Los

1013

Johann König, Christus und die Samariterin am Brunnen

In Alte Kunst und 19. Jahrhundert

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Köln
Johann König, Christus und die Samariterin am Brunnen
Öl auf Kupfer. 23 x 33,5 cm.
Signiert unten rechts: Johan: König fec.

Provenienz
Sammlung Rudolf Doerr. - Douwes Fine Art, Amsterdam. - Slg. Hinrich Bischoff, Bremen. - Norddeutsche Privatsammlung.

Ausstellungen
Als Leihgabe im Wallraf-Richartz Museum bis 2006.

Literatur
W. Drost: Adam Elsheimer und sein Kreis, Potsdam 1933, S. 161 (Bemerkung zu der Berliner Variante). - E. Mai (Hrsg.): Das Kabinett des Sammlers, Köln 1993, S. 150-152, Nr. 60, mit Abb. - A. Tacke: Die deutschen Gemälde des 17. Jahrhunderts: Kritischer Bestandskatalog, Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie, Petersberg 2020, S. 169-70, mit Abb.

Vorliegendes Gemälde „Christus und die Samariterin“ dürfte bald nach Königs Rückkehr aus Rom in Augsburg entstanden sein. Gode Krämer datiert die Kupfertafel früher als eine 1620 datierte Version des Themas „Landschaft mit Christus und der Samariterin“ (Abb. 1) in der Berliner Gemäldegalerie (Inv.-Nr. 1941). In der undatierten Fassung „ist noch wesentlich mehr südliche Landschaft spürbar […] die Ruine ist authentischer und entspricht den Fernlandschaften, die ich um 1614-17 datieren würde.“ (schriftl. Mitteilung vom 19. März 2024). Die Landschaft in der Ferne ist aus lichten Strichen und Punkten in der bezeichnenden Manier Königs ausgeführt. Die Geschichte der Begegnung von Christus und der Samariterin am Brunnen (Joh. 4,1-30) wird im Berliner Gemälde eher entfernt im Mittelgrund der Landschaft gezeigt. Im vorliegenden Werk spielt die biblische Geschichte die Hauptrolle. Der Jakobsbrunnen ist in den Vordergrund gerückt. Die Frau lauscht der Predigt Christi und hat darüber den Krug vergessen, mit dem sie eigentlich Wasser aus dem Brunnen holen wollte. Die aus der Stadt kommenden Apostel nähern sich mit Erstaunen.
Beide Landschaften muten italienisch an. Die Ruine mit ihren übereinandergestellten Rundbögen aus langgezogenen Ziegelsteinen erinnert an das aufgehende Mauerwerk einer römischen Thermenanlage. Als Vorlage dürfte König auf seine Handzeichnungen nach antiken Bauten in Rom zurückgegriffen haben.
Wir danken Dr. Gode Krämer für Hinweise zur Katalogisierung dieses Lots. Er wird das Gemälde in sein Werkverzeichnis der Gemälde Königs aufnehmen.

Abb. 1/Ill. 1: Landschaft mit Christus und der Samariterin / Landscape with Christ and the Woman of Samaria, Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie, Berlin © XXXX
Geboren in Nürnberg als Sohn eines Goldschmiedes, ging König 1605 nach Augsburg, um ab 1606 mehrere Jahre in Venedig zu verbringen. Ab 1610 arbeitete er in Rom, wo er bis zum Jahreswechsel 1613/14 blieb. Dort hat er wohl noch den im Dezember 1610 gestorbenen Adam Elsheimer getroffen, dessen römischer Stil Königs Landschaften stark beeinflusste. Im Jahr 1614 kehrte König nach Augsburg zurück, heiratete und erhielt im selben Jahr das Malerrecht. 1622 wurde er Vorgeher der Malerzunft, ein Jahr später Mitglied des Großen Rats.
Johann König, Christ and the Samaritan Woman at the Well
Oil on copper. 23 x 33.5 cm.
Signed lower right: Johan: König fec.

Provenance
Rudolf Doerr Collection. - Douwes Fine Art, Amsterdam. - Ingrid Bischoff, Bremen. - North German private collection.

Exhibitions
On loan to the Wallraf-Richartz Museum until 2006.

Literature
W. Drost: Adam Elsheimer und sein Kreis, Potsdam 1933, p. 161 (comment on the Berlin variant) - E. Mai (ed.): Das Kabinett des Sammlers, Cologne 1993, p. 150-152, no. 60, ill. - A. Tacke: Die deutschen Gemälde des 17. Jahrhunderts: Kritischer Bestandskatalog, Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie, Petersberg, 2020, p. 169-70, ill.

The present work "Christ and the Samaritan Woman" was probably painted in Augsburg soon after König's return from Rome. Gode Krämer dates the painting on copper earlier than a version of the subject "Landscape with Christ and the Samaritan Woman" (fig. 1) in the Berlin Gemäldegalerie (inv. no. 1941), which is dated 1620. In the undated version "there is much more of a southern landscape ... the ruin is more authentic and corresponds to the distant landscapes, which I would date to around 1614-17." (written communication of 19 March 2024). The landscape in the distance is executed with light strokes and dots in König's characteristic manner. In the Berlin painting, the story of the encounter between Christ and the Samaritan woman at the well (John 4:1-30) is shown rather remotely in the middle ground of the landscape. In the present work, the biblical story plays the main role. Jacob's well is placed in the foreground. The woman is listening to Christ's sermon and has forgotten the jug with which she actually wanted to fetch water from the well. The apostles coming from the city approach with astonishment.
Both landscapes have an Italian atmosphere.The ruin with its stacked round arches made of oblong bricks is reminiscent of the masonry of a Roman thermal bath complex. König probably used his drawings of ancient buildings in Rome as a model.
We would like to thank Dr Gode Krämer for his kind support in cataloguing this lot. He will include the picture in his catalogue raisonné of König's paintings.

Abb. 1/Ill. 1: Landschaft mit Christus und der Samariterin / Landscape with Christ and the woman of Samaria, Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie, Berlin © XXXX
Born in Nuremberg as the son of a goldsmith, König went to Augsburg in 1605 and then spent several years in Venice starting in 1606. He worked in Rome from 1610, where he remained until the turn of the year 1613/14. There he probably met Adam Elsheimer, who died in December 1610 and whose Roman style strongly influenced König's landscapes. König returned to Augsburg in 1614, married and was granted the right to work as a painter in the city in the same year. In 1622 he became head of the painters' guild and a year later a member of the Great Council.
Johann König, Christus und die Samariterin am Brunnen
Öl auf Kupfer. 23 x 33,5 cm.
Signiert unten rechts: Johan: König fec.

Provenienz
Sammlung Rudolf Doerr. - Douwes Fine Art, Amsterdam. - Slg. Hinrich Bischoff, Bremen. - Norddeutsche Privatsammlung.

Ausstellungen
Als Leihgabe im Wallraf-Richartz Museum bis 2006.

Literatur
W. Drost: Adam Elsheimer und sein Kreis, Potsdam 1933, S. 161 (Bemerkung zu der Berliner Variante). - E. Mai (Hrsg.): Das Kabinett des Sammlers, Köln 1993, S. 150-152, Nr. 60, mit Abb. - A. Tacke: Die deutschen Gemälde des 17. Jahrhunderts: Kritischer Bestandskatalog, Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie, Petersberg 2020, S. 169-70, mit Abb.

Vorliegendes Gemälde „Christus und die Samariterin“ dürfte bald nach Königs Rückkehr aus Rom in Augsburg entstanden sein. Gode Krämer datiert die Kupfertafel früher als eine 1620 datierte Version des Themas „Landschaft mit Christus und der Samariterin“ (Abb. 1) in der Berliner Gemäldegalerie (Inv.-Nr. 1941). In der undatierten Fassung „ist noch wesentlich mehr südliche Landschaft spürbar […] die Ruine ist authentischer und entspricht den Fernlandschaften, die ich um 1614-17 datieren würde.“ (schriftl. Mitteilung vom 19. März 2024). Die Landschaft in der Ferne ist aus lichten Strichen und Punkten in der bezeichnenden Manier Königs ausgeführt. Die Geschichte der Begegnung von Christus und der Samariterin am Brunnen (Joh. 4,1-30) wird im Berliner Gemälde eher entfernt im Mittelgrund der Landschaft gezeigt. Im vorliegenden Werk spielt die biblische Geschichte die Hauptrolle. Der Jakobsbrunnen ist in den Vordergrund gerückt. Die Frau lauscht der Predigt Christi und hat darüber den Krug vergessen, mit dem sie eigentlich Wasser aus dem Brunnen holen wollte. Die aus der Stadt kommenden Apostel nähern sich mit Erstaunen.
Beide Landschaften muten italienisch an. Die Ruine mit ihren übereinandergestellten Rundbögen aus langgezogenen Ziegelsteinen erinnert an das aufgehende Mauerwerk einer römischen Thermenanlage. Als Vorlage dürfte König auf seine Handzeichnungen nach antiken Bauten in Rom zurückgegriffen haben.
Wir danken Dr. Gode Krämer für Hinweise zur Katalogisierung dieses Lots. Er wird das Gemälde in sein Werkverzeichnis der Gemälde Königs aufnehmen.

Abb. 1/Ill. 1: Landschaft mit Christus und der Samariterin / Landscape with Christ and the Woman of Samaria, Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie, Berlin © XXXX
Geboren in Nürnberg als Sohn eines Goldschmiedes, ging König 1605 nach Augsburg, um ab 1606 mehrere Jahre in Venedig zu verbringen. Ab 1610 arbeitete er in Rom, wo er bis zum Jahreswechsel 1613/14 blieb. Dort hat er wohl noch den im Dezember 1610 gestorbenen Adam Elsheimer getroffen, dessen römischer Stil Königs Landschaften stark beeinflusste. Im Jahr 1614 kehrte König nach Augsburg zurück, heiratete und erhielt im selben Jahr das Malerrecht. 1622 wurde er Vorgeher der Malerzunft, ein Jahr später Mitglied des Großen Rats.
Johann König, Christ and the Samaritan Woman at the Well
Oil on copper. 23 x 33.5 cm.
Signed lower right: Johan: König fec.

Provenance
Rudolf Doerr Collection. - Douwes Fine Art, Amsterdam. - Ingrid Bischoff, Bremen. - North German private collection.

Exhibitions
On loan to the Wallraf-Richartz Museum until 2006.

Literature
W. Drost: Adam Elsheimer und sein Kreis, Potsdam 1933, p. 161 (comment on the Berlin variant) - E. Mai (ed.): Das Kabinett des Sammlers, Cologne 1993, p. 150-152, no. 60, ill. - A. Tacke: Die deutschen Gemälde des 17. Jahrhunderts: Kritischer Bestandskatalog, Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie, Petersberg, 2020, p. 169-70, ill.

The present work "Christ and the Samaritan Woman" was probably painted in Augsburg soon after König's return from Rome. Gode Krämer dates the painting on copper earlier than a version of the subject "Landscape with Christ and the Samaritan Woman" (fig. 1) in the Berlin Gemäldegalerie (inv. no. 1941), which is dated 1620. In the undated version "there is much more of a southern landscape ... the ruin is more authentic and corresponds to the distant landscapes, which I would date to around 1614-17." (written communication of 19 March 2024). The landscape in the distance is executed with light strokes and dots in König's characteristic manner. In the Berlin painting, the story of the encounter between Christ and the Samaritan woman at the well (John 4:1-30) is shown rather remotely in the middle ground of the landscape. In the present work, the biblical story plays the main role. Jacob's well is placed in the foreground. The woman is listening to Christ's sermon and has forgotten the jug with which she actually wanted to fetch water from the well. The apostles coming from the city approach with astonishment.
Both landscapes have an Italian atmosphere.The ruin with its stacked round arches made of oblong bricks is reminiscent of the masonry of a Roman thermal bath complex. König probably used his drawings of ancient buildings in Rome as a model.
We would like to thank Dr Gode Krämer for his kind support in cataloguing this lot. He will include the picture in his catalogue raisonné of König's paintings.

Abb. 1/Ill. 1: Landschaft mit Christus und der Samariterin / Landscape with Christ and the woman of Samaria, Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie, Berlin © XXXX
Born in Nuremberg as the son of a goldsmith, König went to Augsburg in 1605 and then spent several years in Venice starting in 1606. He worked in Rome from 1610, where he remained until the turn of the year 1613/14. There he probably met Adam Elsheimer, who died in December 1610 and whose Roman style strongly influenced König's landscapes. König returned to Augsburg in 1614, married and was granted the right to work as a painter in the city in the same year. In 1622 he became head of the painters' guild and a year later a member of the Great Council.

Alte Kunst und 19. Jahrhundert

Auktionsdatum
Lose: 385
Ort der Versteigerung
Neumarkt 3
Köln
50667
Germany

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Wichtige Informationen

Auktion 1245 - Alte Kunst und 19. Jahrhundert,

Donnerstag 16. 05. 2024, 11:00
Lot 1000 - 1123

Donnerstag 16. 05. 2024, 14:00
Lot 1200 - 1460

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8. Mit Zuschlag kommt der Vertrag zwischen Versteigerer und Bieter zustande (§ 156 S. 1 BGB). Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme. Sofern ein Zuschlag unter Vorbehalt erteilt wurde, ist der Bieter an sein Gebot bis vier Wochen nach der Auktion gebunden, wenn er nicht unverzüglich nach Erteilung des Zuschlages von dem Vorbehaltszuschlag zurücktritt. Mit der Erteilung des Zuschlages gehen Besitz und Gefahr an der versteigerten Sache unmittelbar auf den Bieter/Ersteigerer über, das Eigentum erst bei vollständigem Zahlungseingang.

9. Auf den Zuschlagspreis wird ein Aufgeld von 26 % zuzüglich 19 % Umsatzsteuer nur auf das Aufgeld erhoben, auf den über € 600.000 hinausgehenden Betrag reduziert sich das Aufgeld auf 20 % (Differenzbesteuerung). Bei differenzbesteuerten Objekten, die mit N gekennzeichnet sind, wird zusätzlich die Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von 7 % berechnet. Für Katalogpositionen, die mit R gekennzeichnet sind, wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 19 % auf den Zuschlagspreis + Aufgeld berechnet (Regelbesteuerung). Wird ein regelbesteuertes Objekt an eine Person aus einem anderen Mitgliedsstaat der EU, die nicht Unternehmer ist, verkauft und geliefert, kommen die umsatzsteuerrechtlichen Vorschriften des Zielstaates zur Anwendung, § 3c UStG. Von der Umsatzsteuer befreit sind Ausfuhrlieferungen in Drittländer (d.h. außerhalb der EU) und – bei Angabe der UmsatzsteuerIdentifikationsnummer – auch an Unternehmen in EU-Mitgliedsstaaten. Für Originalkunstwerke, deren Urheber noch leben oder vor weniger als 70 Jahren (§ 64 UrhG) verstorben sind, wird zur Abgeltung des gemäß § 26 UrhG zu entrichtenden Folgerechts eine Gebühr in Höhe von 1,8 % auf den Hammerpreis erhoben. Bei Zahlungen über einem Betrag von € 10.000,00 ist Lempertz gemäß §3 des GWG verpflichtet, die Kopie eines Lichtbildausweises des Käufers zu erstellen. Dies gilt auch, wenn eine Zahlung für mehrere Rechnungen die Höhe von € 10.000,00 überschreitet. Nehmen Auktionsteilnehmer ersteigerte Objekte selbst in Drittländer mit, wird ihnen die Umsatzsteuer erstattet, sobald Lempertz Ausfuhr und Abnehmernachweis vorliegen. Während der unmittelbar nach der Auktion ausgestellte Rechnungen bedürfen der Nachprüfung; Irrtum vorbehalten.

10. Ersteigerer haben den Endpreis (Zuschlagspreis zuzüglich Aufgeld + MwSt.) im unmittelbaren Anschluss an die Auktion an Lempertz zu zahlen. Zahlungen sind in Euro zu tätigen. Eine Zahlung mit Kryptowährungen ist möglich. Die Rechnung wird per Email übermittelt, es sei denn, der Ersteigerer äußert den Wunsch, diese per Post zu erhalten. Der Antrag auf Änderung oder Umschreibung einer Rechnung, z.B. auf einen anderen Kunden als den Bieter, muss unmittelbar im Anschluss an die Auktion abgegeben werden. Durch die Änderung können zusätzliche Gebühren anfallen. Die Umschreibung erfolgt unter Vorbehalt der erfolgreichen Identifizierung (§ 1 Abs. 3 GWG) des Bieters und derjenigen Person, auf die die Umschreibung der Rechnung erfolgt. Rechnungen werden nur an diejenigen Personen ausgestellt, die die Rechnung tatsächlich begleichen.

11. Bei Zahlungsverzug werden 1 % Zinsen auf den Bruttopreis pro Monat berechnet. Lempertz kann bei Zahlungsverzug wahlweise Erfüllung des Kaufvertrages oder nach Fristsetzung Schadenersatz statt der Leistung verlangen. Der Schadenersatz kann in diesem Falle auch so berechnet werden, dass die Sache nochmals versteigert wird und der säumige Ersteigerer für einen Mindererlös gegenüber der vorangegangenen Versteigerung und für die Kosten der wiederholten Versteigerung einschließlich des Aufgeldes einzustehen hat.

12. Die Ersteigerer sind verpflichtet, ihre Erwerbung sofort nach der Auktion in Empfang zu nehmen. Lempertz haftet für versteigerte Objekte nur für Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit. Ersteigerte Objekte werden erst nach vollständigem Zahlungseingang ausgeliefert. Eine Versendung erfolgt ausnahmslos auf Kosten und Gefahr des Ersteigerers. Lempertz ist berechtigt, nicht abgeholte Objekte vier Wochen nach der Auktion im Namen und auf Rechnung des Ersteigerers bei einem Spediteur einlagern und versichern zu lassen. Bei einer Selbsteinlagerung durch Lempertz werden 1 % p.a. des Zuschlagspreises für Versicherungs- und Lagerkosten berechnet.

13. Erfüllungsort und Gerichtsstand, sofern er vereinbart werden kann, ist Köln. Es gilt deutsches Recht; Das Kulturgutschutzgesetz wird angewandt. Das UN-Übereinkommen über Verträge des internationalen Warenkaufs (CISG) findet keine Anwendung. Sollte eine der Bestimmungen ganz oder teilweise unwirksam sein, so bleibt die Gültigkeit der übrigen davon unberührt. Es wird auf die Datenschutzerklärung auf unserer Webpräsenz hingewiesen.

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