Los

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Heyde and Haffner, tin figures, lead figures, round bosse, fully-sculptural figures, made in Germany

In Dr. Mrosk, Figuren Spezialauktion

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Eckartsberga
Deutschland um 1910, 4-spänniger Geschützzug, 2-spänniger Geschützzug, Heyde und Haffner, Höhe Reiter ca. 6,4 cm, originale Bemalung, leicht berieben, teils deutliche Farb-Abplatzer, 9 Teile, plastische Zinnfiguren, enthalten Blei, nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren!
Deutschland um 1910, 4-spänniger Geschützzug, 2-spänniger Geschützzug, Heyde und Haffner, Höhe Reiter ca. 6,4 cm, originale Bemalung, leicht berieben, teils deutliche Farb-Abplatzer, 9 Teile, plastische Zinnfiguren, enthalten Blei, nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren!

Dr. Mrosk, Figuren Spezialauktion

Auktionsdatum
Lose: 1001
Ort der Versteigerung
Alte Straße 205
Eckartsberga
06648
Germany

Generelle Versandinformationen vom Auktionshaus verfügbar

Die Kosten für Porto und Verpackung werden in Form
einer Pauschale in Rechnung gestellt. Für das Inland werden generell pauschel 15€, für das Ausland innerhalb der EU 25€ sowie außerhalb der EU 35€ berechnet. Der Versand erfolgt über die Deutsche Post. Die Sendungen sind bis 500€ versichert. Ausschließlich auf Wunsch des Kunden sind höhere Versicherungen, dann zu seinen Lasten möglich. Bei besonders aufwendigen Sendungen (Umfang und Beschaffenheit der Ware) kann der Arbeitsaufwand dem Erwerber zusätzlich in Rechnung gestellt werden (25€ pro Stunde). Die Verantwortung des Versteigerers für den Transport endet mit der Abgabe der Sendung beim Transportunternehmen.

There is a flat rate on mailing and packing, charging 15€ for Germany, 25€ for EU countries and 35€ for Non-EU countries. The packaging and delivery takes place at the buyer’s risk and cost. It is highly recommended to choose insured delivery.

Wichtige Informationen

Die 24. Auktion findet am 20. April 2024 in Eckartsberga statt.

Ablauf der Auktion

Wir beginnen 11.30 Uhr mit dem Gebiet Massefiguren ab Los 1001.

Im Anschluss erfolgt die diesbezügliche Abrechnung und Warenausgabe.

Ab ca. 14.00 Uhr folgt dann der Auktionsteil für die Blei- und Zinnfiguren ab Los 2001.

Bitte unbedingt beachten!!!

Sammelgebote oder Alternativgebote (z.B. “nur wenn nicht Los.., dann…“) werden aus

technischen Gründen prinzipiell nicht angenommen.

Bezahlung mittels PayPal wird nur nach vorheriger schriftlicher Mitteilung (z. B. bei der Gebotsabgabe, etwa auf dem Formular für schriftliche Gebote oder beim Online-LIVE-Bieten per E-Mail an info@Figurenauktion.de bis spätestens 24h nach Beendigung der Auktion) akzeptiert. Für den dabei höheren Aufwand wird eine Bearbeitungsgebühr erhoben (Inland 3%, Ausland 5%, bezogen auf die Gesamtsumme).

Neben der persönlichen Teilnahme an der Saal-Auktion besteht natürlich auch die Möglichkeit schriftliche (Brief, Fax, E-Mail), nach Anmeldung telefonische und Gebote per Online-Live-Bieten (über www.lot-tissimo.com, gebührenpflichtig!) abzugeben.

Kurzfristige Änderungen behalten wir uns vor.

Bitte informieren Sie sich auf unserer Website www.Figuren-Auktion.de.

Das Aufgeld auf die Zuschlagspreise beträgt 21% (zzgl. der gültigen USt.), beim Online-LIVE-Bieten über Lot-tissimo zusätzlich + 5% (zzgl. der gültigen USt.)

Der Rechnungsversand erfolgt nach Möglichkeit per E-Mail. Bitte prüfen Sie deshalb in der Woche nach der Auktion Ihre E-Mail-Eingänge!!!

Versandkosten siehe S. 5, Allgemeine Versteigerungsbedingungen, Punkt 9. Generell Pauschalen: Inland 15€, EU-Ausland 25€, Nicht-EU-Ausland 35€.

Der Katalog enthält für jedes Los ein Foto, welches aber nicht immer alle Bestandteile des Loses zeigt. Für vollständige, großformatige und detaillierte Darstellungen aller Lose steht Ihnen die optionale Foto-CD zur Verfügung.

Zinn- und Bleifiguren (sowie die meisten „Metallfiguren“) bestehen aus einer bleihaltigen Legierung und sind deshalb nicht als Spielzeug für Kinder unter 14 Jahren geeignet.

 

AGB

Allgemeine Versteigerungsbedingungen:


Jeder Bieter, der an einer Versteigerung des Auktionshauses Dr. Bernd Mrosk teilnimmt, erkennt
folgende Bedingungen an:

1. Es handelt sich um eine freiwillige Versteigerung. Der Versteigerer führt sie in fremdem Namen und für fremde Rechnung durch, soweit nicht etwas Anderes angegeben ist. Eigenware ist davon ausgenommen und wird im Katalog vorn benannt. Die Einlieferungsnummer des Versteigerungsgutes macht den Einlieferer kenntlich.


2. Maßgebend ist bei allen Informationen immer die deutschsprachige Version. Für Übersetzungsfehler wird nicht gehaftet. Die
Katalogbeschreibung bzw. Erläuterungen des Versteigerers sind keine zugesicherten Eigenschaften des Versteigerungsgutes im Sinne der §§ 459 ff. BGB. Druck- und fototechnisch sind bei Bildern Abweichungen der Farbwiedergabe gegenüber der Realität möglich. Bei den Beschreibungen handelt es sich um Anhaltspunkte, nicht um zugesicherte Eigenschaften. Insbesondere für Stückzahlen, Beschaffenheit, Originalität, Herstellerangabe usw. werden keine irgendwie geartete Gewähr oder Haftung übernommen. Die zu versteigernden Gegenstände können vor der Auktion zu den angegebenen Zeiten besichtigt werden. Sie werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich zu Beginn der Auktion befinden. Haftung und Gewähr für offene und versteckte Mängel sowie Zuschreibungen übernimmt der Versteigerer nicht. Der Versteigerer haftet insbesondere nicht für Katalogbeschreibungen und dazugehörige schriftliche oder mündliche Erläuterungen. Hiervon ausgenommen sind Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Der Versteigerer haftet insbesondere nicht für die Funktionsfähigkeit einzelner
Gegenstände, Herkunftsangaben, Wertangaben, Alter und künstlerische Beschaffenheit. Grundsätzlich sind alle Katalog- Bilder Bestandteil der Artikelbeschreibung. Der Zuschlag der Gegenstände erfolgt wie gesehen unter Ausschluß jeglicher Gewährleistung. Der Bieter ist darüber informiert, daß der Versteigerer in fremdem Namen handelt und Gewährleistungsansprüche gegen den Einlieferer gerichtet werden müssen.


3. Der Ablauf der Versteigerung liegt in den Händen des Versteigerers. Er legt die Reihenfolge der zur Versteigerung gelangenden Gegenstände fest. Der Versteigerer ist berechtigt, mehrere Losnummern zusammenzuziehen und diese gemeinsam aufzurufen, Lose zu trennen, außerhalb der Reihenfolge aufzurufen oder zurückzuziehen. Der Versteigerer ist berechtigt, Gebote abzulehnen und Personen ohne Benennung von Gründen von der Vorbesichtigung und Versteigerung auszuschließen, vor allem dann, wenn sie den Ablauf der Versteigerung stören, mutwillig bieten oder sich in Zahlungs- bzw. Abnahmeverzug befinden.


4. Jeder Saalbieter hat vor Beginn der Versteigerung seinen Namen und seine Anschrift anzugeben. Stellvertreter haften in jedem Fall neben dem Vertretenen persönlich. Schriftliche Gebote per Brief oder Fax (Gebote per E-Mail bitte als PDF-Dokument und mit vollständiger Adreßangabe) sollen 24 Stunden vor der Versteigerung eingegangen sein. Danach kann eine Bearbeitung nicht zugesichert werden. Schriftliche Gebote müssen die genaue Adresse des Bieters enthalten und mit dessen Unterschrift versehen sein. Schriftliche Bieter sollten sich nach dem Eingang ihres Gebotes erkundigen, da durch Probleme auf dem Übermittlungsweg Gebote den Versteigerer nicht erreichen könnten. Angegebene Losnummern und Gebote gelten immer als verbindlich, Irrtümer (auch bei Unleserlichkeit!) gehen zu Lasten des Bieters.


5. Der Aufruf beginnt mit dem im Katalog genannten Limitpreis. Untergebote werden nicht berücksichtigt. Es wird in der Regel um ca. 10 % gesteigert. Der Zuschlag erfolgt nach dreimaligem Aufruf des höchsten Gebotes. Bei gleich hohen Geboten oder wenn mehrere Personen dasselbe Gebot abgegeben haben und nach dreimaligem Aufruf kein höheres Gebot angegeben wird, entscheidet das Los. Bestehen Zweifel darüber, ob oder an wen ein Zuschlag ergangen ist oder wurde ein rechtzeitig abgegebenes Gebot übersehen, kann der Versteigerer den Zuschlag zu Gunsten eines bestimmten Bieters wiederholen oder den Gegenstand neu aufrufen. In diesem Falle wird ein vorangegangener Zuschlag unwirksam. Einwendungen gegen einen Zuschlag sind unverzüglich, das heißt vor Ausrufung der nächsten Losnummer zu erheben. Will ein Höchstbietender sein Gebot nicht gelten lassen, so kann der Versteigerer diesem trotzdem den Zuschlag erteilen und seine sich hieraus ergebenden Rechte verfolgen, er kann aber auch dem nächst niedrigen Bieter den Zuschlag erteilen, oder den Aufruf wiederholen.


6. Telefonische Bieter werden kurz vor Aufruf der gewünschten Position angerufen, wenn sie für die jeweiligen Losnummern schriftlich mindestens den Limitpreis geboten haben und bis spätestens 24 Stunden vor Auktionsbeginn den schriftlichen Anruf- Auftrag unter Benennung der anzurufenden Telefonnummer mit eventueller Auslandsvorwahl erteilt haben. Der Anruf auf Kosten des Versteigerers erfolgt nur bei einem Limitpreis oder schriftlichen Vorgebot von mindestens 100 €. Eine Garantie für den Anruf wird nicht zugesichert. Jegliche Haftung bei einem ausgebliebenen Zustandekommen der Telefonverbindung wird ausgeschlossen.


7. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme und Zahlung. Der gesamte geschuldete Betrag ist sofort fällig und in bar in Euro (€) an die Firma Dr. Bernd Mrosk zu zahlen. Eine andere Zahlungsweise, z.B. Scheck, ist nur nach vorheriger Absprache, bei unbekannten Kunden unter gleichzeitiger Vorlage des Ausweises und einer Bankbestätigung möglich. EC- und Kreditkarten werden generell nicht akzeptiert. Bei den zugeschlagenen Geboten handelt es sich um Nettopreise. Auf diese Nettopreise ist Aufgeld von 21% zuzüglich der jeweils gültigen gesetzlichen Mehrwertsteuer zu zahlen. Die gesetzliche Mehrwertsteuer auf das Aufgeld ist auch bei Auslandslieferungen nicht erstattungsfähig, da eine Inlandsleistung vorliegt. Auf schriftliche Gebote und Telefonzuschläge hin ergangene Rechnungen sind binnen 10 Tagen nach Rechnungsdatum fällig und zu erbringen. Erfolgen bei Annahme ausländischer Zahlungsmittel und Schecks innerhalb einer angemessenen Frist Zahlungs- oder Währungsverluste, gehen diese und anfallende Bankspesen zu Lasten des Käufers und es erfolgt Nachberechnung. Während oder unmittelbar nach der Auktion ausgestellte Rechnungen können wegen Überlastung Fehler und Irrtümer enthalten. Eine Prüfung und gegebenenfalls Berichtigung bleibt vorbehalten. Mit dem Zuschlag geht die Gefahr des zufälligen Untergangs, der Beschädigung, des Wertverlustes, des
Abhandenkommens usw. der ersteigerten Gegenstände auf den Bieter über.


8. Das Eigentum an ersteigerter Ware geht erst nach vollständiger Bezahlung auf den Käufer über. Ersteigerte Ware wird nur nach vollständiger Bezahlung ausgeliefert. Bei schriftlich ersteigerter Ware erfolgt der Versand erst nach vollständigem Zahlungseingang auf dem in der Rechnung benannten Konto. Bezahlung mittels PayPal wird nur nach vorheriger schriftlicher Mitteilung (z. B. bei der Gebotsabgabe, etwa auf dem Formular für schriftliche Gebote oder beim Online-LIVE-Bieten per E-Mail an info@Figurenauktion.de bis spätestens 24h nach Beendigung der Auktion) akzeptiert. Für den dabei höheren Aufwand wird eine Bearbeitungsgebühr erhoben (Inland 3%, Ausland 5%, bezogen auf die Gesamtsumme). Gerät der Käufer in Zahlungsverzug, berechnet die Firma Dr. Bernd Mrosk Zinsen von 1 % je angefangener Monat, vorbehaltlich weitergehender Schadenersatzansprüche, Stundung wird nicht gewährt. Bei Abnahme- oder Zahlungsverzug kann der Versteigerer wahlweise Erfüllung des Kaufvertrages oder Schadenersatz wegen Nichterfüllung verlangen. Der oder die Gegenstände können auch bei einer nachfolgenden Auktion nochmals versteigert werden. Falls der oder die Gegenstände hierbei veräußert werden, erlöschen die Rechte des säumigen Käufers aus dem ihm vorher erteilten Zuschlag, er haftet jedoch andererseits für einen etwaigen Mindererlös ohne Anspruch auf einen eventuellen Mehrerlös zu haben.

9. Ersteigerte Gegenstände können spätestens innerhalb von 14 Tagen nach Auktionsende in Absprache mit dem Versteigerer am Sitz der Firma Dr. Bernd Mrosk abgeholt werden. Soll alternativ Versand erfolgen, so ist dies schriftlich mitzuteilen. Generell nicht versandt werden besonders fragile und im Katalog sinngemäß als nicht versandfähig gekennzeichnete Objekte. Diese müssen vom Käufer abgeholt werden. Verpackung und Versand erfolgen grundsätzlich auf Kosten und Gefahr des Erwerbers. Die Kosten für Porto und Verpackung werden in Form einer Pauschale in Rechnung gestellt. Für das Inland werden generell pauschel 15€, für das Ausland innerhalb der EU 25€ sowie außerhalb der EU 35€ berechnet. Der Versand erfolgt über die Deutsche Post. Die Sendungen sind bis 500€ versichert. Ausschließlich auf Wunsch des Kunden sind höhere Versicherungen, dann zu seinen Lasten möglich. Bei besonders aufwendigen Sendungen (Umfang und Beschaffenheit der Ware) kann der Arbeitsaufwand dem Erwerber zusätzlich in Rechnung gestellt werden (25€ pro Stunde). Die Verantwortung des Versteigerers für den Transport endet mit der Abgabe der Sendung beim Transportunternehmen. Andere Versandformen erfolgen nur nach schriftlicher Vereinbarung und auf Risiko des Käufers! Alle Zoll-Angelegenheiten und -Zahlungen an die zuständigen Zoll-Organe liegen in der Verantwortung/Erfüllung des Käufers und Erfolgen durch ihn und auf seine Kosten. Das Risiko für Verlust, Beschädigung und Untergang der Ware trägt dabei uneingeschränkt der Käufer.


10. Solange Kataloginhaber, Auktionsteilnehmer und Bieter sich nicht gegenteilig äußern, versichern sie, daß sie den Katalog und darin eventuell angebotene und abgebildete Gegenstände aus der Zeit des „Dritten Reiches“ nur zu Zwecken der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungsfeindlicher Bestrebungen, der Kunst, Wissenschaft, Forschung oder Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens, der Geschichte oder ähnlichen Zwecken erwerben (§§ 86a, 86 Strafgesetzbuch). Die Firma Dr. Bernd Mrosk, ihre Versteigerer und Einlieferer bieten und geben diese Gegenstände nur unter diesen Voraussetzungen an bzw. ab.


11. Es gilt deutsches Recht unter Ausschluß des Einheitlichen Gesetzes über den internationalen Kauf beweglicher Sachen (EKG) und des Einheitlichen Gesetzes über den Abschluß von internationalen Kaufverträgen über bewegliche Sachen (EAG). Erfüllungsort ist die Anschrift des Versteigerers. Gerichtsstand ist Naumburg/Saale.


12. Die vorstehenden Bestimmungen gelten sinngemäß auch für den Nachverkauf, dessen Dauer im jeweils aktuellen Katalog angegeben wird, ansonsten aber 2 Wochen lang andauert.


13. Salvatorische Klausel:
Die Parteien sind sich einig, daß im Falle der Unwirksamkeit einer dieser Bestimmungen an deren Stelle eine Bestimmung treten soll, welche dem Sinn und Zweck dieser Versteigerungsbedingungen entspricht und die übrigen Bestimmungen in ihrer Wirksamkeit unberührt bleiben sollen.

Der Versteigerer: Dr. Bernd Mrosk

Terms and conditions

Every bidder who participates in an auction of the auction house Dr. Bernd Mrosk accepts the following terms and conditions.

  1. It is a voluntary auction. The auctioneer acts on behalf of another person as far as nothing else is declared. Own items are not included. They are listed at the beginning of the catalogue. The seller number of the auction items indicates the seller. There is no right to know the name of the seller.
  2. The German version is applicable in regard to all information. The auction house is not liable for errors in translation. The descriptions and comments in the catalogue made by the seller are no warranted characteristics of the auction items in terms of the paragraphs 459 ff. of the BGB (German Civil Code). 100% colour accuracy cannot be guaranteed due to printing techniques. The descriptions are approximate values rather than warranted characteristics. The auction house is unable to guarantee the number of units, the quality, the genuineness, the manufacturer information etc. The auction items can be taken a look at prior to the auction at the given times. They are sold to the highest bidder in the state that they are in at the beginning of the auction. The auction house is not liable for any open or hidden defects or attributes and also not for the catalogue descriptions and the written or oral explanations that go with them. This is not true for deliberate action and gross negligence. The auction house is furthermore not liable for operative readiness of the items, background and value information, age and artistic quality. In principle, all pictures of the catalogue are part of the respective article description. That all means that the acceptance of a bid takes the exclusion of liability into account. The bidder knows that the auctioneer acts on behalf of another person and that it is the seller who is responsible for any possible warranty claims.
  3. The auction is organised by the auctioneer. He determines the order in which the auction items are sold to the highest bidder. The auctioneer is entitled to assemble several lot numbers and to call them out together, to separate lots, to change the sequence or to withdraw a lot. The auctioneer is furthermore entitled to turn down bids and to exclude persons from the pre-auction inspection and the auction itself without giving a reason – especially when the person disturbed the auction, bid deliberately or did not pay or fetch the auctioned item.
  4. Every present bidder has to give his/her name and address prior to the auction. In the case of a representative, both the bidder and the representative are liable. Written bids by post or fax (bids by e-mail are only accepted containing full address and signature and by transmission as
    PDF.-document) have to be received 24 hours prior to the auction. After that bids might not be taken into account. Written bids have to include the complete address and the signature of the bidder. Bidders who have handed in a written bid should ask for a confirmation of receipt because there might be problems during the delivery process. Indicated lot numbers and bids are binding. Errors (illegibility!) are borne by the bidder.
  5. The call starts with the limit price stated in the catalogue. Underbids are not taken into account. The price is increased by about 10%. After the third calling of the highest bid the final bid is accepted. If several people have made the same bid and there is no higher bid after the third calling, the winner is decided by drawing lots. If there is any doubt about whether the bid is accepted, who the winner is or whether a valid bid has been overlooked, the auctioneer is entitled to repeat the acceptance of the bid or call out the same auction item again. In this case the previous acceptance of the highest bid becomes invalid. If you want to object to a previous acceptance, you have to do that immediately before the calling of the next auction item. If the highest bidder does not want his final bid to be valid, the auctioneer is entitled to accept his bid nevertheless with all consequent rights, he can accept the next lower bid or he can repeat the whole call.
  6. Telephone bidders are called back immediately before the call of the desired position, if they have
    bid at least the limit price (catalogue limit and/or your minimum bid must be €100!) of the
    respective item in writing and if they have given the written calling order 24 hours prior to the
    beginning of the auction at the latest by giving the telephone number and if necessary the country
    calling code. There is no guarantee for being called back. The auction house is not liable in case
    there are any problems with the phone connection.
  7. The acceptance of the bid obliges the winner to pay and to receive the auction item. The whole amount is due immediately and has to be paid cash in Euro (€) to the firm Dr. Bernd Mrosk. Another way of payment, e.g. by cheque, is only possible upon consultation. An unknown customer will be asked for the ID and a bank certificate. Cash cards and credit cards are generally not accepted. The prices of the accepted bids are net. You have to pay the net price and an extra charge of 21% and VAT (19%). The VAT on the extra charge cannot be refunded, even if it is a delivery abroad because it is a service in Germany. Invoices owing to written or telephone bids have to be paid within 10 days from date of invoice. If there are any exchange losses when paying with foreign means of payment within the appropriate time limit, these losses and any arising bank charges have to be borne by the buyer and there will be a subsequent billing. There might be incorrectly issued invoices because of the overload of work immediately after the auction. A checking and correction is subject to change.
    With the acceptance of the bid the risk of the goods – damage, decline in value, loss etc. – is transferred to the bidder.
  8. The ownership of the auctioned item can only be acquired by the buyer after having paid the whole amount. The auctioned item will only be delivered after the complete payment. If it was a written bid the item will not be delivered before the complete payment has been received on the account stated in the invoice. Payment by Paypal or credit card will be accepted only when it was declared before bidding (have a look to form “written auction order” at the end of the catalogue) or in using online-LIVE-bidding your declaration has to arrive via E-mail to info@figurenauktion.de at latest 24h after ending the auction). In all these cases there is a handling charge (foreign countries 5%). It will be included in the forwarding costs (Versandkosten) in the invoice. If the buyer is in delay of payment the firm Dr. Bernd Mrosk charges interest of 1% per month or part thereof, subject to further claim for compensation. A respite will not be granted. In the case of delay of payment or non-acceptance of the auctioned item the auctioneer is entitled to demand either the fulfilment of the purchase agreement or a claim of compensation because of non-fulfilment. The auction items can be auctioned off again at a later auction. If this item or these items are then auctioned off the defaulting buyer loses all rights from the previous acceptance of the bid. He is nevertheless liable for any possible lower revenues without having any claim for any additional revenues.
  9. The auctioned items have to be collected from the head office of the firm Dr. Bernd Mrosk upon consultation with the auctioneer within 14 days after the auction at the latest. For a delivery you have to inform the auctioneer in writing. There will be no delivery of especially fragile objects and those objects marked as not able to be dispatched in the catalogue. Those items have to be fetched by the buyer. There is a flat rate on mailing and packing, charging 15€ for Germany, 25€ for EU countries and 35€ for Non-EU countries. The packaging and delivery takes place at the buyer’s risk and cost. It is highly recommended to choose insured delivery.
  10. As long as catalogue owners, participants of the auction and bidders do not state otherwise they guarantee that they use the catalogue and the offered and depicted items from the time of the “Third Reich” only for the purposes of political education, the rejection of anti-constitutional attempts, art or science, research or teaching, reporting about current or historical events or any similar purposes (paragraphs 86a, 86 StGB (German Criminal Code)). The firm of Dr. Bernd Mrosk, its auctioneers and sellers offer and sell these items only under this condition.
  11. The laws of Germany shall apply excluding the Uniform Law on the International Sale of Goods (EKG) and the Uniform Law on the Settlements of International Purchase Agreements on Goods (EAG). Place of performance is the address of the auctioneer. Place of venue is Naumburg/Saale.
  12. These terms and conditions apply analogously to post-auction sales whose duration is indicated in the respective current catalogue, otherwise it lasts for 2 weeks.
  13. Severability clause:
    The parties agree that if parts of these conditions are held to be unenforceable, there shall be other conditions instead which correspond to these conditions and the remainder of the other conditions should still apply.

The auctioneer: Dr. Bernd Mrosk

 

 

 

 

Vollständige AGBs