192
Los
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Widder-Ei
Idar-Oberstein, MANFRED WILD
Gelbgold 18K, getestet und Sterlingsilber, getestet. 1 Rohdiamant von ca. 10,69 ct., 2 schwarze Diamanten, zus. ca. 0,02 ct. 6 runde Rubincabochons, zus. ca. 4,30 ct., 1 runde Rubinscheibe, D. ca. 67,7 mm, 1 Rubinrohstück, D. ca. 40,6 mm. 1 in Boutonform geschliffener und floral gravierter Bergkristall, D. ca. 55,2 mm. Hellgrünes Transluzidemail auf guillochiertem Grund. Gewicht ca. 787g. H. ca. 18 cm, D. 7 cm.
Der Widder ist das augenscheinliche Thema des Eis. Nicht nur der Zierkopf der Nadel ist als Widderkopf gestaltet, sondern auch der Nodus zeigt das antike Architekturornamentmotiv des Aigikranions. Der Widder stand in der Antike für die Schöpfungskraft sowie Stärke und Macht. Die bekannteste Geschichte aus der griechischen Mythologie zu einem Widder ist die vom Goldenen Vlies. In der Geschichte geht es um den König Phrixos, seine Schwester Helle, deren Vater Athamas, deren verstoßene Mutter Nephele und die intrigante Stiefmutter Ino. Diese überredet König Athamas, seinen Thronfolger Phrixos zu opfern. Als der König sich anschickt, dies zu tun, erscheint auf Geheiß der Mutter Nephele ein prächtiger Widder mit einem strahlend goldenen Fell. Phrixos und seine Schwester klettern auf den Rücken des Widders und fliegen gen Osten. Über dem Meer verliert Helle den Halt und stürzt ins Meer. Die Stelle, an der dies geschah, heißt seitdem Hellespont. Der Widder bringt Phrixos ins Land Kolchis. Dort wird der Widder auf seinen eigenen Wunsch hin geopfert. Zum Dank für sein Opfer wird der Widder auf den Wunsch von Zeus hin an den Himmel versetzt. Sein goldenes Fell wird im Heiligen Hain des Kriegsgottes Ares ausgestellt. Von dort stielt das mittlerweile unter dem Namen Goldenes Vlies weithin bekannte Fell der Held Iason und bringt es nach Griechenland zurück.
A ram egg
Idar-Oberstein, MANFRED WILD
1 rough diamond of approx. 10.69 ct., 2 black diamonds, totalling approx. 0.02 ct. 6 round ruby cabochons, totalling approx. 4.30 ct., 1 round ruby plate, diameter approx. 67.7 mm, 1 rough ruby piece, diameter approx. 40.6 mm. 1 rock crystal cut into a bouton shape and floral engraved, diameter approx. 55.2 mm. Light green translucent enamel on guilloche background.
Der Widder ist das augenscheinliche Thema des Eis. Nicht nur der Zierkopf der Nadel ist als Widderkopf gestaltet, sondern auch der Nodus zeigt das antike Architekturornamentmotiv des Aigikranions. Der Widder stand in der Antike für die Schöpfungskraft sowie Stärke und Macht. Die bekannteste Geschichte aus der griechischen Mythologie zu einem Widder ist die vom Goldenen Vlies. In der Geschichte geht es um den König Phrixos, seine Schwester Helle, deren Vater Athamas, deren verstoßene Mutter Nephele und die intrigante Stiefmutter Ino. Diese überredet König Athamas, seinen Thronfolger Phrixos zu opfern. Als der König sich anschickt, dies zu tun, erscheint auf Geheiß der Mutter Nephele ein prächtiger Widder mit einem strahlend goldenen Fell. Phrixos und seine Schwester klettern auf den Rücken des Widders und fliegen gen Osten. Über dem Meer verliert Helle den Halt und stürzt ins Meer. Die Stelle, an der dies geschah, heißt seitdem Hellespont. Der Widder bringt Phrixos ins Land Kolchis. Dort wird der Widder auf seinen eigenen Wunsch hin geopfert. Zum Dank für sein Opfer wird der Widder auf den Wunsch von Zeus hin an den Himmel versetzt. Sein goldenes Fell wird im Heiligen Hain des Kriegsgottes Ares ausgestellt. Von dort stielt das mittlerweile unter dem Namen Goldenes Vlies weithin bekannte Fell der Held Iason und bringt es nach Griechenland zurück.
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Widder-Ei
Idar-Oberstein, MANFRED WILD
Gelbgold 18K, getestet und Sterlingsilber, getestet. 1 Rohdiamant von ca. 10,69 ct., 2 schwarze Diamanten, zus. ca. 0,02 ct. 6 runde Rubincabochons, zus. ca. 4,30 ct., 1 runde Rubinscheibe, D. ca. 67,7 mm, 1 Rubinrohstück, D. ca. 40,6 mm. 1 in Boutonform geschliffener und floral gravierter Bergkristall, D. ca. 55,2 mm. Hellgrünes Transluzidemail auf guillochiertem Grund. Gewicht ca. 787g. H. ca. 18 cm, D. 7 cm.
Der Widder ist das augenscheinliche Thema des Eis. Nicht nur der Zierkopf der Nadel ist als Widderkopf gestaltet, sondern auch der Nodus zeigt das antike Architekturornamentmotiv des Aigikranions. Der Widder stand in der Antike für die Schöpfungskraft sowie Stärke und Macht. Die bekannteste Geschichte aus der griechischen Mythologie zu einem Widder ist die vom Goldenen Vlies. In der Geschichte geht es um den König Phrixos, seine Schwester Helle, deren Vater Athamas, deren verstoßene Mutter Nephele und die intrigante Stiefmutter Ino. Diese überredet König Athamas, seinen Thronfolger Phrixos zu opfern. Als der König sich anschickt, dies zu tun, erscheint auf Geheiß der Mutter Nephele ein prächtiger Widder mit einem strahlend goldenen Fell. Phrixos und seine Schwester klettern auf den Rücken des Widders und fliegen gen Osten. Über dem Meer verliert Helle den Halt und stürzt ins Meer. Die Stelle, an der dies geschah, heißt seitdem Hellespont. Der Widder bringt Phrixos ins Land Kolchis. Dort wird der Widder auf seinen eigenen Wunsch hin geopfert. Zum Dank für sein Opfer wird der Widder auf den Wunsch von Zeus hin an den Himmel versetzt. Sein goldenes Fell wird im Heiligen Hain des Kriegsgottes Ares ausgestellt. Von dort stielt das mittlerweile unter dem Namen Goldenes Vlies weithin bekannte Fell der Held Iason und bringt es nach Griechenland zurück.
A ram egg
Idar-Oberstein, MANFRED WILD
1 rough diamond of approx. 10.69 ct., 2 black diamonds, totalling approx. 0.02 ct. 6 round ruby cabochons, totalling approx. 4.30 ct., 1 round ruby plate, diameter approx. 67.7 mm, 1 rough ruby piece, diameter approx. 40.6 mm. 1 rock crystal cut into a bouton shape and floral engraved, diameter approx. 55.2 mm. Light green translucent enamel on guilloche background.
Der Widder ist das augenscheinliche Thema des Eis. Nicht nur der Zierkopf der Nadel ist als Widderkopf gestaltet, sondern auch der Nodus zeigt das antike Architekturornamentmotiv des Aigikranions. Der Widder stand in der Antike für die Schöpfungskraft sowie Stärke und Macht. Die bekannteste Geschichte aus der griechischen Mythologie zu einem Widder ist die vom Goldenen Vlies. In der Geschichte geht es um den König Phrixos, seine Schwester Helle, deren Vater Athamas, deren verstoßene Mutter Nephele und die intrigante Stiefmutter Ino. Diese überredet König Athamas, seinen Thronfolger Phrixos zu opfern. Als der König sich anschickt, dies zu tun, erscheint auf Geheiß der Mutter Nephele ein prächtiger Widder mit einem strahlend goldenen Fell. Phrixos und seine Schwester klettern auf den Rücken des Widders und fliegen gen Osten. Über dem Meer verliert Helle den Halt und stürzt ins Meer. Die Stelle, an der dies geschah, heißt seitdem Hellespont. Der Widder bringt Phrixos ins Land Kolchis. Dort wird der Widder auf seinen eigenen Wunsch hin geopfert. Zum Dank für sein Opfer wird der Widder auf den Wunsch von Zeus hin an den Himmel versetzt. Sein goldenes Fell wird im Heiligen Hain des Kriegsgottes Ares ausgestellt. Von dort stielt das mittlerweile unter dem Namen Goldenes Vlies weithin bekannte Fell der Held Iason und bringt es nach Griechenland zurück.
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