Los

16

Cornelis Springer, Ansicht des Lübecker Marktes

In Romantik und Realismus. Veduten, Landschaften ...

Bitte anmelden oder neu registrieren, um ein Gebot abzugeben.
Diese Auktion ist eine LIVE Auktion! Sie müssen für diese Auktion registriert und als Bieter freigeschaltet sein, um bieten zu können.
Sie wurden überboten. Um die größte Chance zu haben zu gewinnen, erhöhen Sie bitte Ihr Maximal Gebot.
Ihre Registrierung wurde noch nicht durch das Auktionshaus genehmigt. Bitte, prüfen Sie Ihr E-Mail Konto für mehr Details.
Leider wurde Ihre Registrierung durch das Auktionshaus abgelehnt. Sie können das Auktionshaus direkt kontaktieren über +49-(0)30 2787608-10 um mehr Informationen zu erhalten.
Sie sind zurzeit Höchstbieter! Um sicher zustellen, dass Sie das Los ersteigern, melden Sie sich zum Live Bieten an unter , oder erhöhen Sie ihr Maximalgebot.
Geben Sie jetzt ein Gebot ab! Ihre Registrierung war erfolgreich.
Entschuldigung, die Gebotsabgabephase ist leider beendet. Es erscheinen täglich 1000 neue Lose auf lot-tissimo.com, bitte starten Sie eine neue Anfrage.
Das Bieten auf dieser Auktion hat noch nicht begonnen. Bitte, registrieren Sie sich jetzt, so dass Sie zugelassen werden bis die Auktion startet.
Cornelis Springer, Ansicht des Lübecker Marktes
Der Gebotsstand wird nicht angezeigt
Ihr Max. Gebot
EUR
Bitte geben Sie Ihr Maximalgebot ein
Bieten
EUR
Ihr Gebot steht noch aus
Schätzpreis
140.000 EUR - 160.000 EUR
Zusätzliche Kosten
Register to bid online Zum Online-Bieten registrieren
Sie sind für diese Auktion registriert
Auf das Akzeptieren Ihrer Registrierung warten.
Registrierung wurde abgelehnt
Berlin
Passed EUR
Berlin
Cornelis Springer, Ansicht des Lübecker Marktes
Öl auf Leinwand. 102 x 142 cm.
Signiert und datiert unten rechts: C Springer 1870..

Laanstra/de Bruijn/Ringeling, Nr. 70-2.

Provenienz
Der Künstler - J. D. Dryer, Bremen 1870 (24.2.1870, direkt vom Künstler für 1400 fl erworben). - Sammlung Ignaz von Ephrussi (1829–1899), Wien. - Viktor von Ephrussi (1860-1945), Wien (im Erbgang vom Vater erworben), bis 1938. - Vermögensentzug Viktor Ephrussis durch das NS-Regime nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich, 1938. - Kunsthistorisches Museum, Wien, 1939 überwiesen aus dem ehem. Besitz Ephrussi. - Galerie St. Lucas, Wien, 1.12.1939 (vom Vorgenannten für 1.700 RM angekauft). - Museen der Hansestadt Lübeck, Inv.Nr. 6918, 12.1939/1.1940 (vom Vorgenannten für 1.750 RM angekauft ). - Restitution der Museen für Kunst und Kultrugeschichte der Hansestadt Lübeck, Museum Behnhaus Drägerhaus an die Erben von Ignaz Ephrussi, 2004. - Sotheby´s, London, Auktion 16.11.2004, Lot 265. - Dort erworben.

Ausstellungen
Salon d´Anvers, Antwerpen 1870, Nr. 878. - Die Deutsche Stadt in vier Jahrhunderten, Fränkische Galerie am Marientor, Nürnberg, 1-2/1962, Nr. 159. - Das Alte Lübecker Stadtbild, Museen für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck, 19.5.-30.6.1963, Nr. 81. - Bilder deutscher Städte, Akademie der Künste Berlin West, 1966. - Die Ephrussis. Eine Zeitreisehe / The Ephrussis. A travel in time, Jüdisches Museum Wien, 6.11.2019 - 8.3.2020.

Literatur
Salon d'Anvers. Exposition Nationale Catalogue des ouvrages de peinture, sculpture, architecture, gravure et dessin, 14.8.1870, Nr. 878, S. 130 (als "Le marché et l'hotel de ville à Lubeck"). - F. von Boetticher: Malerwerke des 19. Jahrhunderts, (Neudr. Der Ausgabe Dresden 1891-1901), Leipzig 1941, Bd. 2, Nr. 8, S. 792. - Die deutsche Stadt in vier Jahrhunderten, Ausst.-Kat. Fränkische Galerie am Marientor, Nürnberg 1962, Nr. 159, S. 116 (als "Der Marktplatz in Lübeck"). - Das Alte Lübecker Stadtbild, Ausst.-Kat. Museen für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck, 1963, Umschlagsabbildung, Nr. 81 (als "Markt mit Rathaus und Marienkirche"). - Bilder deutscher Städte. Ausst. Akademie der Künste Berlin West, 1966. - G. Lindtke (Hg.): Alte Lübecker Stadtansichten, Lübecker Museumshefte, Lübeck 1968, Nr. 157, Abb. S. 48 (Markt mit Rathaus und Marienkirche). - W. Schadendorf: Hefte zur Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck, 4, 1975, S. 45f. - Museum Behnhaus, Lübecker Museumsführer, 3,2, 2. unveränd. Aufl., Lübeck 1976, Nr. 219, S. 116. - Kunst und Kultur Lübecks im 19. Jahrhundert, Kat. Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck, 1981, Umschlagabb. - Willem Laanstra/H. C. de Bruijn/J.H.A.Ringeling: Cornelis Springer (1817-1891), Utrecht, 1984. Abb. S. 166, Nr. 70-2 (als "De Markt te Lübeck", mit fehlerhaften Maßangaben). – S. Lillie: Was einmal war. Handbuch der enteigneten Kunstsammlungen Wiens, Wien 2003, S. 338-341, Abb. S. 338, Nr. 7, S. 431 (gelistet). - Die Ephrussis. Eine Zeitreise / The Ephrussis. A travel in time, Ausst.-Kat. Jüdisches Museums Wien, 2019, S. 115 (Verzeichnis beschlagnamter Werke), Abb. S. 146, S. 167 (Korrespondenz zwischen Museen in Wien und Lübeck) - A. Wenz: Die Wiener Ephrussis. – Eine jüdische Familie zwischen Vermögensentzug und Restitution, Masterarbeit, Universität Wien, 2023, S. 70.

Im Auftrag des Bremer Kaufmanns von J.D. Dreyer malte Springer auf dem Höhepunkt seiner Künstlerkarriere die „Ansicht des Lübecker Marktes“. Die Verkaufsunterlagen des Künstlers belegen, dass Dreyer am 24. Februar 1870 die Lübecker Stadtansicht für 1.400 Gulden erwarb. Bedenkt man, dass das durchschnittliche Jahreseinkommen damals bei etwa 85 Gulden lag, war dieser Kaufpreis eine außerordentlich hohe Summe.
Die großformatige Ansicht der im 12. Jahrhundert gegründeten Hansestadt Lübeck mit ihrer bedeutenden Marienkirche und dem imposanten Rathaus schmückte bis 1938 das Wiener Palais des jüdischen Bankiers und Kunstsammlers Victor Ephrussi. Eine historische Fotografie aus dem Jahr 1905 zeigt seine Ehefrau Emilie Henrietta Freiin Schey von Koromla (1879-1938) vor diesem Gemälde posierend. Im Jahr 2004 restituierte die Hansestadt Lübeck das Gemälde an die Erben von Ignaz Ephrussi.
Cornelis Springer, View of Lübeck Market
Oil on canvas. 102 x 142 cm.
Signed and dated lower right: C Springer 1870..

Laanstra/de Bruijn/Ringeling, Nr. 70-2.

Provenance
The artist. - J. D. Dryer, Bremen 1870 (24 February 1870, acquired directly from the artist for 1400 fl). - Collection Ignaz von Ephrussi (1829–1899), Vienna. - Viktor von Ephrussi (1860-1945), Vienna (inherited from the father), bis 1938. - Confiscation of Viktor Ephrussi's assets by the Nazi regime after the annexation of Austria to the German Reich, 1938. - Kunsthistorisches Museum, Vienna, transferred in 1939 from the fromer Ephrussi estate. - Galerie St. Lucas, Vienna, 1 December 1939 (purchased from the aforementioned for RM 1,700). - Museen der Hansestadt Lübeck, Inv.no. 6918, December 1939/January 1940 (acquired from the aformentioned, for 1.750 RM). - Restitution of the Museen für Kunst und Kultrugeschichte der Hansestadt Lübeck, Museum Behnhaus, Drägerhaus, to the heirs of Ignaz Ephrussi, 2004. - Sotheby´s, London, Auction 16.11.2004, lot 265. - Acquired at the above mentioned auction.

Exhibitions
Salon d´Anvers, Antwerpen 1870, no. 878. - Die Deutsche Stadt in vier Jahrhunderten, Fränkische Galerie am Marientor, , Nuremberg 1-2/1962, no. 159. - Das Alte Lübecker Stadtbild, Museen für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck,19.5.-30.6.1963, no. 81. - Bilder deutscher Städte, Akademie der Künste Berlin West, 1966. - Die Ephrussis. Eine Zeitreisehe / The Ephrussis. A travel in time, Jewish Museum Vienna, 6.11.2019 - 8.3.2020.

Literature
Salon d'Anvers. Exposition Nationale Catalogue des ouvrages de peinture, sculpture, architecture, gravure et dessin, 14.8.1870, no. 878, p. 130 (as ‘Le marché et l'hotel de ville à Lubeck’). - F. von Boetticher: Malerwerke des 19. Jahrhunderts, (Neudr. Der Ausgabe Dresden 1891-1901), Leipzig 1941, vol. 2, no. 8, p. 792. - Die deutsche Stadt in vier Jahrhunderten, exhib. cat. Fränkische Galerie am Marientor, Nuremberg 1962, no. 159, p. 116 (as ‘Der Marktplatz in Lübeck’). - Das Alte Lübecker Stadtbild, exhib. cat. Museen für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck, 1963, cover illustration, no. 81 (as ‘Markt mit Rathaus und Marienkirche’). - Pictures of German cities. Exhib. Akademie der Künste Berlin West, 1966 - G. Lindtke (ed.): Alte Lübecker Stadtansichten, Lübecker Museumshefte, Lübeck 1968, no. 157, ill. p. 48 (market with town hall and St Mary's Church). - W. Schadendorf: Hefte zur Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck, 4, 1975, p. 45f. - Museum Behnhaus, Lübecker Museumsführer, 3,2, 2nd uned. Lübeck 1976, no. 219, p. 116 - Kunst und Kultur Lübecks im 19. Jahrhundert, Cat. Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck, 1981, cover illus. - Willem Laanstra/H. C. de Bruijn/J.H.A.Ringeling: Cornelis Springer (1817-1891), Utrecht, 1984. illus. p. 166, no. 70-2 (as ‘De Markt te Lübeck’, with incorrect measurements). - S. Lillie: Was einmal war. Handbuch der enteigneten Kunstsammlungen Wiens, Vienna 2003, pp. 338-341, ill. p. 338, no. 7, p. 431 (listed). -The Ephrussis. Eine Zeitreise / The Ephrussis. A journey in time, exhib. cat. Jewish Museum Vienna, 2019, p. 115 (list of confiscated works), ill. p. 146, p. 167 (correspondence between museums in Vienna and Lübeck) - A. Wenz: Die Wiener Ephrussis. - Eine jüdische Familie zwischen Vermögensentzug und Restitution, Master's thesis, University of Vienna, 2023, p. 70.

Springer was commissioned by the Bremen merchant von J.D. Dreyer to paint the ‘View of the Lübeck Market’ at the height of his artistic career. The artist's sales records show that Dreyer purchased the Lübeck city view for 1,400 guilders on 24 February 1870. Considering that the average annual income at the time was around 85 guilders, this purchase price was an extraordinarily high sum.

The large-format view of the Hanseatic city of Lübeck, founded in the 12th century, with the important St Mary's Church and imposing town hall, adorned the Viennese palace of the Jewish banker and art collector Victor Ephrussi until 1938. A historical photograph from 1905 shows his wife Baroness Emilie Henrietta Schey von Koromla (1879-1938) posing in front of the painting. The Hanseatic City of Lübeck restituted the painting to the heirs of Ignaz Ephrussi in 2004.
Cornelis Springer, Ansicht des Lübecker Marktes
Öl auf Leinwand. 102 x 142 cm.
Signiert und datiert unten rechts: C Springer 1870..

Laanstra/de Bruijn/Ringeling, Nr. 70-2.

Provenienz
Der Künstler - J. D. Dryer, Bremen 1870 (24.2.1870, direkt vom Künstler für 1400 fl erworben). - Sammlung Ignaz von Ephrussi (1829–1899), Wien. - Viktor von Ephrussi (1860-1945), Wien (im Erbgang vom Vater erworben), bis 1938. - Vermögensentzug Viktor Ephrussis durch das NS-Regime nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich, 1938. - Kunsthistorisches Museum, Wien, 1939 überwiesen aus dem ehem. Besitz Ephrussi. - Galerie St. Lucas, Wien, 1.12.1939 (vom Vorgenannten für 1.700 RM angekauft). - Museen der Hansestadt Lübeck, Inv.Nr. 6918, 12.1939/1.1940 (vom Vorgenannten für 1.750 RM angekauft ). - Restitution der Museen für Kunst und Kultrugeschichte der Hansestadt Lübeck, Museum Behnhaus Drägerhaus an die Erben von Ignaz Ephrussi, 2004. - Sotheby´s, London, Auktion 16.11.2004, Lot 265. - Dort erworben.

Ausstellungen
Salon d´Anvers, Antwerpen 1870, Nr. 878. - Die Deutsche Stadt in vier Jahrhunderten, Fränkische Galerie am Marientor, Nürnberg, 1-2/1962, Nr. 159. - Das Alte Lübecker Stadtbild, Museen für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck, 19.5.-30.6.1963, Nr. 81. - Bilder deutscher Städte, Akademie der Künste Berlin West, 1966. - Die Ephrussis. Eine Zeitreisehe / The Ephrussis. A travel in time, Jüdisches Museum Wien, 6.11.2019 - 8.3.2020.

Literatur
Salon d'Anvers. Exposition Nationale Catalogue des ouvrages de peinture, sculpture, architecture, gravure et dessin, 14.8.1870, Nr. 878, S. 130 (als "Le marché et l'hotel de ville à Lubeck"). - F. von Boetticher: Malerwerke des 19. Jahrhunderts, (Neudr. Der Ausgabe Dresden 1891-1901), Leipzig 1941, Bd. 2, Nr. 8, S. 792. - Die deutsche Stadt in vier Jahrhunderten, Ausst.-Kat. Fränkische Galerie am Marientor, Nürnberg 1962, Nr. 159, S. 116 (als "Der Marktplatz in Lübeck"). - Das Alte Lübecker Stadtbild, Ausst.-Kat. Museen für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck, 1963, Umschlagsabbildung, Nr. 81 (als "Markt mit Rathaus und Marienkirche"). - Bilder deutscher Städte. Ausst. Akademie der Künste Berlin West, 1966. - G. Lindtke (Hg.): Alte Lübecker Stadtansichten, Lübecker Museumshefte, Lübeck 1968, Nr. 157, Abb. S. 48 (Markt mit Rathaus und Marienkirche). - W. Schadendorf: Hefte zur Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck, 4, 1975, S. 45f. - Museum Behnhaus, Lübecker Museumsführer, 3,2, 2. unveränd. Aufl., Lübeck 1976, Nr. 219, S. 116. - Kunst und Kultur Lübecks im 19. Jahrhundert, Kat. Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck, 1981, Umschlagabb. - Willem Laanstra/H. C. de Bruijn/J.H.A.Ringeling: Cornelis Springer (1817-1891), Utrecht, 1984. Abb. S. 166, Nr. 70-2 (als "De Markt te Lübeck", mit fehlerhaften Maßangaben). – S. Lillie: Was einmal war. Handbuch der enteigneten Kunstsammlungen Wiens, Wien 2003, S. 338-341, Abb. S. 338, Nr. 7, S. 431 (gelistet). - Die Ephrussis. Eine Zeitreise / The Ephrussis. A travel in time, Ausst.-Kat. Jüdisches Museums Wien, 2019, S. 115 (Verzeichnis beschlagnamter Werke), Abb. S. 146, S. 167 (Korrespondenz zwischen Museen in Wien und Lübeck) - A. Wenz: Die Wiener Ephrussis. – Eine jüdische Familie zwischen Vermögensentzug und Restitution, Masterarbeit, Universität Wien, 2023, S. 70.

Im Auftrag des Bremer Kaufmanns von J.D. Dreyer malte Springer auf dem Höhepunkt seiner Künstlerkarriere die „Ansicht des Lübecker Marktes“. Die Verkaufsunterlagen des Künstlers belegen, dass Dreyer am 24. Februar 1870 die Lübecker Stadtansicht für 1.400 Gulden erwarb. Bedenkt man, dass das durchschnittliche Jahreseinkommen damals bei etwa 85 Gulden lag, war dieser Kaufpreis eine außerordentlich hohe Summe.
Die großformatige Ansicht der im 12. Jahrhundert gegründeten Hansestadt Lübeck mit ihrer bedeutenden Marienkirche und dem imposanten Rathaus schmückte bis 1938 das Wiener Palais des jüdischen Bankiers und Kunstsammlers Victor Ephrussi. Eine historische Fotografie aus dem Jahr 1905 zeigt seine Ehefrau Emilie Henrietta Freiin Schey von Koromla (1879-1938) vor diesem Gemälde posierend. Im Jahr 2004 restituierte die Hansestadt Lübeck das Gemälde an die Erben von Ignaz Ephrussi.
Cornelis Springer, View of Lübeck Market
Oil on canvas. 102 x 142 cm.
Signed and dated lower right: C Springer 1870..

Laanstra/de Bruijn/Ringeling, Nr. 70-2.

Provenance
The artist. - J. D. Dryer, Bremen 1870 (24 February 1870, acquired directly from the artist for 1400 fl). - Collection Ignaz von Ephrussi (1829–1899), Vienna. - Viktor von Ephrussi (1860-1945), Vienna (inherited from the father), bis 1938. - Confiscation of Viktor Ephrussi's assets by the Nazi regime after the annexation of Austria to the German Reich, 1938. - Kunsthistorisches Museum, Vienna, transferred in 1939 from the fromer Ephrussi estate. - Galerie St. Lucas, Vienna, 1 December 1939 (purchased from the aforementioned for RM 1,700). - Museen der Hansestadt Lübeck, Inv.no. 6918, December 1939/January 1940 (acquired from the aformentioned, for 1.750 RM). - Restitution of the Museen für Kunst und Kultrugeschichte der Hansestadt Lübeck, Museum Behnhaus, Drägerhaus, to the heirs of Ignaz Ephrussi, 2004. - Sotheby´s, London, Auction 16.11.2004, lot 265. - Acquired at the above mentioned auction.

Exhibitions
Salon d´Anvers, Antwerpen 1870, no. 878. - Die Deutsche Stadt in vier Jahrhunderten, Fränkische Galerie am Marientor, , Nuremberg 1-2/1962, no. 159. - Das Alte Lübecker Stadtbild, Museen für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck,19.5.-30.6.1963, no. 81. - Bilder deutscher Städte, Akademie der Künste Berlin West, 1966. - Die Ephrussis. Eine Zeitreisehe / The Ephrussis. A travel in time, Jewish Museum Vienna, 6.11.2019 - 8.3.2020.

Literature
Salon d'Anvers. Exposition Nationale Catalogue des ouvrages de peinture, sculpture, architecture, gravure et dessin, 14.8.1870, no. 878, p. 130 (as ‘Le marché et l'hotel de ville à Lubeck’). - F. von Boetticher: Malerwerke des 19. Jahrhunderts, (Neudr. Der Ausgabe Dresden 1891-1901), Leipzig 1941, vol. 2, no. 8, p. 792. - Die deutsche Stadt in vier Jahrhunderten, exhib. cat. Fränkische Galerie am Marientor, Nuremberg 1962, no. 159, p. 116 (as ‘Der Marktplatz in Lübeck’). - Das Alte Lübecker Stadtbild, exhib. cat. Museen für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck, 1963, cover illustration, no. 81 (as ‘Markt mit Rathaus und Marienkirche’). - Pictures of German cities. Exhib. Akademie der Künste Berlin West, 1966 - G. Lindtke (ed.): Alte Lübecker Stadtansichten, Lübecker Museumshefte, Lübeck 1968, no. 157, ill. p. 48 (market with town hall and St Mary's Church). - W. Schadendorf: Hefte zur Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck, 4, 1975, p. 45f. - Museum Behnhaus, Lübecker Museumsführer, 3,2, 2nd uned. Lübeck 1976, no. 219, p. 116 - Kunst und Kultur Lübecks im 19. Jahrhundert, Cat. Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck, 1981, cover illus. - Willem Laanstra/H. C. de Bruijn/J.H.A.Ringeling: Cornelis Springer (1817-1891), Utrecht, 1984. illus. p. 166, no. 70-2 (as ‘De Markt te Lübeck’, with incorrect measurements). - S. Lillie: Was einmal war. Handbuch der enteigneten Kunstsammlungen Wiens, Vienna 2003, pp. 338-341, ill. p. 338, no. 7, p. 431 (listed). -The Ephrussis. Eine Zeitreise / The Ephrussis. A journey in time, exhib. cat. Jewish Museum Vienna, 2019, p. 115 (list of confiscated works), ill. p. 146, p. 167 (correspondence between museums in Vienna and Lübeck) - A. Wenz: Die Wiener Ephrussis. - Eine jüdische Familie zwischen Vermögensentzug und Restitution, Master's thesis, University of Vienna, 2023, p. 70.

Springer was commissioned by the Bremen merchant von J.D. Dreyer to paint the ‘View of the Lübeck Market’ at the height of his artistic career. The artist's sales records show that Dreyer purchased the Lübeck city view for 1,400 guilders on 24 February 1870. Considering that the average annual income at the time was around 85 guilders, this purchase price was an extraordinarily high sum.

The large-format view of the Hanseatic city of Lübeck, founded in the 12th century, with the important St Mary's Church and imposing town hall, adorned the Viennese palace of the Jewish banker and art collector Victor Ephrussi until 1938. A historical photograph from 1905 shows his wife Baroness Emilie Henrietta Schey von Koromla (1879-1938) posing in front of the painting. The Hanseatic City of Lübeck restituted the painting to the heirs of Ignaz Ephrussi in 2004.

Romantik und Realismus. Veduten, Landschaften und Genrebilder einer Privatsammlung

Auktionsdatum
Lose: 98
Ort der Versteigerung
Poststr. 21-22
Berlin
10178
Germany

Individueller Versand nach der Kunstauktion

Die Versandart variiert je nach Kunstwerk und Präferenz unserer Kunden. Auf Ihrer Auktionsrechnung finden Sie bereits einen Vorschlag für die beste Versandart. Sie haben Fragen zum Versand Ihrer ersteigerten Kunstwerke? Bitte kontaktieren Sie unsere Ansprechpartnerin im Auktionshaus:

+49 221 925729-19    

shipping@lempertz.com

Wichtige Informationen

Vorbesichtigung

KÖLN
------------------------------
Montag 7. Oktober, VERNISSAGE 18 Uhr
Dienstag 8. Oktober, 10 – 17.30 Uhr
Mittwoch 9. Oktober, 10 – 17.30 Uhr
Donnerstag 10. Oktober, 10 – 17.30 Uhr
Freitag 11. Oktober, 10 – 17.30 Uhr
Samstag 12. Oktober, 10 – 16 Uhr

BERLIN
------------------------------
Sonntag 20. Oktober, VERNISSAGE 11 - 17 Uhr
Montag 21. Oktober, 10 – 17 Uhr
Dienstag 22. Oktober, 10 – 17 Uhr & AFTER WORK PREVIEW 17 – 20 Uhr
Mittwoch 23. Oktober, 10 – 17 Uhr
Donnerstag 24. Oktober, 10 – 17 Uhr
Freitag 25. Oktober, nur nach Vereinbarung

AGB

Versteigerungsbedingungen

1. Die Kunsthaus Lempertz KG (im Nachfolgenden Lempertz) versteigert öffentlich im Sinne des § 383 Abs. 3 Satz 1 HGB als Kommissionär für Rechnung der Einlieferer, die unbenannt bleiben. Im Verhältnis zu Abfassungen der Versteigerungsbedingungen in anderen Sprachen ist die deutsche Fassung maßgeblich.

2. Lempertz behält sich das Recht vor, Nummern des Kataloges zu vereinen, zu trennen und, wenn ein besonderer Grund vorliegt, außerhalb der Reihenfolge anzubieten oder zurückzuziehen.

3. Sämtliche zur Versteigerung gelangenden Objekte können im Rahmen der Vorbesichtigung geprüft und besichtigt werden. Die Katalogangaben und entsprechende Angaben der Internetpräsentation, die nach bestem Wissen und Gewissen erstellt wurden, werden nicht Bestandteil der vertraglich vereinbarten Beschaffenheit. Sie beruhen auf dem zum Zeitpunkt der Katalogbearbeitung herrschenden Stand der Wissenschaft. Sie sind keine Garantien im Rechtssinne und dienen ausschließlich der Information. Gleiches gilt für Zustandsberichte und andere Auskünfte in mündlicher oder schriftlicher Form. Zertifikate oder Bestätigungen der Künstler, ihrer Nachlässe oder der jeweils maßgeblichen Experten sind nur dann Vertragsgegenstand, wenn sie im Katalogtext ausdrücklich erwähnt werden. Der Erhaltungszustand wird im Katalog nicht durchgängig erwähnt, so dass fehlende Angaben ebenfalls keine Beschaffenheitsvereinbarung begründen. Die Objekte sind gebraucht. Alle Objekte werden in dem Erhaltungszustand veräußert, in dem sie sich bei Erteilung des Zuschlages befinden.

4. Ansprüche wegen Gewährleistung sind ausgeschlossen. Lempertz verpflichtet sich jedoch bei Abweichungen von den Katalogangaben, welche den Wert oder die Tauglichkeit aufheben oder nicht unerheblich mindern, und welche innerhalb eines Jahres nach Übergabe in begründeter Weise vorgetragen werden, seine Rechte gegenüber dem Einlieferer gerichtlich geltend zu machen. Maßgeblich ist der Katalogtext in deutscher Sprache. Im Falle einer erfolgreichen Inanspruchnahme des Einlieferers erstattet Lempertz dem Erwerber ausschließlich den gesamten Kaufpreis. Darüber hinaus verpflichtet sich Lempertz für die Dauer von drei Jahren bei erwiesener Unechtheit zur Rückgabe der Kommission, wenn das Objekt in unverändertem Zustand zurückgegeben wird. Die gebrauchten Sachen werden in einer öffentlichen Versteigerung verkauft, an der der Bieter/Käufer persönlich teilnehmen kann. Die Regelungen über den Verbrauchsgüterverkauf finden nach § 474 Abs. 1 Satz 2 BGB keine Anwendung.

5. Ansprüche auf Schadensersatz aufgrund eines Mangels, eines Verlustes oder einer Beschädigung des versteigerten Objektes, gleich aus welchem Rechtsgrund, oder wegen Abweichungen von Katalogangaben oder anderweitig erteilten Auskünften und wegen Verletzung von Sorgfaltspflichten nach §§ 41 ff. KGSG sind ausgeschlossen, sofern Lempertz nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt oder vertragswesentliche Pflichten verletzt hat; die Haftung für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit bleibt unberührt. Im Übrigen gilt Ziffer 4.

6. Abgabe von Geboten. Lempertz behält sich die Zulassung zur Auktion vor und kann diese insbesondere von der erfolgreichen Identifizierung im Sinne von § 1 Abs. 3 des GWG abhängig machen. Gebote in Anwesenheit: Der Bieter erhält gegen Vorlage seines Lichtbildausweises eine Bieternummer. Ist der Bieter Lempertz nicht bekannt, hat die Anmeldung 24 Stunden vor Beginn der Auktion schriftlich und unter Vorlage einer aktuellen Bankreferenz zu erfolgen. Gebote in Abwesenheit: Gebote können auch schriftlich, telefonisch oder über das Internet abgegeben werden. Aufträge für Gebote in Abwesenheit müssen Lempertz zur ordnungsgemäßen Bearbeitung 24 Stunden vor der Auktion vorliegen. Das Objekt ist in dem Auftrag mit seiner Losnummer und der Objektbezeichnung zu benennen. Bei Unklarheiten gilt die angegebene Losnummer. Der Auftrag ist vom Aufraggeber zu unterzeichnen. Die Bestimmungen über Widerrufs- und Rückgaberecht bei Fernabsatzverträgen (§ 312b-d BGB) finden keine Anwendung. Telefongebote: Für das Zustandekommen und die Aufrechterhaltung der Verbindung kann nicht eingestanden werden. Mit Abgabe des Auftrages erklärt sich der Bieter damit einverstanden, dass der Bietvorgang aufgezeichnet werden kann. Gebote über das Internet: Sie werden von Lempertz nur angenommen, wenn der Bieter sich zuvor über das Internetportal registriert hat. Die Gebote werden von Lempertz wie schriftlich abgegebene Gebote behandelt.

7. Durchführung der Auktion: Der Zuschlag wird erteilt, wenn nach dreimaligem Aufruf eines Gebotes kein höheres Gebot abgegeben wird. Der Versteigerer kann sich den Zuschlag vorbehalten oder verweigern, wenn ein besonderer Grund vorliegt, insbesondere wenn der Bieter nicht im Sinne von § 1 Abs. 3 GWG erfolgreich identifiziert werden kann. Wenn mehrere Personen zugleich dasselbe Gebot abgeben und nach dreimaligem Aufruf kein höheres Gebot erfolgt, entscheidet das Los. Der Versteigerer kann den erteilten Zuschlag zurücknehmen und die Sache erneut ausbieten, wenn irrtümlich ein rechtzeitig abgegebenes höheres Gebot übersehen und dies vom Bieter sofort beanstandet worden ist oder sonst Zweifel über den Zuschlag bestehen. Schriftliche Gebote werden von Lempertz nur in dem Umfang ausgeschöpft, der erforderlich ist, um ein anderes Gebot zu überbieten. Der Versteigerer kann für den Einlieferer bis zum vereinbarten Limit bieten, ohne dies anzuzeigen und unabhängig davon, ob andere Gebote abgegeben werden. Wenn trotz abgegebenen Gebots kein Zuschlag erteilt worden ist, haftet der Versteigerer dem Bieter nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung unter www.lempertz.com/datenschutzerklärung.html

8. Mit Zuschlag kommt der Vertrag zwischen Versteigerer und Bieter zustande (§ 156 S. 1 BGB). Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme. Sofern ein Zuschlag unter Vorbehalt erteilt wurde, ist der Bieter an sein Gebot bis vier Wochen nach der Auktion gebunden, wenn er nicht unverzüglich nach Erteilung des Zuschlages von dem Vorbehaltszuschlag zurücktritt. Mit der Erteilung des Zuschlages gehen Besitz und Gefahr an der versteigerten Sache unmittelbar auf den Bieter/ Ersteigerer über, das Eigentum erst bei vollständigem Zahlungseingang.

9. Auf den Zuschlagspreis wird ein Aufgeld von 26 % zuzüglich 19 % Umsatzsteuer nur auf das Aufgeld erhoben, auf den über € 600.000 hinausgehenden Betrag reduziert sich das Aufgeld auf 20 % (Differenzbesteuerung). Bei differenzbesteuerten Objekten, die mit N gekennzeichnet sind, wird zusätzlich die Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von 7 % berechnet. Für Katalogpositionen, die mit R gekennzeichnet sind, wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 19 % auf den Zuschlagspreis + Aufgeld berechnet (Regelbesteuerung). Wird ein regelbesteuertes Objekt an eine Person aus einem anderen Mitgliedsstaat der EU, die nicht Unternehmer ist, verkauft und geliefert, kommen die umsatzsteuerrechtlichen Vorschriften des Zielstaates zur Anwendung, § 3c UStG. Von der Umsatzsteuer befreit sind Ausfuhrlieferungen in Drittländer (d.h. außerhalb der EU) und – bei Angabe der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer – auch an Unternehmen in EU-Mitgliedsstaaten. Für Originalkunstwerke, deren Urheber noch leben oder vor weniger als 70 Jahren (§ 64 UrhG) verstorben sind, wird zur Abgeltung des gemäß § 26 UrhG zu entrichtenden Folgerechts eine Gebühr in Höhe von 1,8 % auf den Hammerpreis erhoben. Bei Zahlungen über einem Betrag von € 10.000,00 ist Lempertz gemäß §3 des GWG verpflichtet, die Kopie eines Lichtbildausweises des Käufers zu erstellen. Dies gilt auch, wenn eine Zahlung für mehrere Rechnungen die Höhe von € 10.000,00 überschreitet. Nehmen Auktionsteilnehmer ersteigerte Objekte selbst in Drittländer mit, wird ihnen die Umsatzsteuer erstattet, sobald Lempertz Ausfuhr- und Abnehmernachweis vorliegen. Während oder unmittelbar nach der Auktion ausgestellte Rechnungen bedürfen der Nachprüfung; Irrtum vorbehalten.

10. Ersteigerer haben den Endpreis (Zuschlagspreis zuzüglich Aufgeld + MwSt.) im unmittelbaren Anschluss an die Auktion an Lempertz zu zahlen. Zahlungen sind in Euro zu tätigen. Eine Zahlung mit Kryptowährungen ist möglich. Die Rechnung wird per E-Mail übermittelt, es sei denn, der Ersteigerer äußert den Wunsch, diese per Post zu erhalten. Der Antrag auf Änderung oder Umschreibung einer Rechnung, z.B. auf einen anderen Kunden als den Bieter, muss unmittelbar im Anschluss an die Auktion abgegeben werden. Durch die Änderung können zusätzliche Gebühren anfallen. Die Umschreibung erfolgt unter Vorbehalt der erfolgreichen Identifizierung (§ 1 Abs. 3 GWG) des Bieters und derjenigen Person, auf die die Umschreibung der Rechnung erfolgt. Rechnungen werden nur an diejenigen Personen ausgestellt, die die Rechnung tatsächlich begleichen.

11. Bei Zahlungsverzug werden 1 % Zinsen auf den Bruttopreis pro Monat berechnet. Lempertz kann bei Zahlungsverzug wahlweise Erfüllung des Kaufvertrages oder nach Fristsetzung Schadenersatz statt der Leistung verlangen. Der Schadenersatz kann in diesem Falle auch so berechnet werden, dass die Sache nochmals versteigert wird und der säumige Ersteigerer für einen Mindererlös gegenüber der vorangegangenen Versteigerung und für die Kosten der wiederholten Versteigerung einschließlich des Aufgeldes einzustehen hat.

12. Die Ersteigerer sind verpflichtet, ihre Erwerbung sofort nach der Auktion in Empfang zu nehmen. Lempertz haftet für versteigerte Objekte nur für Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit. Ersteigerte Objekte werden erst nach vollständigem Zahlungseingang ausgeliefert. Eine Versendung erfolgt ausnahmslos auf Kosten und Gefahr des Ersteigerers. Lempertz ist berechtigt, nicht abgeholte Objekte vier Wochen nach der Auktion im Namen und auf Rechnung des Ersteigerers bei einem Spediteur einlagern und versichern zu lassen. Bei einer Selbsteinlagerung durch Lempertz werden 1 % p.a. des Zuschlagspreises für Versicherungs- und Lagerkosten berechnet.

13. Erfüllungsort und Gerichtsstand, sofern er vereinbart werden kann, ist Köln. Es gilt deutsches Recht; Das Kulturgutschutzgesetz wird angewandt. Das UN-Übereinkommen über Verträge des internationalen Warenkaufs (CISG) findet keine Anwendung. Sollte eine der Bestimmungen ganz oder teilweise unwirksam sein, so bleibt die Gültigkeit der übrigen davon unberührt. Es wird auf die Datenschutzerklärung auf unserer Webpräsenz hingewiesen.
Henrik Hanstein, öffentlich bestellter und vereidigter Auktionator
Isabel Apiarius-Hanstein, Kunstversteigerin

Vollständige AGBs