Los

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* Hl. Sophia Russische Ikone, datiert 1841, mit Silberoklad, Moskau 1878 Beschaumeister: Ivan

In Selected Icons of the 17th until early 20th Ce...

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Worb
* Hl. SophiaRussische Ikone, datiert 1841, mit Silberoklad, Moskau 1878Beschaumeister: Ivan Kuzminin (1875-1895)Meister: erster Buchstabe verschlagen (Loch), vermutlich Pavel Shukyenikov (1875-1897)33,2 x 27,5 cmAuf dem Thron sitzt die Göttliche Weisheit, ein himmlisches Wesen mit Flügeln und einem rötlichen Gesicht. Christus schwebt darüber. Die Gottesmutter und der hl. Johannes der Täufer stehen in Bitthaltung zu Seiten des Thrones. Ihnen beigesellt sind der hl. Johannes der Evangelist und der hl. Johannes Chrysostomos. Im Himmelsfirmament ist der segnendeGottvater dargestellt, welcher von Engeln verehrt wird. Das Motiv ist durch Bibelstellen, wie die Sprüche Salomons im Alten Testament (8,1ff.), entstanden: "Ehe Er (Gott) etwas schuf, war ich (die Göttliche Weisheit) da". Das Motiv ist relativ selten auf Ikonen zu finden. Das Thema an sich ist aber sehr bekannt. Beispielsweise ist die berühmteste Kirche der östlichen Christenheit, die "Hagia Sophia" zu Konstantinopel, der Göttlichen Weisheit geweiht. Ikone und der sehr fein gearbeitete Oklad sind mit der gleichen Inschrift versehen: "Gemalt wurde diese Ikone im Jahre 7349 (1841) im Monat Mai am 2.Tag (durch) den Eifer des Polyeukt Korol (Auftraggeber)"Provenienz: Finnische PrivatsammlungAthos, griechisch, kretisch, Moskau, Oklad, orthodox, Petersburg, Russian icon, russisch
* Hl. SophiaRussische Ikone, datiert 1841, mit Silberoklad, Moskau 1878Beschaumeister: Ivan Kuzminin (1875-1895)Meister: erster Buchstabe verschlagen (Loch), vermutlich Pavel Shukyenikov (1875-1897)33,2 x 27,5 cmAuf dem Thron sitzt die Göttliche Weisheit, ein himmlisches Wesen mit Flügeln und einem rötlichen Gesicht. Christus schwebt darüber. Die Gottesmutter und der hl. Johannes der Täufer stehen in Bitthaltung zu Seiten des Thrones. Ihnen beigesellt sind der hl. Johannes der Evangelist und der hl. Johannes Chrysostomos. Im Himmelsfirmament ist der segnendeGottvater dargestellt, welcher von Engeln verehrt wird. Das Motiv ist durch Bibelstellen, wie die Sprüche Salomons im Alten Testament (8,1ff.), entstanden: "Ehe Er (Gott) etwas schuf, war ich (die Göttliche Weisheit) da". Das Motiv ist relativ selten auf Ikonen zu finden. Das Thema an sich ist aber sehr bekannt. Beispielsweise ist die berühmteste Kirche der östlichen Christenheit, die "Hagia Sophia" zu Konstantinopel, der Göttlichen Weisheit geweiht. Ikone und der sehr fein gearbeitete Oklad sind mit der gleichen Inschrift versehen: "Gemalt wurde diese Ikone im Jahre 7349 (1841) im Monat Mai am 2.Tag (durch) den Eifer des Polyeukt Korol (Auftraggeber)"Provenienz: Finnische PrivatsammlungAthos, griechisch, kretisch, Moskau, Oklad, orthodox, Petersburg, Russian icon, russisch

Selected Icons of the 17th until early 20th Century

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bollstr. 61
Worb
3076
Switzerland

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