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* Gottesmutter von Korsun Russische Ikone, um 1850 16,5 x 15 cm Der Legende nach befand sich das

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* Gottesmutter von Korsun Russische Ikone, um 1850 16,5 x 15 cm Der Legende nach befand sich das - Bild 1 aus 2
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Worb
* Gottesmutter von KorsunRussische Ikone, um 185016,5 x 15 cmDer Legende nach befand sich das Urbild der Korsunskaja einst in Ephesus und gelangte im 12. Jahrhundert als Geschenk des byzantinischen Kaisers Manuel I. Komnenos (1143-1180) und des Patriarchen Chrysoberges von Konstantinopel (1156-1169) an die Fürstin von Polozk nach Rußland. Als der Großfürst Alexander Newskij deren Tochter im Jahre 1239 heiratete, brachte diese die Ikone mit in die Ehe. Sie wurde in der Kathedrale von Toropez bei Pskov zur Verehrung aufgestellt. Benannt ist sie nach der Hafenstadt Korsun, dem griechischen Chersonnes, auf der Krim. Nach einer anderen Überlieferung soll der Großfürst Vladimir im Jahre 988 eine byzantinische Ikone dieses Typs von Chersonnes nach Kiev gebracht haben. Später kam sie nach Novgorod und schließlich nach Moskau in die Maria-Himmelsfahrtskathedrale. Die Korsunskaja zählt ikonographisch zu den Elëusa-Varianten der Gottesmutter-Darstellungen. Als Erbarmerin ( =Elëusa) umarmt sie liebevoll das Jesuskind. Charakteristisch ist, daß sich die Wangen von Mutter und Kind immer berühren. Unter den Muttergottesikonen vertritt die Elëusa den mütterlichen Typus, welcher sich besonders in Rußland großer Beliebtheit erfreute, während im Byzantinischen Reich die würdevolle Strenge der Hodigitria (=Wegweisende) bevorzugt wurde.Provenienz: Polnische PrivatsammlungAthos, griechisch, kretisch, Moskau, Oklad, orthodox, Petersburg, Russian icon, russisch
* Gottesmutter von KorsunRussische Ikone, um 185016,5 x 15 cmDer Legende nach befand sich das Urbild der Korsunskaja einst in Ephesus und gelangte im 12. Jahrhundert als Geschenk des byzantinischen Kaisers Manuel I. Komnenos (1143-1180) und des Patriarchen Chrysoberges von Konstantinopel (1156-1169) an die Fürstin von Polozk nach Rußland. Als der Großfürst Alexander Newskij deren Tochter im Jahre 1239 heiratete, brachte diese die Ikone mit in die Ehe. Sie wurde in der Kathedrale von Toropez bei Pskov zur Verehrung aufgestellt. Benannt ist sie nach der Hafenstadt Korsun, dem griechischen Chersonnes, auf der Krim. Nach einer anderen Überlieferung soll der Großfürst Vladimir im Jahre 988 eine byzantinische Ikone dieses Typs von Chersonnes nach Kiev gebracht haben. Später kam sie nach Novgorod und schließlich nach Moskau in die Maria-Himmelsfahrtskathedrale. Die Korsunskaja zählt ikonographisch zu den Elëusa-Varianten der Gottesmutter-Darstellungen. Als Erbarmerin ( =Elëusa) umarmt sie liebevoll das Jesuskind. Charakteristisch ist, daß sich die Wangen von Mutter und Kind immer berühren. Unter den Muttergottesikonen vertritt die Elëusa den mütterlichen Typus, welcher sich besonders in Rußland großer Beliebtheit erfreute, während im Byzantinischen Reich die würdevolle Strenge der Hodigitria (=Wegweisende) bevorzugt wurde.Provenienz: Polnische PrivatsammlungAthos, griechisch, kretisch, Moskau, Oklad, orthodox, Petersburg, Russian icon, russisch

Selected Icons of the 17th until early 20th Century

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bollstr. 61
Worb
3076
Switzerland

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