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1022

Gottfried von Wedig, Prunkmahlzeit

In Alte Kunst und 19. Jahrhundert

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Gottfried von Wedig, Prunkmahlzeit
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Köln
Gottfried von Wedig, Prunkmahlzeit
Öl auf Holz. 63,5 x 96,8 cm.
Möglicherweise im originalen, 1623 datierten Rahmen.
Unten in der Mitte auf der Messerklinge monogrammiert: W, darüber Hand der Antwerpener Malergilde.

Provenienz
Österreichische Privatsammlung. - Im Kinsky, Wien, 21.4.2006, Lot 5. - Deutsche Privatsammlung.

Literatur
E. Mai (Hrsg.): Gottfried von Wedig. Stilleben und Porträts, Köln 1998, S. 84, Nr. S16.

Vorliegendes Mahlzeitenstillleben ist das beeindruckende Zeugnis einer frühen „Prunkmahlzeit“. Die überaus große, querformatige Komposition erlaubte Wedig eine Vielzahl von Objekten von einem hohen Augenpunkt aus vereinzelt und ohne Überschneidungen vor einem dunklen Hintergrund auf einem Tisch auszubreiten. Wertvolles Tafelgeschirr wie ein Renaissancepokal oder ein Glas à la façon de Venise wird zusammen mit einem gebratenen Hähnchen und Fischen auf Zinntellern, Obst und Käse präsentiert. Die dünne Malweise mit reduzierter Farbigkeit zugunsten eines braun-gelben Tons ist charakteristisch für Gottfried von Wedig. Die Formen der Bildgegenstände sind voluminös und plastisch, die Komposition ist schlicht und läßt jedem Objekt Raum und Wirkung.
Vielfältige Motivbezüge gibt es zu drei weiteren „Prunkmahlzeiten“ Wedigs mit gebratenem Huhn (siehe E. Mai, op. cit., Nr. 6). Vorliegendes Gemälde ist die größte Version dieser Gruppe, die um 1630 datiert wird. In diesem Zusammenhang ist die Datierung „1623“ auf dem Rahmen des Gemäldes interessant. Es konnte aber nicht mit Sicherheit festgestellt werden, ob es sich hier um den originalen Rahmen handelt. Das Monogramm „W“ in Verbindung mit der Hand der Antwerpener Malergilde auf der Messerklinge deutet jedoch auf ein Frühwerk des Malers und dessen mögliche Verbindung nach Antwerpen hin.
Gottfried von Wedig zählt zusammen mit Georg Flegel (1566-1638), dem er stilistisch folgte, zu den Hauptvertretern der sogenannten Frankfurter Stilllebenmalerei. Geboren und tätig in Köln, lernte er wohl zunächst bei seinem Großvater, dem Bildnismaler Bartholomäus Bruyn d.J. Spätestens 1608 erhielt er den Meistertitel. Er gilt als der bedeutendste Porträtist des wohlhabenden Kölner Patriziats der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Mit seinen Stillleben in der Tradition niederländischer Mahlzeitenbilder brachte er es zu wahrer Meisterschaft. Wedig war der erste Maler, der das Genre des Stilllebens in Köln etablierte.
Gottfried von Wedig, An Opulent Feast
Oil on panel. 63.5 x 96.8 cm.
Possibly in the original frame dated 1623.
Monogrammed "W" lower centre on the knife blade, with the hand of the Antwerp painter's guild above.

Provenance
Austrian private collection. - Im Kinsky, Vienna, 21 April 2006, lot 5. - German private collection.

Literature
E. Mai (ed.): Gottfried von Wedig. Stilleben und Porträts, Cologne 1998, p. 84, no. S16.

The present food still life is an impressive example of an early "sumptuous meal". The extremely large, landscape-format composition allowed Wedig to spread out a significant number of objects on a table from a high vantage point, isolated and without overlapping, against a dark background.
Exquisite tableware such as a Renaissance goblet or a glass à la façon de Venise is presented together with a roast chicken and fish on pewter plates, alongside fruit and cheese. The thin application of painting in reduced colours favouring brown and yellow tones is characteristic of Gottfried von Wedig. The forms of the objects depicted are voluminous and three-dimensional, the composition is simple and provides each object with enough space to provide visual impact.
The motifs depicted relate in many ways to three of Wedig's other "sumptuous meals" with roast chicken (see E. Mai, op. cit., no. 6). The present painting is the largest version of this group, which is dated to around 1630. In this context, the date "1623" on the frame of the painting is interesting. However, it has not been possible to determine with certainty whether this is the original frame. However, the monogram "W" in conjunction with the hand symbol of the Antwerp Painters' Guild on the knife blade indicates an early work by the painter and its possible connection to Antwerp.
Together with Georg Flegel (1566-1638), whose style he followed, Gottfried von Wedig is one of the main representatives of so-called Frankfurt still life painting. Born and active in Cologne, he probably first learnt to paint from his grandfather, the portrait artist Bartholomäus Bruyn the Younger. He was awarded the title of master by 1608 at the latest. He is considered the most important portraitist of the wealthy Cologne patriciate in the first half of the 17th century. He achieved true mastery in this genre whilst following in the tradition of Dutch meal still lifes. Wedig was the first painter to establish the still life as a genre in Cologne.
Gottfried von Wedig, Prunkmahlzeit
Öl auf Holz. 63,5 x 96,8 cm.
Möglicherweise im originalen, 1623 datierten Rahmen.
Unten in der Mitte auf der Messerklinge monogrammiert: W, darüber Hand der Antwerpener Malergilde.

Provenienz
Österreichische Privatsammlung. - Im Kinsky, Wien, 21.4.2006, Lot 5. - Deutsche Privatsammlung.

Literatur
E. Mai (Hrsg.): Gottfried von Wedig. Stilleben und Porträts, Köln 1998, S. 84, Nr. S16.

Vorliegendes Mahlzeitenstillleben ist das beeindruckende Zeugnis einer frühen „Prunkmahlzeit“. Die überaus große, querformatige Komposition erlaubte Wedig eine Vielzahl von Objekten von einem hohen Augenpunkt aus vereinzelt und ohne Überschneidungen vor einem dunklen Hintergrund auf einem Tisch auszubreiten. Wertvolles Tafelgeschirr wie ein Renaissancepokal oder ein Glas à la façon de Venise wird zusammen mit einem gebratenen Hähnchen und Fischen auf Zinntellern, Obst und Käse präsentiert. Die dünne Malweise mit reduzierter Farbigkeit zugunsten eines braun-gelben Tons ist charakteristisch für Gottfried von Wedig. Die Formen der Bildgegenstände sind voluminös und plastisch, die Komposition ist schlicht und läßt jedem Objekt Raum und Wirkung.
Vielfältige Motivbezüge gibt es zu drei weiteren „Prunkmahlzeiten“ Wedigs mit gebratenem Huhn (siehe E. Mai, op. cit., Nr. 6). Vorliegendes Gemälde ist die größte Version dieser Gruppe, die um 1630 datiert wird. In diesem Zusammenhang ist die Datierung „1623“ auf dem Rahmen des Gemäldes interessant. Es konnte aber nicht mit Sicherheit festgestellt werden, ob es sich hier um den originalen Rahmen handelt. Das Monogramm „W“ in Verbindung mit der Hand der Antwerpener Malergilde auf der Messerklinge deutet jedoch auf ein Frühwerk des Malers und dessen mögliche Verbindung nach Antwerpen hin.
Gottfried von Wedig zählt zusammen mit Georg Flegel (1566-1638), dem er stilistisch folgte, zu den Hauptvertretern der sogenannten Frankfurter Stilllebenmalerei. Geboren und tätig in Köln, lernte er wohl zunächst bei seinem Großvater, dem Bildnismaler Bartholomäus Bruyn d.J. Spätestens 1608 erhielt er den Meistertitel. Er gilt als der bedeutendste Porträtist des wohlhabenden Kölner Patriziats der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Mit seinen Stillleben in der Tradition niederländischer Mahlzeitenbilder brachte er es zu wahrer Meisterschaft. Wedig war der erste Maler, der das Genre des Stilllebens in Köln etablierte.
Gottfried von Wedig, An Opulent Feast
Oil on panel. 63.5 x 96.8 cm.
Possibly in the original frame dated 1623.
Monogrammed "W" lower centre on the knife blade, with the hand of the Antwerp painter's guild above.

Provenance
Austrian private collection. - Im Kinsky, Vienna, 21 April 2006, lot 5. - German private collection.

Literature
E. Mai (ed.): Gottfried von Wedig. Stilleben und Porträts, Cologne 1998, p. 84, no. S16.

The present food still life is an impressive example of an early "sumptuous meal". The extremely large, landscape-format composition allowed Wedig to spread out a significant number of objects on a table from a high vantage point, isolated and without overlapping, against a dark background.
Exquisite tableware such as a Renaissance goblet or a glass à la façon de Venise is presented together with a roast chicken and fish on pewter plates, alongside fruit and cheese. The thin application of painting in reduced colours favouring brown and yellow tones is characteristic of Gottfried von Wedig. The forms of the objects depicted are voluminous and three-dimensional, the composition is simple and provides each object with enough space to provide visual impact.
The motifs depicted relate in many ways to three of Wedig's other "sumptuous meals" with roast chicken (see E. Mai, op. cit., no. 6). The present painting is the largest version of this group, which is dated to around 1630. In this context, the date "1623" on the frame of the painting is interesting. However, it has not been possible to determine with certainty whether this is the original frame. However, the monogram "W" in conjunction with the hand symbol of the Antwerp Painters' Guild on the knife blade indicates an early work by the painter and its possible connection to Antwerp.
Together with Georg Flegel (1566-1638), whose style he followed, Gottfried von Wedig is one of the main representatives of so-called Frankfurt still life painting. Born and active in Cologne, he probably first learnt to paint from his grandfather, the portrait artist Bartholomäus Bruyn the Younger. He was awarded the title of master by 1608 at the latest. He is considered the most important portraitist of the wealthy Cologne patriciate in the first half of the 17th century. He achieved true mastery in this genre whilst following in the tradition of Dutch meal still lifes. Wedig was the first painter to establish the still life as a genre in Cologne.

Alte Kunst und 19. Jahrhundert

Auktionsdatum
Lose: 385
Ort der Versteigerung
Neumarkt 3
Köln
50667
Germany

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Wichtige Informationen

Auktion 1245 - Alte Kunst und 19. Jahrhundert,

Donnerstag 16. 05. 2024, 11:00
Lot 1000 - 1123

Donnerstag 16. 05. 2024, 14:00
Lot 1200 - 1460

AGB

1. Die Kunsthaus Lempertz KG (im Nachfolgenden Lempertz) versteigert öffentlich im Sinne des § 383 Abs. 3 Satz 1 HGB als Kommissionär für Rechnung der Einlieferer, die unbenannt bleiben. Im Verhältnis zu Abfassungen der Versteigerungsbedingungen in anderen Sprachen ist die deutsche Fassung maßgeblich.

2. Lempertz behält sich das Recht vor, Nummern des Kataloges zu vereinen, zu trennen und, wenn ein besonderer Grund vorliegt, außerhalb der Reihenfolge anzubieten oder zurückzuziehen.

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7. Durchführung der Auktion: Der Zuschlag wird erteilt, wenn nach dreimaligem Aufruf eines Gebotes kein höheres Gebot abgegeben wird. Der Versteigerer kann sich den Zuschlag vorbehalten oder verweigern, wenn ein besonderer Grund vorliegt, insbesondere wenn der Bieter nicht im Sinne von § 1 Abs. 3 GWG erfolgreich identifiziert werden kann. Wenn mehrere Personen zugleich dasselbe Gebot abgeben und nach dreimaligem Aufruf kein höheres Gebot erfolgt, entscheidet das Los. Der Versteigerer kann den erteilten Zuschlag zurücknehmen und die Sache erneut ausbieten, wenn irrtümlich ein rechtzeitig abgegebenes höheres Gebot übersehen und dies vom Bieter sofort beanstandet worden ist oder sonst Zweifel über den Zuschlag bestehen. Schriftliche Gebote werden von Lempertz nur in dem Umfang ausgeschöpft, der erforderlich ist, um ein anderes Gebot zu überbieten. Der Versteigerer kann für den Einlieferer bis zum vereinbarten Limit bieten, ohne dies anzuzeigen und unabhängig davon, ob andere Gebote abgegeben werden. Wenn trotz abgegebenen Gebots kein Zuschlag erteilt worden ist, haftet der Versteigerer dem Bieter nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung unter www.lempertz.com/datenschutzerklärung.html

8. Mit Zuschlag kommt der Vertrag zwischen Versteigerer und Bieter zustande (§ 156 S. 1 BGB). Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme. Sofern ein Zuschlag unter Vorbehalt erteilt wurde, ist der Bieter an sein Gebot bis vier Wochen nach der Auktion gebunden, wenn er nicht unverzüglich nach Erteilung des Zuschlages von dem Vorbehaltszuschlag zurücktritt. Mit der Erteilung des Zuschlages gehen Besitz und Gefahr an der versteigerten Sache unmittelbar auf den Bieter/Ersteigerer über, das Eigentum erst bei vollständigem Zahlungseingang.

9. Auf den Zuschlagspreis wird ein Aufgeld von 26 % zuzüglich 19 % Umsatzsteuer nur auf das Aufgeld erhoben, auf den über € 600.000 hinausgehenden Betrag reduziert sich das Aufgeld auf 20 % (Differenzbesteuerung). Bei differenzbesteuerten Objekten, die mit N gekennzeichnet sind, wird zusätzlich die Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von 7 % berechnet. Für Katalogpositionen, die mit R gekennzeichnet sind, wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 19 % auf den Zuschlagspreis + Aufgeld berechnet (Regelbesteuerung). Wird ein regelbesteuertes Objekt an eine Person aus einem anderen Mitgliedsstaat der EU, die nicht Unternehmer ist, verkauft und geliefert, kommen die umsatzsteuerrechtlichen Vorschriften des Zielstaates zur Anwendung, § 3c UStG. Von der Umsatzsteuer befreit sind Ausfuhrlieferungen in Drittländer (d.h. außerhalb der EU) und – bei Angabe der UmsatzsteuerIdentifikationsnummer – auch an Unternehmen in EU-Mitgliedsstaaten. Für Originalkunstwerke, deren Urheber noch leben oder vor weniger als 70 Jahren (§ 64 UrhG) verstorben sind, wird zur Abgeltung des gemäß § 26 UrhG zu entrichtenden Folgerechts eine Gebühr in Höhe von 1,8 % auf den Hammerpreis erhoben. Bei Zahlungen über einem Betrag von € 10.000,00 ist Lempertz gemäß §3 des GWG verpflichtet, die Kopie eines Lichtbildausweises des Käufers zu erstellen. Dies gilt auch, wenn eine Zahlung für mehrere Rechnungen die Höhe von € 10.000,00 überschreitet. Nehmen Auktionsteilnehmer ersteigerte Objekte selbst in Drittländer mit, wird ihnen die Umsatzsteuer erstattet, sobald Lempertz Ausfuhr und Abnehmernachweis vorliegen. Während der unmittelbar nach der Auktion ausgestellte Rechnungen bedürfen der Nachprüfung; Irrtum vorbehalten.

10. Ersteigerer haben den Endpreis (Zuschlagspreis zuzüglich Aufgeld + MwSt.) im unmittelbaren Anschluss an die Auktion an Lempertz zu zahlen. Zahlungen sind in Euro zu tätigen. Eine Zahlung mit Kryptowährungen ist möglich. Die Rechnung wird per Email übermittelt, es sei denn, der Ersteigerer äußert den Wunsch, diese per Post zu erhalten. Der Antrag auf Änderung oder Umschreibung einer Rechnung, z.B. auf einen anderen Kunden als den Bieter, muss unmittelbar im Anschluss an die Auktion abgegeben werden. Durch die Änderung können zusätzliche Gebühren anfallen. Die Umschreibung erfolgt unter Vorbehalt der erfolgreichen Identifizierung (§ 1 Abs. 3 GWG) des Bieters und derjenigen Person, auf die die Umschreibung der Rechnung erfolgt. Rechnungen werden nur an diejenigen Personen ausgestellt, die die Rechnung tatsächlich begleichen.

11. Bei Zahlungsverzug werden 1 % Zinsen auf den Bruttopreis pro Monat berechnet. Lempertz kann bei Zahlungsverzug wahlweise Erfüllung des Kaufvertrages oder nach Fristsetzung Schadenersatz statt der Leistung verlangen. Der Schadenersatz kann in diesem Falle auch so berechnet werden, dass die Sache nochmals versteigert wird und der säumige Ersteigerer für einen Mindererlös gegenüber der vorangegangenen Versteigerung und für die Kosten der wiederholten Versteigerung einschließlich des Aufgeldes einzustehen hat.

12. Die Ersteigerer sind verpflichtet, ihre Erwerbung sofort nach der Auktion in Empfang zu nehmen. Lempertz haftet für versteigerte Objekte nur für Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit. Ersteigerte Objekte werden erst nach vollständigem Zahlungseingang ausgeliefert. Eine Versendung erfolgt ausnahmslos auf Kosten und Gefahr des Ersteigerers. Lempertz ist berechtigt, nicht abgeholte Objekte vier Wochen nach der Auktion im Namen und auf Rechnung des Ersteigerers bei einem Spediteur einlagern und versichern zu lassen. Bei einer Selbsteinlagerung durch Lempertz werden 1 % p.a. des Zuschlagspreises für Versicherungs- und Lagerkosten berechnet.

13. Erfüllungsort und Gerichtsstand, sofern er vereinbart werden kann, ist Köln. Es gilt deutsches Recht; Das Kulturgutschutzgesetz wird angewandt. Das UN-Übereinkommen über Verträge des internationalen Warenkaufs (CISG) findet keine Anwendung. Sollte eine der Bestimmungen ganz oder teilweise unwirksam sein, so bleibt die Gültigkeit der übrigen davon unberührt. Es wird auf die Datenschutzerklärung auf unserer Webpräsenz hingewiesen.

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