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Saint Phalle, Niki deNeuilly-sur-Seine 1930 - San Diego, 200259 x 68 x 15 cmSagittaire, um 1993.
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Beschreibung
Saint Phalle, Niki de
Neuilly-sur-Seine 1930 - San Diego, 2002
59 x 68 x 15 cm
Sagittaire, um 1993. Stahl, Polyester, Keramik und Acryl. Auf einer Metallplakette signiert und nummeriert 12/50. Gestempelt: Resines R. Haligon d'Art.
Provenienz: Privatsammlung, Baden-Württemberg. Die französische-schweizerische Malerin und Bildhauerin Niki de Saint Phalle wurde 1930 in Neuilly-sur-Seine geboren.Zunächst arbeitete Saint Phalle als Aktionskünstlerin, 1953 entstanden ihre ersten Gemälde. Mit ihren Schießbildern, bei denen sie in der Vernissage auf mit Farbbeuteln eingearbeitete Gipsreliefs schoss, machte sie 1956 erstmals auf sich aufmerksam. Ab 1965 entstanden die ersten "Nanas". Niki de Saint Phalle gab mit der Bildsprache der Pop Art in ihren Nana Plastiken einen sinnlichen, farbenfroh gestalteten, voluminösen weiblichen Körper mit überdimensionalen Geschlechtsmerkmalen eine Ausdrucksform. Anfangs waren diese Skulpturen noch aus Draht und Textilien gefertigt. Schon bald wechselte sie jedoch ihre Technik und arbeitete vorwiegend mit Polyester, einem Material, das unter anderem bevorzugt im Bootsbau verwendet wird. In der Skulptur "Sagittaire" verbindet die Künstlerin die üppigen Formen der Nana mit der zweidimensionalen Form des Tieres. Der glatte farbenfrohe Körper steht im krassen Gegensatz zu dem rauen Braun des Metalls. Dennoch ist die Figur so mit dem Stier verbunden, dass Sie eine Einheit bilden. Den Bogen spannend reitet die Nana ihrem Ziel entgegen. Dabei erinnert sie eher an einen weiblichen Minotaurus als an eine Kriegerin.
Saint Phalle, Niki de: Sagittaire, ca. 1993. Steel, polyester, ceramic and acrylic. Signed and numbered 12/50. Stamp: Resines R. Haligon D'Art. - Provenance: Private collection, Baden-Württemberg.
Neuilly-sur-Seine 1930 - San Diego, 2002
59 x 68 x 15 cm
Sagittaire, um 1993. Stahl, Polyester, Keramik und Acryl. Auf einer Metallplakette signiert und nummeriert 12/50. Gestempelt: Resines R. Haligon d'Art.
Provenienz: Privatsammlung, Baden-Württemberg. Die französische-schweizerische Malerin und Bildhauerin Niki de Saint Phalle wurde 1930 in Neuilly-sur-Seine geboren.Zunächst arbeitete Saint Phalle als Aktionskünstlerin, 1953 entstanden ihre ersten Gemälde. Mit ihren Schießbildern, bei denen sie in der Vernissage auf mit Farbbeuteln eingearbeitete Gipsreliefs schoss, machte sie 1956 erstmals auf sich aufmerksam. Ab 1965 entstanden die ersten "Nanas". Niki de Saint Phalle gab mit der Bildsprache der Pop Art in ihren Nana Plastiken einen sinnlichen, farbenfroh gestalteten, voluminösen weiblichen Körper mit überdimensionalen Geschlechtsmerkmalen eine Ausdrucksform. Anfangs waren diese Skulpturen noch aus Draht und Textilien gefertigt. Schon bald wechselte sie jedoch ihre Technik und arbeitete vorwiegend mit Polyester, einem Material, das unter anderem bevorzugt im Bootsbau verwendet wird. In der Skulptur "Sagittaire" verbindet die Künstlerin die üppigen Formen der Nana mit der zweidimensionalen Form des Tieres. Der glatte farbenfrohe Körper steht im krassen Gegensatz zu dem rauen Braun des Metalls. Dennoch ist die Figur so mit dem Stier verbunden, dass Sie eine Einheit bilden. Den Bogen spannend reitet die Nana ihrem Ziel entgegen. Dabei erinnert sie eher an einen weiblichen Minotaurus als an eine Kriegerin.
Saint Phalle, Niki de: Sagittaire, ca. 1993. Steel, polyester, ceramic and acrylic. Signed and numbered 12/50. Stamp: Resines R. Haligon D'Art. - Provenance: Private collection, Baden-Württemberg.
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Saint Phalle, Niki de
Neuilly-sur-Seine 1930 - San Diego, 2002
59 x 68 x 15 cm
Sagittaire, um 1993. Stahl, Polyester, Keramik und Acryl. Auf einer Metallplakette signiert und nummeriert 12/50. Gestempelt: Resines R. Haligon d'Art.
Provenienz: Privatsammlung, Baden-Württemberg. Die französische-schweizerische Malerin und Bildhauerin Niki de Saint Phalle wurde 1930 in Neuilly-sur-Seine geboren.Zunächst arbeitete Saint Phalle als Aktionskünstlerin, 1953 entstanden ihre ersten Gemälde. Mit ihren Schießbildern, bei denen sie in der Vernissage auf mit Farbbeuteln eingearbeitete Gipsreliefs schoss, machte sie 1956 erstmals auf sich aufmerksam. Ab 1965 entstanden die ersten "Nanas". Niki de Saint Phalle gab mit der Bildsprache der Pop Art in ihren Nana Plastiken einen sinnlichen, farbenfroh gestalteten, voluminösen weiblichen Körper mit überdimensionalen Geschlechtsmerkmalen eine Ausdrucksform. Anfangs waren diese Skulpturen noch aus Draht und Textilien gefertigt. Schon bald wechselte sie jedoch ihre Technik und arbeitete vorwiegend mit Polyester, einem Material, das unter anderem bevorzugt im Bootsbau verwendet wird. In der Skulptur "Sagittaire" verbindet die Künstlerin die üppigen Formen der Nana mit der zweidimensionalen Form des Tieres. Der glatte farbenfrohe Körper steht im krassen Gegensatz zu dem rauen Braun des Metalls. Dennoch ist die Figur so mit dem Stier verbunden, dass Sie eine Einheit bilden. Den Bogen spannend reitet die Nana ihrem Ziel entgegen. Dabei erinnert sie eher an einen weiblichen Minotaurus als an eine Kriegerin.
Saint Phalle, Niki de: Sagittaire, ca. 1993. Steel, polyester, ceramic and acrylic. Signed and numbered 12/50. Stamp: Resines R. Haligon D'Art. - Provenance: Private collection, Baden-Württemberg.
Neuilly-sur-Seine 1930 - San Diego, 2002
59 x 68 x 15 cm
Sagittaire, um 1993. Stahl, Polyester, Keramik und Acryl. Auf einer Metallplakette signiert und nummeriert 12/50. Gestempelt: Resines R. Haligon d'Art.
Provenienz: Privatsammlung, Baden-Württemberg. Die französische-schweizerische Malerin und Bildhauerin Niki de Saint Phalle wurde 1930 in Neuilly-sur-Seine geboren.Zunächst arbeitete Saint Phalle als Aktionskünstlerin, 1953 entstanden ihre ersten Gemälde. Mit ihren Schießbildern, bei denen sie in der Vernissage auf mit Farbbeuteln eingearbeitete Gipsreliefs schoss, machte sie 1956 erstmals auf sich aufmerksam. Ab 1965 entstanden die ersten "Nanas". Niki de Saint Phalle gab mit der Bildsprache der Pop Art in ihren Nana Plastiken einen sinnlichen, farbenfroh gestalteten, voluminösen weiblichen Körper mit überdimensionalen Geschlechtsmerkmalen eine Ausdrucksform. Anfangs waren diese Skulpturen noch aus Draht und Textilien gefertigt. Schon bald wechselte sie jedoch ihre Technik und arbeitete vorwiegend mit Polyester, einem Material, das unter anderem bevorzugt im Bootsbau verwendet wird. In der Skulptur "Sagittaire" verbindet die Künstlerin die üppigen Formen der Nana mit der zweidimensionalen Form des Tieres. Der glatte farbenfrohe Körper steht im krassen Gegensatz zu dem rauen Braun des Metalls. Dennoch ist die Figur so mit dem Stier verbunden, dass Sie eine Einheit bilden. Den Bogen spannend reitet die Nana ihrem Ziel entgegen. Dabei erinnert sie eher an einen weiblichen Minotaurus als an eine Kriegerin.
Saint Phalle, Niki de: Sagittaire, ca. 1993. Steel, polyester, ceramic and acrylic. Signed and numbered 12/50. Stamp: Resines R. Haligon D'Art. - Provenance: Private collection, Baden-Württemberg.
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