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Prunkvolle Empire-VaseLudwigsburg, um 1815H. 78 cmAusgestellter Rundfuß auf quadratischer Plinthe.

In 770 | Art, Antiques & Jewellery

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Prunkvolle Empire-VaseLudwigsburg, um 1815H. 78 cmAusgestellter Rundfuß auf quadratischer Plinthe. - Bild 1 aus 4
Prunkvolle Empire-VaseLudwigsburg, um 1815H. 78 cmAusgestellter Rundfuß auf quadratischer Plinthe. - Bild 2 aus 4
Prunkvolle Empire-VaseLudwigsburg, um 1815H. 78 cmAusgestellter Rundfuß auf quadratischer Plinthe. - Bild 3 aus 4
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Prunkvolle Empire-VaseLudwigsburg, um 1815H. 78 cmAusgestellter Rundfuß auf quadratischer Plinthe. - Bild 3 aus 4
Prunkvolle Empire-VaseLudwigsburg, um 1815H. 78 cmAusgestellter Rundfuß auf quadratischer Plinthe. - Bild 4 aus 4
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Stuttgart
Prunkvolle Empire-Vase
Ludwigsburg, um 1815
H. 78 cm
Ausgestellter Rundfuß auf quadratischer Plinthe. Akanthusblatt-Relief am unteren Rand, am Übergang zum ovoiden Korpus ein Godronen-Kranz. Am Korpus-Ansatz reliefierter Lanzettblattdekor über Schlangenlinie, dazwischen ragen stilisierte Schwertlilien empor. Der Mittelteil der Wandung ist zwischen doppelten Profillinien umlaufend verziert mit goldradiertem, raffaelleskem Schweifwerk, vorder- und rückseitig je eine navetteförmige Kartusche, darin goldradierte, mythologische Figuren. Der Reliefdekor des Wandungsansatzes wiederholt sich goldradiert unter dem Hals. Die detailliert ausgearbeiteten Henkel mit Groteske und Architektursockeln werden bekrönt von sitzenden Sphingen. Der Korpus blau-grau matt bemalt, goldradierter Dekor und Ziervergoldung. Ohne Marke. Kleinere Retuschen im Gold, l. ber.
Provenienz: Seit dem 19. Jahrhundert im Besitz der Familie von Hardegg und Erben. Ursprünglich aus dem Besitz Julius Friedrich von Hardeggs (1810-1875), wohl ein Geschenk des Königs Wilhelm I von Württemberg an ihn. Von Hardegg wurde 1810 in Ludwigsburg geboren und war Adjutant des Königs von Württemberg. 1833 bis 1843 arbeitete er als Erzieher des Kronprinzen und späteren Königs Karl von Württemberg. Bis heute war die Vase im Familienbesitz, zuletzt im Eigentum des Urenkels von Julius von Hardegg und seiner Frau. Eine in Form und Dekor nahezu identische Vase (lediglich der Blau-Grau-Ton variiert minimal) mit dem Ludwigsburger Manufakturzweichen "FR" mit Krone (Regierungszeit Friedrich I 1806-16) steht im Schloß Ludwigsburg (Raum 40, Inv.Nr. Württ. Landesmuseum 1945/224, Vgl. Abb.), bis 1944 im Neuen Schloß in Stuttgart. Altes Etikett vorhanden.

A FINE LUDWIGSBURG NEOCLASSICAL BLUE-GRAY FOND AND GILT PORCELAIN VASE, c. 1815. Elegant slim vase, gray fond, akanthus foliage and iris family relief pattern, gold etched raffaellesque scrollwork at the body, surrounding two navette shaped cartouches with gold etched figural pattern. Two elaborate handles topped by sitting Sphinx with fruit baskets on their heads. Without mark, some retouches to gold and colours, minor wear. Provenience: South German private property of the family von Hardegg and heirs since the 19th century. Originally from the property of Julius Friedrich von Hardegg (1810-1875), General Adjutant to King Wilhelm I of Wurttemberg and tutor to Crown Prince Karl of Wurttemberg. Probably a gift of King Wilhelm of Wurttemberg to Julius von Hardegg (old label with inscription). A similar vase with sign of the Ludwigsburg manufactory "FR" (Fredericus Rex 1806-16) is today stored in Ludwigsburg Castle (room 40, Inv. Württembergisches Landesmuseum 1945 224, s. fig.), until 1944 it was part of the inventory of the Baroque Castle in Stuttgart.
Prunkvolle Empire-Vase
Ludwigsburg, um 1815
H. 78 cm
Ausgestellter Rundfuß auf quadratischer Plinthe. Akanthusblatt-Relief am unteren Rand, am Übergang zum ovoiden Korpus ein Godronen-Kranz. Am Korpus-Ansatz reliefierter Lanzettblattdekor über Schlangenlinie, dazwischen ragen stilisierte Schwertlilien empor. Der Mittelteil der Wandung ist zwischen doppelten Profillinien umlaufend verziert mit goldradiertem, raffaelleskem Schweifwerk, vorder- und rückseitig je eine navetteförmige Kartusche, darin goldradierte, mythologische Figuren. Der Reliefdekor des Wandungsansatzes wiederholt sich goldradiert unter dem Hals. Die detailliert ausgearbeiteten Henkel mit Groteske und Architektursockeln werden bekrönt von sitzenden Sphingen. Der Korpus blau-grau matt bemalt, goldradierter Dekor und Ziervergoldung. Ohne Marke. Kleinere Retuschen im Gold, l. ber.
Provenienz: Seit dem 19. Jahrhundert im Besitz der Familie von Hardegg und Erben. Ursprünglich aus dem Besitz Julius Friedrich von Hardeggs (1810-1875), wohl ein Geschenk des Königs Wilhelm I von Württemberg an ihn. Von Hardegg wurde 1810 in Ludwigsburg geboren und war Adjutant des Königs von Württemberg. 1833 bis 1843 arbeitete er als Erzieher des Kronprinzen und späteren Königs Karl von Württemberg. Bis heute war die Vase im Familienbesitz, zuletzt im Eigentum des Urenkels von Julius von Hardegg und seiner Frau. Eine in Form und Dekor nahezu identische Vase (lediglich der Blau-Grau-Ton variiert minimal) mit dem Ludwigsburger Manufakturzweichen "FR" mit Krone (Regierungszeit Friedrich I 1806-16) steht im Schloß Ludwigsburg (Raum 40, Inv.Nr. Württ. Landesmuseum 1945/224, Vgl. Abb.), bis 1944 im Neuen Schloß in Stuttgart. Altes Etikett vorhanden.

A FINE LUDWIGSBURG NEOCLASSICAL BLUE-GRAY FOND AND GILT PORCELAIN VASE, c. 1815. Elegant slim vase, gray fond, akanthus foliage and iris family relief pattern, gold etched raffaellesque scrollwork at the body, surrounding two navette shaped cartouches with gold etched figural pattern. Two elaborate handles topped by sitting Sphinx with fruit baskets on their heads. Without mark, some retouches to gold and colours, minor wear. Provenience: South German private property of the family von Hardegg and heirs since the 19th century. Originally from the property of Julius Friedrich von Hardegg (1810-1875), General Adjutant to King Wilhelm I of Wurttemberg and tutor to Crown Prince Karl of Wurttemberg. Probably a gift of King Wilhelm of Wurttemberg to Julius von Hardegg (old label with inscription). A similar vase with sign of the Ludwigsburg manufactory "FR" (Fredericus Rex 1806-16) is today stored in Ludwigsburg Castle (room 40, Inv. Württembergisches Landesmuseum 1945 224, s. fig.), until 1944 it was part of the inventory of the Baroque Castle in Stuttgart.

770 | Art, Antiques & Jewellery

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Neckarstrasse 189 - 191
Stuttgart
70190
Germany

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