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Los
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Jagd-Ei
Idar-Oberstein, MANFRED WILD
Gelbgold 585/-, gestempelt und Sterlingsilber, getestet, Juwelierpunze. 1 eiförmige Achat-Kristall-Druse, H. ca. 79,4 mm, B. ca. 62,8 mm. Runde gefasste Achatscheibe, D. ca. 86,2 mm. 8-eckig geschliffenes Aventurinstück, D. ca. 50 mm. 2 in Form von Eicheln geschnittene Tigeraugen. 3 in Blätterform geschnittene Jadestücke. Gewicht: Ca. 682 g. H. ca. 15 cm, D. (Sockel): ca. 8,8 cm. Maße der Brosche: ca. 3,5 x 4 cm.
Manfred Wilds großes Vorbild für seine "Eier-Kreationen" sind die Schmuckgegenstände in Form von Ostereiern, die zwischen 1885 und 1917 in der Werkstatt von Peter Carl Fabergé in St. Petersburg angefertigt wurden. Unter diesen 52 Eiern befinden sich nur wenige, deren eiförmige Hüllen aus Edelsteinen geschliffen wurden, wie das Apfelblüten-Ei, dessen Eihülle aus Nephrit besteht. Bei keinem der Fabergé-Eier wurde allerdings eine der Eiform in seiner natürlichen Form nahekommende Gesteinsform, nämlich die sogenannten Geode, verwendet. Unter Geode versteht man eine runde erdähnliche (von griech. geos = Erde) Form des Steins. Manfred Wild wählte für sein Jagd-Ei die spektakulärste Ausprägung einer Geode, nämlich die Druse. Darunter versteht man einen unvollständigen, in Kristallansammlungen ausgefüllten ehemaligen Hohlraum im Gestein.
Literatur: Manfred Wild. Kostbare Eikreationen. 2011, S. 188
A hunt egg
Idar-Oberstein, MANFRED WILD
Yellow gold 585/-, hallmarked and sterling silver, assayed, jewellers mark. 1 egg-shaped agate crystal druse, height approx. 79.4 mm, width approx. 62.8 mm. Round mounted agate plate, diameter approx. 86.2 mm. Octagonal-cut aventurine piece, diameter approx. 50 mm. 2 tiger eyes cut in the shape of acorns. 3 jade pieces cut in leaf shape.
Manfred Wilds großes Vorbild für seine "Eier-Kreationen" sind die Schmuckgegenstände in Form von Ostereiern, die zwischen 1885 und 1917 in der Werkstatt von Peter Carl Fabergé in St. Petersburg angefertigt wurden. Unter diesen 52 Eiern befinden sich nur wenige, deren eiförmige Hüllen aus Edelsteinen geschliffen wurden, wie das Apfelblüten-Ei, dessen Eihülle aus Nephrit besteht. Bei keinem der Fabergé-Eier wurde allerdings eine der Eiform in seiner natürlichen Form nahekommende Gesteinsform, nämlich die sogenannten Geode, verwendet. Unter Geode versteht man eine runde erdähnliche (von griech. geos = Erde) Form des Steins. Manfred Wild wählte für sein Jagd-Ei die spektakulärste Ausprägung einer Geode, nämlich die Druse. Darunter versteht man einen unvollständigen, in Kristallansammlungen ausgefüllten ehemaligen Hohlraum im Gestein.
Literatur: Manfred Wild. Kostbare Eikreationen. 2011, page 188
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Jagd-Ei
Idar-Oberstein, MANFRED WILD
Gelbgold 585/-, gestempelt und Sterlingsilber, getestet, Juwelierpunze. 1 eiförmige Achat-Kristall-Druse, H. ca. 79,4 mm, B. ca. 62,8 mm. Runde gefasste Achatscheibe, D. ca. 86,2 mm. 8-eckig geschliffenes Aventurinstück, D. ca. 50 mm. 2 in Form von Eicheln geschnittene Tigeraugen. 3 in Blätterform geschnittene Jadestücke. Gewicht: Ca. 682 g. H. ca. 15 cm, D. (Sockel): ca. 8,8 cm. Maße der Brosche: ca. 3,5 x 4 cm.
Manfred Wilds großes Vorbild für seine "Eier-Kreationen" sind die Schmuckgegenstände in Form von Ostereiern, die zwischen 1885 und 1917 in der Werkstatt von Peter Carl Fabergé in St. Petersburg angefertigt wurden. Unter diesen 52 Eiern befinden sich nur wenige, deren eiförmige Hüllen aus Edelsteinen geschliffen wurden, wie das Apfelblüten-Ei, dessen Eihülle aus Nephrit besteht. Bei keinem der Fabergé-Eier wurde allerdings eine der Eiform in seiner natürlichen Form nahekommende Gesteinsform, nämlich die sogenannten Geode, verwendet. Unter Geode versteht man eine runde erdähnliche (von griech. geos = Erde) Form des Steins. Manfred Wild wählte für sein Jagd-Ei die spektakulärste Ausprägung einer Geode, nämlich die Druse. Darunter versteht man einen unvollständigen, in Kristallansammlungen ausgefüllten ehemaligen Hohlraum im Gestein.
Literatur: Manfred Wild. Kostbare Eikreationen. 2011, S. 188
A hunt egg
Idar-Oberstein, MANFRED WILD
Yellow gold 585/-, hallmarked and sterling silver, assayed, jewellers mark. 1 egg-shaped agate crystal druse, height approx. 79.4 mm, width approx. 62.8 mm. Round mounted agate plate, diameter approx. 86.2 mm. Octagonal-cut aventurine piece, diameter approx. 50 mm. 2 tiger eyes cut in the shape of acorns. 3 jade pieces cut in leaf shape.
Manfred Wilds großes Vorbild für seine "Eier-Kreationen" sind die Schmuckgegenstände in Form von Ostereiern, die zwischen 1885 und 1917 in der Werkstatt von Peter Carl Fabergé in St. Petersburg angefertigt wurden. Unter diesen 52 Eiern befinden sich nur wenige, deren eiförmige Hüllen aus Edelsteinen geschliffen wurden, wie das Apfelblüten-Ei, dessen Eihülle aus Nephrit besteht. Bei keinem der Fabergé-Eier wurde allerdings eine der Eiform in seiner natürlichen Form nahekommende Gesteinsform, nämlich die sogenannten Geode, verwendet. Unter Geode versteht man eine runde erdähnliche (von griech. geos = Erde) Form des Steins. Manfred Wild wählte für sein Jagd-Ei die spektakulärste Ausprägung einer Geode, nämlich die Druse. Darunter versteht man einen unvollständigen, in Kristallansammlungen ausgefüllten ehemaligen Hohlraum im Gestein.
Literatur: Manfred Wild. Kostbare Eikreationen. 2011, page 188
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