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Gottlob Samuel Mohn - Becher "Berchtesgaden"

In Kunst & Antiquitäten 59

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Bad Driburg (Erpentrup)
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Bad Driburg (Erpentrup)
Gottlob Samuel Mohn - Becher "Berchtesgaden"Dünnwandiges Klarglas farbig bemalt und leicht vergoldet, Glockenform mit leicht ausschwindgender Lippe, Boden plangeschliffen und poliert, großes rechteckiges, schwarz konturiertes Bildfeld mit der Ansicht von Berchtesgaden mit dem Watzmann nach einer Zeichnung von Johann Adam Klein, unterhalb der Darstellung in Gold betitelt "Berchtesgaden", unterhalb der Lippe umlaufende Rosengirlande, Lippe geschliffen und vergoldet, rechts unten unterhalb der Darstellung in Gold signiert und datiert "G. Mo(hn pt. 1)818" (mittlerer Teil schwach kenntlich), H 9,6 cm, Ø 8 cm, Gottlob Mohn Wien 1818, insgesamt guter Zustand, Glas unbeschädigt und unrestauriert, Vergoldung und Beschriftung teils leicht berieben 0129 Der Glasmaler Gottlob Samuel Mohn (1789 - 1825) erhielt seine Ausbildung ab 1807 zunächst bei seinem Vater Samuel Mohn, der als Porzellanmaler in der Manufaktur Meissen arbeitete, danach studierte er bei an der Akademie Leipzig bei Julius Schnorr von Carolsfeld und an der Akademie Dresden bei Christian August Lindner, 1811 ging er nach Wien und wurde ab 1820 Hofmaler Als Vorlage für dieses bisher völlig unbekannte Glas mit der Ansicht von Berchtesgaden aus der Werkstatt des Gottlob Samuel Mohn kann zweifellos eine Zeichnung von Johann Adam Klein (1792 - 1875) identifiziert werden, die dieser im August oder September 1818 auf einer, zusammen mit seinen Malerfreunden Friedrich und Heinrich Reinhold, Johann Christoph Erhard und Friedrich Welker durchgeführten Wanderung von Salzburg nach Berchtesgaden angefertigt hat, während das Original dieser Zeichnung aktuell nicht mehr zu lokalisieren ist, kennt man die Ansicht von einem, 1839 in Meyer`s Universum. Abbildung und Beschreibung des Sehenswerthesten und Merkwürdigsten der Natur und Kunst auf der ganzen Erde veröffentlichten und "nach der Zeichnung von J.A. Klein 1818" bezeichnetem Stahlstich von Alexander Marx (tätig ~1815 - 1852), hierbei weicht die Darstellung des Stahlstiches nur unwesentlich von der auf dem Glas befindlichen Abbildung ab, Gottlob Samuel Mohn muss die Zeichnung von J.A. Klein demnach noch im Jahre 1818 zu Gesicht bekommen haben, da auch das Glas auf dieses Jahr datiert ist, der Herstellungszeitraum kann somit auf den Zeitraum von September bis Dezember 1818 eingegrenzt werden
Gottlob Samuel Mohn - Becher "Berchtesgaden"Dünnwandiges Klarglas farbig bemalt und leicht vergoldet, Glockenform mit leicht ausschwindgender Lippe, Boden plangeschliffen und poliert, großes rechteckiges, schwarz konturiertes Bildfeld mit der Ansicht von Berchtesgaden mit dem Watzmann nach einer Zeichnung von Johann Adam Klein, unterhalb der Darstellung in Gold betitelt "Berchtesgaden", unterhalb der Lippe umlaufende Rosengirlande, Lippe geschliffen und vergoldet, rechts unten unterhalb der Darstellung in Gold signiert und datiert "G. Mo(hn pt. 1)818" (mittlerer Teil schwach kenntlich), H 9,6 cm, Ø 8 cm, Gottlob Mohn Wien 1818, insgesamt guter Zustand, Glas unbeschädigt und unrestauriert, Vergoldung und Beschriftung teils leicht berieben 0129 Der Glasmaler Gottlob Samuel Mohn (1789 - 1825) erhielt seine Ausbildung ab 1807 zunächst bei seinem Vater Samuel Mohn, der als Porzellanmaler in der Manufaktur Meissen arbeitete, danach studierte er bei an der Akademie Leipzig bei Julius Schnorr von Carolsfeld und an der Akademie Dresden bei Christian August Lindner, 1811 ging er nach Wien und wurde ab 1820 Hofmaler Als Vorlage für dieses bisher völlig unbekannte Glas mit der Ansicht von Berchtesgaden aus der Werkstatt des Gottlob Samuel Mohn kann zweifellos eine Zeichnung von Johann Adam Klein (1792 - 1875) identifiziert werden, die dieser im August oder September 1818 auf einer, zusammen mit seinen Malerfreunden Friedrich und Heinrich Reinhold, Johann Christoph Erhard und Friedrich Welker durchgeführten Wanderung von Salzburg nach Berchtesgaden angefertigt hat, während das Original dieser Zeichnung aktuell nicht mehr zu lokalisieren ist, kennt man die Ansicht von einem, 1839 in Meyer`s Universum. Abbildung und Beschreibung des Sehenswerthesten und Merkwürdigsten der Natur und Kunst auf der ganzen Erde veröffentlichten und "nach der Zeichnung von J.A. Klein 1818" bezeichnetem Stahlstich von Alexander Marx (tätig ~1815 - 1852), hierbei weicht die Darstellung des Stahlstiches nur unwesentlich von der auf dem Glas befindlichen Abbildung ab, Gottlob Samuel Mohn muss die Zeichnung von J.A. Klein demnach noch im Jahre 1818 zu Gesicht bekommen haben, da auch das Glas auf dieses Jahr datiert ist, der Herstellungszeitraum kann somit auf den Zeitraum von September bis Dezember 1818 eingegrenzt werden

Kunst & Antiquitäten 59

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Ringstrasse 1
Bad Driburg (Erpentrup)
33014
Germany

Abholort:

Auktionssaal OWL

Ringstrasse 1

33014 Bad Driburg (Erpentrup)

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Tel. Sauerland: +49 171 821 4828

Tel. Stürmann: +49 173 473 2116

Verpackung und Versand wird angeboten

Wichtige Informationen

Das Aufgeld auf den Zuschlag beträgt 27% inkl. Ust.

 

AGB

Versteigerungsbedingungen 1. Das AUKTIONSHAUS OWL (Versteigerer) versteigert die Gegenstände in einer öffentlichen Versteigerung, an der Interessenten persönlich teilnehmen können (§ 474 BGB), in eigenem Namen und für Rechnung der Einlieferer, die unbenannt bleiben. 2. Sämtliche zur Versteigerung kommenden Gegenstände können vor der Versteigerung besichtigt und geprüft werden. Die Beschreibungen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, stellen jedoch keine Garantien im Rechtssinne dar. Mängel im Sinne von Beschädigungen finden nur Erwähnung, wenn sie ein gravierendes Bewertungskriterium darstellen, normale Alters- und Benutzungsspuren bleiben unberücksichtigt. Die Gegenstände werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich zum Zeitpunkt der Auktion befinden. Spätere Reklamationen können nicht berücksichtigt werden. 3. Der Versteigerer behält sich das Recht vor, Lot-Nummern zu vereinen, zu trennen, zurückzuziehen, außerhalb der Reihenfolge anzubieten oder unter Vorbehalt (UV-Zuschlag) zuzuschlagen. Die Lot-Nummer ist die Nummer, unter der ein oder mehrere Gegenstände im Auktionskatalog verzeichnet ist/sind und in der Auktion aufgerufen wird. 4. Jeder Bieter hat vor Beginn der Auktion seinen Namen und seine Anschrift anzugeben und erhält daraufhin eine Bieternummer. Jeder Bieter erwirbt in eigenem Namen und auf eigene Rechnung. 5. Um die Ausführung schriftlicher Gebote sicherzustellen, müssen diese beim Versteigerer mindestens 24 Stunden vor Auktionsbeginn vorliegen. Zur wirksamen Abgabe eines schriftlichen Gebotes ist die genaue Angabe der Person oder Firma des Bieters sowie der Lot-Nummer erforderlich. Schriftliche Gebote werden vom Versteigerer nur mit dem Betrag in Anspruch genommen, der erforderlich ist, um ein anderes abgegebenes Gebot zu überbieten. Telefonische Gebote werden entgegengenommen, indem der Bieter vor Aufruf des gewünschten Lots angerufen wird. Dies geschieht nur für Lots mit einem Limit ab € 150,-, unlimitierte Lots müssen entsprechend mit € 150.- beboten werden. Voraussetzung für die telefonische Teilnahme ist ein schriftliches Gebot des Bieters für das entsprechende Lot in Höhe des Limits, das dem Versteigerer spätestens 24 Stunden vor Auktionsbeginn vorliegen muß. Der Versteigerer übernimmt keine Gewähr für das Zustandekommen oder die Aufrechterhaltung von Telekommunikations-Verbindungen. 6. Ein Gebot kann erlöschen, wenn es vom Versteigerer abgelehnt wird, wenn die Lot-Nummer zurückgezogen wird oder der Gegenstand erneut aufgerufen wird. Ein unwirksames Übergebot führt nicht zum Erlöschen des vorangegangenen Gebotes. 7. Der Zuschlag erfolgt nach dreimaligem Aufruf an den Höchstbietenden. Wenn mehrere Personen gleichlautende Gebote abgeben und nach dreimaligem Aufruf kein höheres Gebot erfolgt, entscheidet das Los. Bei gleichlautenden schriftlichen Geboten erhält der Ersteingang den Zuschlag. Bestehen Zweifel darüber, ob oder an wen der Zuschlag erteilt ist oder wurde ein rechtzeitig abgegebenes Gebot übersehen oder will der Höchstbietende sein Gebot nicht gelten lassen, so kann der Versteigerer den Zuschlag zurückziehen, der damit unwirksam wird, und den Gegenstand erneut ausbieten. Einwendungen gegen einen Zuschlag sind unverzüglich, d.h. vor Aufruf des nächsten Lots, zu erheben. Bei Vorliegen eines wichtigen Grundes kann der Versteigerer den Zuschlag verweigern. 8. Wird ein Limit nicht erreicht, kann der Versteigerer den Zuschlag unter Vorbehalt erteilen (UV-Zuschlag). Diese UV-Zuschläge sind für Bieter sechs Wochen verbindlich, für den Versteigerer jedoch freibleibend und er kann das Lot im Falle eines Nachgebotes des Limits auch ohne Rücksprache einem anderen Bieter zuschlagen. 9. Der Zuschlag verpflichtet zur Zahlung und Abnahme. Das Eigentum an den Versteigerungsgegenständen geht erst mit vollständigem Ausgleich aller Forderungen des Versteigerers an den Käufer über. Die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung des Gegenstandes geht mit dem Zuschlag an den Käufer über. 10. Auf die Zuschlagssumme wird ein Aufgeld in Höhe von 27% erhoben. MwSt. kann auf Wunsch gesondert ausgewiesen werden 11. Der Kaufpreis wird mit dem Zuschlag fällig und ist an den Versteigerer in bar oder mit bankbestätigtem Scheck zu bezahlen. Bei Käufern, die schriftlich oder telefonisch geboten haben, wird die Forderung mit Zugang der Rechnung fällig. 12. Bei Zahlungsverzug trotz Mahnung und Setzung einer Zahlungsfrist von zwei Wochen kann der Versteigerer den Käufer auf Schadensersatz wegen schuldhafter Pflichtverletzung in Anspruch nehmen und als Schadenspauschale einen Säumniszuschlag von 3% der Gesamtforderung erheben. Verweigert der Käufer auch dann noch die Zahlung und Abnahme des Gegenstandes, kann der Gegenstand mit einem nach pflichtgemäßem Ermessen des Versteigerers bestimmtem Limit in einer weiteren Auktion erneut versteigert oder freihändig verkauft werden. Der säumige Käufer hat für einen Mindererlös gegenüber der vorangegangenen Versteigerung und für die Kosten der wiederholten Versteigerung einschließlich Provision und Auslagen des Versteigerers aufzukommen; auf einen Mehrerlös hat er in diesem Falle keinen Anspruch. 13. Der Käufer ist verpflichtet, die Gegenstände unmittelbar nach der Auktion zu übernehmen. Käufer, die schriftlich oder telefonisch an der Auktion teilgenommen haben, müssen die Gegenstände spätestens 14 Tage nach Zugang der Rechnung abholen. Entstehende Versandkosten gehen zu Lasten des Käufers und werden mit der Rechnung erhoben. 14. Erfüllungsort ist ausschließlich Bielefeld. Für Klagen ist ausschließlich das Gericht Bielefeld zuständig. Es gilt deutsches Recht; das UN-Abkommen über Verträge des internationalen Warenkaufs (CISG) findet keine Anwendung. 15. Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser Versteigerungsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen davon unberührt. Zusätzliche oder abweichende Vereinbarungen bedürfen zu ihrer Gültigkeit der Schriftform, mündliche Absprachen bleiben gegenstandslos. 16. Mit der persönlichen, schriftlichen oder telefonischen Teilnahme an der Auktion werden die vorstehenden Versteigerungsbedingungen anerkannt

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