126
Los
126
Shipping Terms:
Versandkosten (Deutschland und Europäische Union):
DHL-Pakete sind grundsätzlich bis € 500,- versichert:
Rechnungsbetrag zuzüglich Versandkosten (Porto + Verpackung)
für Pakete bis 5 kg € 8,- (Deutschland) – (EU) = € 20,-
bis 10 kg € 10,- (Deutschland) – (EU) = € 25,-
über 10 kg bis 31,5 kg € 20,- (Deutschland) – (EU) = € 45,-
Uhren sind bei DHL-Paketen nicht versicherbar.
Zusätzliche Wertgebühr bei gewünschtem Wertversand
- Rechnungsbetrag inklusiv Versandkosten, plus Wertgebühr = € 30,-
Versandkosten (weltweit, außerhalb Europäische Union):
nach verschiedenen Ländern unterschiedliche Gebühren (auf Anfrage).
Shipping costs (Germany and European Union):
DHL parcels are generally insured up to € 500,-:
Invoice amount plus shipping costs (postage + packing)
for parcels up to 5 kg € 8,- (Germany) – (EU) = € 20,-
up to 10 kg € 10,- (Germany) - (EU) = € 25,-
over 10 kg up to 31,5 kg € 20,- (Germany) - (EU) = € 45,-
Clocks and Watches are not insurable with DHL parcels.
Additional value fee for desired value shipment:
- Invoice amount including shipping costs, plus value fee = € 30,-.
Shipping costs (worldwide, outside European Union):
Different fees according to different countries (on request).
Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.
1. Die Fa. Galerie + Auktionshaus Peter Klöter (im nachfolgenden Versteigerer) versteigert die zur Versteigerung kommenden Gegenstände im eigenen Namen und für Rechnung der Einlieferer (Kommitten), die unbenannt bleiben.
2. Das Versteigerungsgut kann vor der Versteigerung besichtigt und - auf Gefahr des Interessenten - geprüft werden. Bei der Besichtigung ist größte Vorsicht zu empfehlen, da jeder Besucher für den von ihm verursachten Schaden in vollem Umfange haftet. Die Gegenstände sind in der Regel gebraucht und werden in dem Zustand zugeschlagen, in dem sie sich beim Zuschlag befinden. Die nach bestem Wissen vorgenommenen Katalogbeschreibungen sind keine zugesicherten Eigenschaften i.S.d. § 459 ff. BGB. Das gilt insbesondere für jegliche Angaben über Ursprung, Zustand, Alter, Echtheit und Zuschreibung, die grundsätzlich als Meinungsäußerungen und nicht als Tatsachenbehauptungen anzusehen sind. Nach erfolgtem Zuschlag können Beanstandungen, gleich welcher Art, nicht mehr berücksichtigt werden.
3. Der Bieter erwirbt auf eigene Rechnung, wenn er nicht vor Beginn der Versteigerung Namen und Anschrift eines Auftraggebers angibt.
4. Der Versteigerer hat das Recht, Katalognummern zu vereinen, zu trennen, außerhalb der Reihe anzubieten oder zurückzuziehen.
5. Der Zuschlag erfolgt nach dreimaligem Aufruf an den Meistbietenden. Der Versteigerer hat das Recht, ein Gebot abzulehnen oder unter Vorbehalt zuzuschlagen. Wird ein Gebot abgelehnt, bleibt das vorangegangene Gebot verbindlich. Wird unter Vorbehalt zugeschlagen, bleibt der Bieter an sein Gebot für vier Wochen vom Tage des Aufrufs ab gebunden. Das Angebot zum Limit an die Allgemeinheit bleibt jedoch bestehen. Der Gegenstand kann im Falle eines Nachgebots zum Limit auch ohne Rücksprache anderen Bietern zugeschlagen oder im Freihandverkauf veräußert werden. Der vorbehaltlose Zuschlag wird mit der Absendung der schriftlichen Benachrichtigung (Rechnung) an die vom Bieter genannte Anschrift wirksam.
6. Geben mehrere Personen ein gleichlautendes Gebot ab, entscheidet das Los. Uneinigkeit über das letzte Gebot oder einem Zuschlag wird durch nochmaliges Angebot der Sache behoben. Dies gilt auch dann, wenn irrtümlich ein rechtzeitig abgegebenes höheres Gebot übersehen worden ist.
6. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme und Zahlung des Kaufpreises an den Versteigerer. Mit der Erteilung des Zuschlags gehen Besitz und Gefahr unmittelbar an den Käufer über; das Eigentum wird erst nach vollständiger Zahlung des Kaufpreises übertragen.
8. Gem. § 25 a UStG. unterliegen alle Lieferungen der Differenzbesteuerung für Sammlerstücke und Antiquitäten/Sonderregelung: auf die Zuschlagssumme wird ein Aufgeld in Höhe von 23 % erhoben. In diesem Aufgeld ist die gesetzliche Mehrwertsteuer auf die Gesamtdifferenz enthalten. Die Mehrwertsteuer wird bei der Rechnungsstellung nicht ausgewiesen.
9. Die gesetzliche Mehrwertsteuer beträgt z.Zt. 19 % (Stand: 01.01.2022).
10.
1. Die Fa. Galerie + Auktionshaus Peter Klöter (im nachfolgenden Versteigerer) versteigert die zur Versteigerung kommenden Gegenstände im eigenen Namen und für Rechnung der Einlieferer (Kommitten), die unbenannt bleiben.
2. Das Versteigerungsgut kann vor der Versteigerung besichtigt und - auf Gefahr des Interessenten - geprüft werden. Bei der Besichtigung ist größte Vorsicht zu empfehlen, da jeder Besucher für den von ihm verursachten Schaden in vollem Umfange haftet. Die Gegenstände sind in der Regel gebraucht und werden in dem Zustand zugeschlagen, in dem sie sich beim Zuschlag befinden. Die nach bestem Wissen vorgenommenen Katalogbeschreibungen sind keine zugesicherten Eigenschaften i.S.d. § 459 ff. BGB. Das gilt insbesondere für jegliche Angaben über Ursprung, Zustand, Alter, Echtheit und Zuschreibung, die grundsätzlich als Meinungsäußerungen und nicht als Tatsachenbehauptungen anzusehen sind. Nach erfolgtem Zuschlag können Beanstandungen, gleich welcher Art, nicht mehr berücksichtigt werden.
3. Der Bieter erwirbt auf eigene Rechnung, wenn er nicht vor Beginn der Versteigerung Namen und Anschrift eines Auftraggebers angibt.
4. Der Versteigerer hat das Recht, Katalognummern zu vereinen, zu trennen, außerhalb der Reihe anzubieten oder zurückzuziehen.
5. Der Zuschlag erfolgt nach dreimaligem Aufruf an den Meistbietenden. Der Versteigerer hat das Recht, ein Gebot abzulehnen oder unter Vorbehalt zuzuschlagen. Wird ein Gebot abgelehnt, bleibt das vorangegangene Gebot verbindlich. Wird unter Vorbehalt zugeschlagen, bleibt der Bieter an sein Gebot für vier Wochen vom Tage des Aufrufs ab gebunden. Das Angebot zum Limit an die Allgemeinheit bleibt jedoch bestehen. Der Gegenstand kann im Falle eines Nachgebots zum Limit auch ohne Rücksprache anderen Bietern zugeschlagen oder im Freihandverkauf veräußert werden. Der vorbehaltlose Zuschlag wird mit der Absendung der schriftlichen Benachrichtigung (Rechnung) an die vom Bieter genannte Anschrift wirksam.
6. Geben mehrere Personen ein gleichlautendes Gebot ab, entscheidet das Los. Uneinigkeit über das letzte Gebot oder einem Zuschlag wird durch nochmaliges Angebot der Sache behoben. Dies gilt auch dann, wenn irrtümlich ein rechtzeitig abgegebenes höheres Gebot übersehen worden ist.
6. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme und Zahlung des Kaufpreises an den Versteigerer. Mit der Erteilung des Zuschlags gehen Besitz und Gefahr unmittelbar an den Käufer über; das Eigentum wird erst nach vollständiger Zahlung des Kaufpreises übertragen.
8. Gem. § 25 a UStG. unterliegen alle Lieferungen der Differenzbesteuerung für Sammlerstücke und Antiquitäten/Sonderregelung: auf die Zuschlagssumme wird ein Aufgeld in Höhe von 23 % erhoben. In diesem Aufgeld ist die gesetzliche Mehrwertsteuer auf die Gesamtdifferenz enthalten. Die Mehrwertsteuer wird bei der Rechnungsstellung nicht ausgewiesen.
9. Die gesetzliche Mehrwertsteuer beträgt z.Zt. 19 % (Stand: 01.01.2022).
10. Für innergemeinschaftliche Ausfuhrlieferung und weltweite Ausfuhrlieferungen ist die Steuerbefreiung ausgeschlossen. Aufgrund der Differenzbesteuerung darf keine Mehrwertsteuer ausgewiesen und auch nicht erstattet werden.
11. Der Kaufpreis wird mit dem Zuschlag fällig und ist an den Versteigerer in bar oder mit Bank bestätigtem Scheck zu bezahlen. Bei Erwerbern, die schriftlich oder telefonisch geboten haben, wird die Forderung mit Zugang der Rechnung fällig. Nach Zahlungseingang bzw. Gutschrift auf dem Konto der Fa. Galerie + Auktionshaus Peter Klöter können die ersteigerten Gegenstände abgeholt werden. Wünschen Sie die Zusendung erfolgt der Versand des Ersteigerungsgutes auf Kosten und Gefahr des Käufers entweder als Paket, unversichert - oder entsprechend der mit bezahlten Versandkosten als Wertpaket.
12. Bei Zahlungsverzug wird mit Zugang der zweiten Mahnung ein Säumniszuschlag in Höhe von 3 % der Gesamtforderung erhoben. Bei Zahlungsverzug werden Verzugszinsen in Höhe von 4 % über den jeweiligen Diskontsatz der der Deutschen Bundesbank berechnet.
13. Verweigert der Käufer Abnahme oder Zahlung oder gerät er mit der Zahlung in Verzug, kann der Versteigerer wahlweise entweder Erfüllung des Kaufvertrages oder Schadensersatz wegen Nichterfüllung verlangen. Der Käufer gerät in Verzug, wenn die mit einer Mahnung verbundene Nachfrist fruchtlos verstrichen ist.
14. Verlangt der Versteigerer Erfüllung, steht im neben dem Kaufpreis der Verzugsschaden zu. Dazu gehören auch ein etwaiger Währungsverlust, der Zinsverlust nach Maßgabe der Ziffer 12 sowie der Kostenaufwand für eine eventuelle Rechtsverfolgung.
15. Verlangt der Versteigerer Schadensersatz wegen Nichterfüllung, so ist er berechtigt, das Versteigerungsgut bei Gelegenheit noch einmal zu versteigern. Mit dem Zuschlag erlöschen die Rechte des Käufers aus dem früher ihm erteilten Zuschlag. Der Käufer haftet für jeden Ausfall, hat keinen Anspruch auf einen eventuellen Mehrerlös und wird zur Wiederversteigerung nicht zugelassen. Für die Wiederversteigerung gilt er als Einlieferer und hat wie dieser eine Kommissionsprovision von 18 % zu entrichten. Der Versteigerer kann jederzeit vom Erfüllungs- zum Schadensersatzanspruch übergehen. Verlangt er Schadensersatz wegen Nichterfüllung, ist der Erfüllungsanspruch erloschen.
16. Kaufaufträge auswärtiger Interessenten können nur berücksichtigt werden, wenn sie schriftlich erteilt werden, konkrete Angaben enthalten und spätestens einen Tag vor Versteigerungsbeginn beim Versteigerer eingehen. Die darin genannten Preise gelten als Limite für den Zuschlag, das Aufgeld wird zusätzlich in Rechnung gestellt. Der auf dem schriftlichen Auftrag vermerkte Preis gilt als Höchstgebot. Der Zuschlag kann also auch zu einem niedrigeren Preis erfolgen. Bei der Übermittlung schriftlicher Aufträge, per Post oder über Telefax, wird um deutliche Schrift gebeten. Aufträge unbekannter Kunden können nur ausgeführt werden, wenn ausreichende Deckung nachgewiesen ist.
17. Telefonbieter werden vor Aufruf der gewünschten Lot-Nummer angerufen, wenn hierfür 1 Stunde vor Auktionsbeginn ein schriftlicher Auftrag vorliegt. Der Versteigerer übernimmt keine Haftung für das Zustandekommen oder die Aufrechterhaltung der Telefonverbindung.
18. Jede Lagerung erfolgt grundsätzlich für Rechnung und auf Gefahr des Käufers.
19. Hinweis zur Bezeichnung Wasserdichtheit von Uhren: Bei den Angaben zur Wasserdichtheit von Uhren handelt es sich um Herstellerangaben. Da es sich bei den hier angebotenen Uhren um gebrauchte Uhren handelt, empfehlen wir, die Uhren vor Gebrauch auf Wasserdichtheit von einem Uhrmacher prüfen zu lassen und ggf. die Dichtungen ernauern zu lassen. Das Auktionshaus übernimmt keine Garantie für Wasserdichtheit.
20.
Bitte beachten Sie, dass wir bei Versand in Länder außerhalb der Europäischen Union Armbanduhren grundsätzlich ohne Lederband versenden.
21. Diese Versteigerungsbedingungen gelten sinngemäß auch für den Nachverkauf und den Freihandverkauf.
22. Erfüllungsort ist Böblingen. Ist der Einlieferer Vollkaufmann oder hat er keinen allgemeinen Gerichtsstand im Inland, so ist Gerichtsstand Böblingen. Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
23. Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser Versteigerungsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen davon unberührt.
Der Auktionator
Ihre Anfrage wurde an das Auktionshaus geschickt
Entschuldigung, es gab eine Fehlermeldung bei der Sendung Ihrer Anfrage. Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal.
Shipping Terms:
Versandkosten (Deutschland und Europäische Union):
DHL-Pakete sind grundsätzlich bis € 500,- versichert:
Rechnungsbetrag zuzüglich Versandkosten (Porto + Verpackung)
für Pakete bis 5 kg € 8,- (Deutschland) – (EU) = € 20,-
bis 10 kg € 10,- (Deutschland) – (EU) = € 25,-
über 10 kg bis 31,5 kg € 20,- (Deutschland) – (EU) = € 45,-
Uhren sind bei DHL-Paketen nicht versicherbar.
Zusätzliche Wertgebühr bei gewünschtem Wertversand
- Rechnungsbetrag inklusiv Versandkosten, plus Wertgebühr = € 30,-
Versandkosten (weltweit, außerhalb Europäische Union):
nach verschiedenen Ländern unterschiedliche Gebühren (auf Anfrage).
Shipping costs (Germany and European Union):
DHL parcels are generally insured up to € 500,-:
Invoice amount plus shipping costs (postage + packing)
for parcels up to 5 kg € 8,- (Germany) – (EU) = € 20,-
up to 10 kg € 10,- (Germany) - (EU) = € 25,-
over 10 kg up to 31,5 kg € 20,- (Germany) - (EU) = € 45,-
Clocks and Watches are not insurable with DHL parcels.
Additional value fee for desired value shipment:
- Invoice amount including shipping costs, plus value fee = € 30,-.
Shipping costs (worldwide, outside European Union):
Different fees according to different countries (on request).
Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.
1. Die Fa. Galerie + Auktionshaus Peter Klöter (im nachfolgenden Versteigerer) versteigert die zur Versteigerung kommenden Gegenstände im eigenen Namen und für Rechnung der Einlieferer (Kommitten), die unbenannt bleiben.
2. Das Versteigerungsgut kann vor der Versteigerung besichtigt und - auf Gefahr des Interessenten - geprüft werden. Bei der Besichtigung ist größte Vorsicht zu empfehlen, da jeder Besucher für den von ihm verursachten Schaden in vollem Umfange haftet. Die Gegenstände sind in der Regel gebraucht und werden in dem Zustand zugeschlagen, in dem sie sich beim Zuschlag befinden. Die nach bestem Wissen vorgenommenen Katalogbeschreibungen sind keine zugesicherten Eigenschaften i.S.d. § 459 ff. BGB. Das gilt insbesondere für jegliche Angaben über Ursprung, Zustand, Alter, Echtheit und Zuschreibung, die grundsätzlich als Meinungsäußerungen und nicht als Tatsachenbehauptungen anzusehen sind. Nach erfolgtem Zuschlag können Beanstandungen, gleich welcher Art, nicht mehr berücksichtigt werden.
3. Der Bieter erwirbt auf eigene Rechnung, wenn er nicht vor Beginn der Versteigerung Namen und Anschrift eines Auftraggebers angibt.
4. Der Versteigerer hat das Recht, Katalognummern zu vereinen, zu trennen, außerhalb der Reihe anzubieten oder zurückzuziehen.
5. Der Zuschlag erfolgt nach dreimaligem Aufruf an den Meistbietenden. Der Versteigerer hat das Recht, ein Gebot abzulehnen oder unter Vorbehalt zuzuschlagen. Wird ein Gebot abgelehnt, bleibt das vorangegangene Gebot verbindlich. Wird unter Vorbehalt zugeschlagen, bleibt der Bieter an sein Gebot für vier Wochen vom Tage des Aufrufs ab gebunden. Das Angebot zum Limit an die Allgemeinheit bleibt jedoch bestehen. Der Gegenstand kann im Falle eines Nachgebots zum Limit auch ohne Rücksprache anderen Bietern zugeschlagen oder im Freihandverkauf veräußert werden. Der vorbehaltlose Zuschlag wird mit der Absendung der schriftlichen Benachrichtigung (Rechnung) an die vom Bieter genannte Anschrift wirksam.
6. Geben mehrere Personen ein gleichlautendes Gebot ab, entscheidet das Los. Uneinigkeit über das letzte Gebot oder einem Zuschlag wird durch nochmaliges Angebot der Sache behoben. Dies gilt auch dann, wenn irrtümlich ein rechtzeitig abgegebenes höheres Gebot übersehen worden ist.
6. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme und Zahlung des Kaufpreises an den Versteigerer. Mit der Erteilung des Zuschlags gehen Besitz und Gefahr unmittelbar an den Käufer über; das Eigentum wird erst nach vollständiger Zahlung des Kaufpreises übertragen.
8. Gem. § 25 a UStG. unterliegen alle Lieferungen der Differenzbesteuerung für Sammlerstücke und Antiquitäten/Sonderregelung: auf die Zuschlagssumme wird ein Aufgeld in Höhe von 23 % erhoben. In diesem Aufgeld ist die gesetzliche Mehrwertsteuer auf die Gesamtdifferenz enthalten. Die Mehrwertsteuer wird bei der Rechnungsstellung nicht ausgewiesen.
9. Die gesetzliche Mehrwertsteuer beträgt z.Zt. 19 % (Stand: 01.01.2022).
10.
1. Die Fa. Galerie + Auktionshaus Peter Klöter (im nachfolgenden Versteigerer) versteigert die zur Versteigerung kommenden Gegenstände im eigenen Namen und für Rechnung der Einlieferer (Kommitten), die unbenannt bleiben.
2. Das Versteigerungsgut kann vor der Versteigerung besichtigt und - auf Gefahr des Interessenten - geprüft werden. Bei der Besichtigung ist größte Vorsicht zu empfehlen, da jeder Besucher für den von ihm verursachten Schaden in vollem Umfange haftet. Die Gegenstände sind in der Regel gebraucht und werden in dem Zustand zugeschlagen, in dem sie sich beim Zuschlag befinden. Die nach bestem Wissen vorgenommenen Katalogbeschreibungen sind keine zugesicherten Eigenschaften i.S.d. § 459 ff. BGB. Das gilt insbesondere für jegliche Angaben über Ursprung, Zustand, Alter, Echtheit und Zuschreibung, die grundsätzlich als Meinungsäußerungen und nicht als Tatsachenbehauptungen anzusehen sind. Nach erfolgtem Zuschlag können Beanstandungen, gleich welcher Art, nicht mehr berücksichtigt werden.
3. Der Bieter erwirbt auf eigene Rechnung, wenn er nicht vor Beginn der Versteigerung Namen und Anschrift eines Auftraggebers angibt.
4. Der Versteigerer hat das Recht, Katalognummern zu vereinen, zu trennen, außerhalb der Reihe anzubieten oder zurückzuziehen.
5. Der Zuschlag erfolgt nach dreimaligem Aufruf an den Meistbietenden. Der Versteigerer hat das Recht, ein Gebot abzulehnen oder unter Vorbehalt zuzuschlagen. Wird ein Gebot abgelehnt, bleibt das vorangegangene Gebot verbindlich. Wird unter Vorbehalt zugeschlagen, bleibt der Bieter an sein Gebot für vier Wochen vom Tage des Aufrufs ab gebunden. Das Angebot zum Limit an die Allgemeinheit bleibt jedoch bestehen. Der Gegenstand kann im Falle eines Nachgebots zum Limit auch ohne Rücksprache anderen Bietern zugeschlagen oder im Freihandverkauf veräußert werden. Der vorbehaltlose Zuschlag wird mit der Absendung der schriftlichen Benachrichtigung (Rechnung) an die vom Bieter genannte Anschrift wirksam.
6. Geben mehrere Personen ein gleichlautendes Gebot ab, entscheidet das Los. Uneinigkeit über das letzte Gebot oder einem Zuschlag wird durch nochmaliges Angebot der Sache behoben. Dies gilt auch dann, wenn irrtümlich ein rechtzeitig abgegebenes höheres Gebot übersehen worden ist.
6. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme und Zahlung des Kaufpreises an den Versteigerer. Mit der Erteilung des Zuschlags gehen Besitz und Gefahr unmittelbar an den Käufer über; das Eigentum wird erst nach vollständiger Zahlung des Kaufpreises übertragen.
8. Gem. § 25 a UStG. unterliegen alle Lieferungen der Differenzbesteuerung für Sammlerstücke und Antiquitäten/Sonderregelung: auf die Zuschlagssumme wird ein Aufgeld in Höhe von 23 % erhoben. In diesem Aufgeld ist die gesetzliche Mehrwertsteuer auf die Gesamtdifferenz enthalten. Die Mehrwertsteuer wird bei der Rechnungsstellung nicht ausgewiesen.
9. Die gesetzliche Mehrwertsteuer beträgt z.Zt. 19 % (Stand: 01.01.2022).
10. Für innergemeinschaftliche Ausfuhrlieferung und weltweite Ausfuhrlieferungen ist die Steuerbefreiung ausgeschlossen. Aufgrund der Differenzbesteuerung darf keine Mehrwertsteuer ausgewiesen und auch nicht erstattet werden.
11. Der Kaufpreis wird mit dem Zuschlag fällig und ist an den Versteigerer in bar oder mit Bank bestätigtem Scheck zu bezahlen. Bei Erwerbern, die schriftlich oder telefonisch geboten haben, wird die Forderung mit Zugang der Rechnung fällig. Nach Zahlungseingang bzw. Gutschrift auf dem Konto der Fa. Galerie + Auktionshaus Peter Klöter können die ersteigerten Gegenstände abgeholt werden. Wünschen Sie die Zusendung erfolgt der Versand des Ersteigerungsgutes auf Kosten und Gefahr des Käufers entweder als Paket, unversichert - oder entsprechend der mit bezahlten Versandkosten als Wertpaket.
12. Bei Zahlungsverzug wird mit Zugang der zweiten Mahnung ein Säumniszuschlag in Höhe von 3 % der Gesamtforderung erhoben. Bei Zahlungsverzug werden Verzugszinsen in Höhe von 4 % über den jeweiligen Diskontsatz der der Deutschen Bundesbank berechnet.
13. Verweigert der Käufer Abnahme oder Zahlung oder gerät er mit der Zahlung in Verzug, kann der Versteigerer wahlweise entweder Erfüllung des Kaufvertrages oder Schadensersatz wegen Nichterfüllung verlangen. Der Käufer gerät in Verzug, wenn die mit einer Mahnung verbundene Nachfrist fruchtlos verstrichen ist.
14. Verlangt der Versteigerer Erfüllung, steht im neben dem Kaufpreis der Verzugsschaden zu. Dazu gehören auch ein etwaiger Währungsverlust, der Zinsverlust nach Maßgabe der Ziffer 12 sowie der Kostenaufwand für eine eventuelle Rechtsverfolgung.
15. Verlangt der Versteigerer Schadensersatz wegen Nichterfüllung, so ist er berechtigt, das Versteigerungsgut bei Gelegenheit noch einmal zu versteigern. Mit dem Zuschlag erlöschen die Rechte des Käufers aus dem früher ihm erteilten Zuschlag. Der Käufer haftet für jeden Ausfall, hat keinen Anspruch auf einen eventuellen Mehrerlös und wird zur Wiederversteigerung nicht zugelassen. Für die Wiederversteigerung gilt er als Einlieferer und hat wie dieser eine Kommissionsprovision von 18 % zu entrichten. Der Versteigerer kann jederzeit vom Erfüllungs- zum Schadensersatzanspruch übergehen. Verlangt er Schadensersatz wegen Nichterfüllung, ist der Erfüllungsanspruch erloschen.
16. Kaufaufträge auswärtiger Interessenten können nur berücksichtigt werden, wenn sie schriftlich erteilt werden, konkrete Angaben enthalten und spätestens einen Tag vor Versteigerungsbeginn beim Versteigerer eingehen. Die darin genannten Preise gelten als Limite für den Zuschlag, das Aufgeld wird zusätzlich in Rechnung gestellt. Der auf dem schriftlichen Auftrag vermerkte Preis gilt als Höchstgebot. Der Zuschlag kann also auch zu einem niedrigeren Preis erfolgen. Bei der Übermittlung schriftlicher Aufträge, per Post oder über Telefax, wird um deutliche Schrift gebeten. Aufträge unbekannter Kunden können nur ausgeführt werden, wenn ausreichende Deckung nachgewiesen ist.
17. Telefonbieter werden vor Aufruf der gewünschten Lot-Nummer angerufen, wenn hierfür 1 Stunde vor Auktionsbeginn ein schriftlicher Auftrag vorliegt. Der Versteigerer übernimmt keine Haftung für das Zustandekommen oder die Aufrechterhaltung der Telefonverbindung.
18. Jede Lagerung erfolgt grundsätzlich für Rechnung und auf Gefahr des Käufers.
19. Hinweis zur Bezeichnung Wasserdichtheit von Uhren: Bei den Angaben zur Wasserdichtheit von Uhren handelt es sich um Herstellerangaben. Da es sich bei den hier angebotenen Uhren um gebrauchte Uhren handelt, empfehlen wir, die Uhren vor Gebrauch auf Wasserdichtheit von einem Uhrmacher prüfen zu lassen und ggf. die Dichtungen ernauern zu lassen. Das Auktionshaus übernimmt keine Garantie für Wasserdichtheit.
20.
Bitte beachten Sie, dass wir bei Versand in Länder außerhalb der Europäischen Union Armbanduhren grundsätzlich ohne Lederband versenden.
21. Diese Versteigerungsbedingungen gelten sinngemäß auch für den Nachverkauf und den Freihandverkauf.
22. Erfüllungsort ist Böblingen. Ist der Einlieferer Vollkaufmann oder hat er keinen allgemeinen Gerichtsstand im Inland, so ist Gerichtsstand Böblingen. Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
23. Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser Versteigerungsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen davon unberührt.
Der Auktionator
Katalog
Stichworte: Breguet, Vacheron-Constantin, Taschenuhr, Uhr