer Streitigkeiten zu nutzen.
Zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren sind wir nicht verpflichtet und nehmen auch nicht freiwillig teil.

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