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Friedrich, Heinz *1924. Ohne Titel (Reben hinter einem Dorf). Unten rechts signiert und datiert (
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Beschreibung
Friedrich, Heinz *1924. Ohne Titel (Reben hinter einem Dorf). Unten rechts signiert und datiert (19)91. Größe ca. 35 x 46 cm, hinter Glas und Passepartout gerahmt ca. 62 x 72 cm. Guter Zustand. Ehemaliger Galeriepreis 730.- Euro. Heinz Friedrich wurde im Jahr 1924 geboren. Er absolvierte von 1939 bis 1942 eine Lehre als Maurer und Bautechniker Von 1942 bis 1945 war er Soldat. Anschließend studierte er von 1946 bis 1948 an der Akademie Stuttgart bei Hermann Sohn und 1948/49 an der Akademie. Karlsruhe bei Wilhelm Schnarrenberger und Otto Laible. Seit 1950 ist er freischaffender Künstler. 1956 besuchte Heinz Friedrich die Sommerakademie Salzburg bei Oskar Kokoschka und Giacomo Manzù. An verschiedenen Bühnen war Heinz Friedrich als Bühnenbildner tätig. Ab 1968 begann er, sich mit der Technik des Farbholzschnittes auseinanderzusetzen und wurde 1970 Mitglied bei „XYLON“. Es entstanden zahlreiche Graphikeditionen, Mappenwerke, Plakate und Buchillustrationen. Besonders bekannt wurde Heinz Friedrich auch als Porträtist. Eine enge Freundschaft verband ihn mit Bruno Müller-Linow. Arbeiten in Museumsbesitz und öffentlichen Sammlungen u. a. Pfalzgalerie Kaiserslautern, Villa Hammerschmidt/Bonn, Sammlung Schwetzingen. Heinz Friedrich blieb zeitlebens dem expressiven Realismus treu.
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Friedrich, Heinz *1924. Ohne Titel (Reben hinter einem Dorf). Unten rechts signiert und datiert (19)91. Größe ca. 35 x 46 cm, hinter Glas und Passepartout gerahmt ca. 62 x 72 cm. Guter Zustand. Ehemaliger Galeriepreis 730.- Euro. Heinz Friedrich wurde im Jahr 1924 geboren. Er absolvierte von 1939 bis 1942 eine Lehre als Maurer und Bautechniker Von 1942 bis 1945 war er Soldat. Anschließend studierte er von 1946 bis 1948 an der Akademie Stuttgart bei Hermann Sohn und 1948/49 an der Akademie. Karlsruhe bei Wilhelm Schnarrenberger und Otto Laible. Seit 1950 ist er freischaffender Künstler. 1956 besuchte Heinz Friedrich die Sommerakademie Salzburg bei Oskar Kokoschka und Giacomo Manzù. An verschiedenen Bühnen war Heinz Friedrich als Bühnenbildner tätig. Ab 1968 begann er, sich mit der Technik des Farbholzschnittes auseinanderzusetzen und wurde 1970 Mitglied bei „XYLON“. Es entstanden zahlreiche Graphikeditionen, Mappenwerke, Plakate und Buchillustrationen. Besonders bekannt wurde Heinz Friedrich auch als Porträtist. Eine enge Freundschaft verband ihn mit Bruno Müller-Linow. Arbeiten in Museumsbesitz und öffentlichen Sammlungen u. a. Pfalzgalerie Kaiserslautern, Villa Hammerschmidt/Bonn, Sammlung Schwetzingen. Heinz Friedrich blieb zeitlebens dem expressiven Realismus treu.
Art, Antiques, Collectibles
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Gundelfingen
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