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Reinken, Margarethe von. 1877 - 1962 Bremen, zugeschrieben. Herbstliche Heidelandschaft im
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Lilienthal
Beschreibung
Reinken, Margarethe von. 1877 - 1962 Bremen, zugeschrieben. Herbstliche Heidelandschaft im Sonnenschein. Öl/ Lw, auf Holz aufgezogen. Unsign. Rücks. Zuschreibung. 47,5 x 59 cm. Gerahmt. - Dieses Werk ist von der Künstlerin zwar nicht signiert, doch die realistische, vor der Natur entstandene, doch dem Spätimpressionismus verpflichtete Malweise mit dicht an dicht gesetzten, kurzen Pinselstrichen ist typisch für M.v.Reinken. Golden leuchtet das herbstliche Laub der Birken vor dem Blau des Himmels, im Gegensatz dazu das kräftige Grün der Baumgruppen im Hintergrund. - M.v.Reinken, Tochter einer angesehenen Bremer Kaufmannsfamilie, erhielt erst mit 20 Jahren die Möglichkeit, an einer Damenakademie in Karlsruhe Malerei zu studieren; ab 1900 weilt sie oft zu Studienzwecken in Worpswede, wo sie sich malerisch beheimatet fühlte. Sie malte solange es ihr körperlich und zeitlich möglich war immer in der Natur. Die flache norddeutsche Landschaft mit den wechselnden Wolken- und Lichtstimmungen zog sie malerisch in ihren Bann. 1924 und 1947 stellte sie in der Bremer Kunsthalle, 1924 und 1937 GEDOK im Graph. Kabinett aus; letzte Ausst. 1994 in Kooperation mit der Bremer Kunsthalle. Vgl. dazu: Gudera/ Holz/ Nachtwey/ Schönbohm, S. 88ff.
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Reinken, Margarethe von. 1877 - 1962 Bremen, zugeschrieben. Herbstliche Heidelandschaft im Sonnenschein. Öl/ Lw, auf Holz aufgezogen. Unsign. Rücks. Zuschreibung. 47,5 x 59 cm. Gerahmt. - Dieses Werk ist von der Künstlerin zwar nicht signiert, doch die realistische, vor der Natur entstandene, doch dem Spätimpressionismus verpflichtete Malweise mit dicht an dicht gesetzten, kurzen Pinselstrichen ist typisch für M.v.Reinken. Golden leuchtet das herbstliche Laub der Birken vor dem Blau des Himmels, im Gegensatz dazu das kräftige Grün der Baumgruppen im Hintergrund. - M.v.Reinken, Tochter einer angesehenen Bremer Kaufmannsfamilie, erhielt erst mit 20 Jahren die Möglichkeit, an einer Damenakademie in Karlsruhe Malerei zu studieren; ab 1900 weilt sie oft zu Studienzwecken in Worpswede, wo sie sich malerisch beheimatet fühlte. Sie malte solange es ihr körperlich und zeitlich möglich war immer in der Natur. Die flache norddeutsche Landschaft mit den wechselnden Wolken- und Lichtstimmungen zog sie malerisch in ihren Bann. 1924 und 1947 stellte sie in der Bremer Kunsthalle, 1924 und 1937 GEDOK im Graph. Kabinett aus; letzte Ausst. 1994 in Kooperation mit der Bremer Kunsthalle. Vgl. dazu: Gudera/ Holz/ Nachtwey/ Schönbohm, S. 88ff.
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2. Lilienthaler Kunststiftung Kunstauktion
Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Trupe 6
Lilienthal
28865
Germany
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