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Ernst Wilhelm Nay, Grüne Flucht

In Evening Sale - Moderne und Zeitgenössische Kun...

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Ernst Wilhelm Nay, Grüne Flucht
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Köln
Ernst Wilhelm Nay, Grüne Flucht
Öl auf Leinwand. 110 x 130 cm. Gerahmt. Unten rechts schwarz signiert 'Nay. 51.' sowie rückseitig schwarz auf der oberen Keilrahmenleiste signiert, datiert und betitelt 'Nay - Grüne Flucht - 1951'

Scheibler 535

Provenienz
Privatsammlung Rheinland

Ausstellungen
Oldenburg 1951 (Kunstverein), E. W. Nay - Hans Uhlmann

Im Jahr 1951 entstanden, als es Ernst Wilhelm Nay von der ländlichen Idylle des Hofheimer Ateliers nach Köln zurückzog, besticht die ‚Grüne Flucht‘ durch eine neu gewonnene Dynamik. Die Farbgebung von Umbra- und dunkelroten Tönen in der linken unteren Bildhälfte kontrastiert mit der hellgrünen, fast kalten Farbigkeit in dem oberen rechten Bereich. Tatsächlich finden auf der entstehenden Diagonale die kompositorischen Elemente dieses Bildes ihre Entfaltung: Die erdigen Töne werden durch Zinnoberrot ergänzt, und Nay erzeugt weitere Ebenen mit Hilfe der schwarzen, blätterförmigen Umrisse. Interessant ist, dass der Maler - der noch Ende der 1940er Jahre in Le Mans arbeitete - in seinem Domizil in Hofheim neue Inspiration aus der Natur gewann. In dieser Zeit entstanden die sogenannten Fugalen Bilder, in denen Nay eine fast musikalisch-inspirierte Handschrift mit der kontinuierlichen Exploration von Farbe kombiniert. Der Umzug nach Köln folgte der Scheidung von seiner ersten Frau und Heirat mit Elisabeth Kerschbaumer, die später als Bewahrerin seines Nachlasses bekannt wurde. Diese privaten Entwicklungen, gekoppelt mit technischen Neuerungen des modernen Lebens, machten den Weg frei zu einer kompositorischen Leichtigkeit und zu der Neuinterpretation seiner formalen Bildsprache. In der „Grünen Flucht“ sehen wir neben der Darstellung dieser Dynamik, Anklängen an die Scheibenbilder, auch Andeutungen der Augen-Form - ein Motiv, welches Nay dann Mitte der 1960er Jahre weiter vertiefen würde. Statt aber Nays Schaffen kohärent in seine verschiedenen schöpferischen Epochen einzuteilen, ist dieses Bild auch ein Beispiel dafür, wie diese Schwerpunkte sich voneinander inspiriert und gegenseitig befruchtet haben. Eine umfassende Retrospektive der Arbeiten Ernst Wilhelm Nays ist noch bis Anfang August 2022 an der Hamburger Kunsthalle zu sehen. Danach am Museum Wiesbaden von September 2022 bis Februar 2023 und anschließend am Museum Kuppersmühle für Moderne Kunst in Duisburg, bis August 2023.
Ernst Wilhelm Nay, Grüne Flucht
Oil on canvas. 110 x 130 cm. Framed. Signed 'Nay. 51.' lower right in black and signed, dated and titled 'Nay - Grüne Flucht - 1951' verso in black on the upper stretcher bar.

Scheibler 535

Provenance
Private collection, Rhineland

Exhibitions
Oldenburg 1951 (Kunstverein), E. W. Nay - Hans Uhlmann

Painted in 1951, when Ernst Wilhelm Nay relocated to Cologne from the rural idyll of his Hofheim studio, 'Die Grüne Flucht' captivates the viewer with a newly acquired dynamism. The colourfulness of the umber and dark red tones in the lower left half of the picture contrasts with the light green, almost cold upper right area. In fact, the compositional elements of this painting unfold on the emerging diagonal: the earthy tones are complemented by vermilion, and Nay creates further layers with the help of the black, leaf-shaped outlines. It is interesting to note that the painter - who was still working in Le Mans at the end of the 1940s - drew new inspiration from nature in his space in Hofheim. It was during this period that the so-called Fugal Paintings were created, in which Nay combined an almost musically-inspired style with the continuous exploration of colour. The move to Cologne followed the divorce from his first wife and marriage to Elisabeth Kerschbaumer, who later became known as the custodian of his estate. These private developments, coupled with technical advancements of modern life, paved the way for a new compositional lightness and for the reinterpretation of his formal visual language. In ‘Grüne Flucht’, we not only grasp this newfound dynamism, but also see allusions to the disc paintings, as well as hints of the eye form, a motif Nay would go on to explore further in the mid-1960s. Instead of coherently subdividing Nay's oeuvre into his various creative epochs, this painting is an example of how these focal points inspired and cross-fertilised each other. A comprehensive retrospective of Ernst Wilhelm Nay's works can be seen at the Hamburger Kunsthalle until the beginning of August 2022. The exhibition will move on to the Museum Wiesbaden from September 2022 to February 2023 and subsequently be shown at the Museum Kuppersmühle für Moderne Kunst in Duisburg, until August 2023.
Ernst Wilhelm Nay, Grüne Flucht
Öl auf Leinwand. 110 x 130 cm. Gerahmt. Unten rechts schwarz signiert 'Nay. 51.' sowie rückseitig schwarz auf der oberen Keilrahmenleiste signiert, datiert und betitelt 'Nay - Grüne Flucht - 1951'

Scheibler 535

Provenienz
Privatsammlung Rheinland

Ausstellungen
Oldenburg 1951 (Kunstverein), E. W. Nay - Hans Uhlmann

Im Jahr 1951 entstanden, als es Ernst Wilhelm Nay von der ländlichen Idylle des Hofheimer Ateliers nach Köln zurückzog, besticht die ‚Grüne Flucht‘ durch eine neu gewonnene Dynamik. Die Farbgebung von Umbra- und dunkelroten Tönen in der linken unteren Bildhälfte kontrastiert mit der hellgrünen, fast kalten Farbigkeit in dem oberen rechten Bereich. Tatsächlich finden auf der entstehenden Diagonale die kompositorischen Elemente dieses Bildes ihre Entfaltung: Die erdigen Töne werden durch Zinnoberrot ergänzt, und Nay erzeugt weitere Ebenen mit Hilfe der schwarzen, blätterförmigen Umrisse. Interessant ist, dass der Maler - der noch Ende der 1940er Jahre in Le Mans arbeitete - in seinem Domizil in Hofheim neue Inspiration aus der Natur gewann. In dieser Zeit entstanden die sogenannten Fugalen Bilder, in denen Nay eine fast musikalisch-inspirierte Handschrift mit der kontinuierlichen Exploration von Farbe kombiniert. Der Umzug nach Köln folgte der Scheidung von seiner ersten Frau und Heirat mit Elisabeth Kerschbaumer, die später als Bewahrerin seines Nachlasses bekannt wurde. Diese privaten Entwicklungen, gekoppelt mit technischen Neuerungen des modernen Lebens, machten den Weg frei zu einer kompositorischen Leichtigkeit und zu der Neuinterpretation seiner formalen Bildsprache. In der „Grünen Flucht“ sehen wir neben der Darstellung dieser Dynamik, Anklängen an die Scheibenbilder, auch Andeutungen der Augen-Form - ein Motiv, welches Nay dann Mitte der 1960er Jahre weiter vertiefen würde. Statt aber Nays Schaffen kohärent in seine verschiedenen schöpferischen Epochen einzuteilen, ist dieses Bild auch ein Beispiel dafür, wie diese Schwerpunkte sich voneinander inspiriert und gegenseitig befruchtet haben. Eine umfassende Retrospektive der Arbeiten Ernst Wilhelm Nays ist noch bis Anfang August 2022 an der Hamburger Kunsthalle zu sehen. Danach am Museum Wiesbaden von September 2022 bis Februar 2023 und anschließend am Museum Kuppersmühle für Moderne Kunst in Duisburg, bis August 2023.
Ernst Wilhelm Nay, Grüne Flucht
Oil on canvas. 110 x 130 cm. Framed. Signed 'Nay. 51.' lower right in black and signed, dated and titled 'Nay - Grüne Flucht - 1951' verso in black on the upper stretcher bar.

Scheibler 535

Provenance
Private collection, Rhineland

Exhibitions
Oldenburg 1951 (Kunstverein), E. W. Nay - Hans Uhlmann

Painted in 1951, when Ernst Wilhelm Nay relocated to Cologne from the rural idyll of his Hofheim studio, 'Die Grüne Flucht' captivates the viewer with a newly acquired dynamism. The colourfulness of the umber and dark red tones in the lower left half of the picture contrasts with the light green, almost cold upper right area. In fact, the compositional elements of this painting unfold on the emerging diagonal: the earthy tones are complemented by vermilion, and Nay creates further layers with the help of the black, leaf-shaped outlines. It is interesting to note that the painter - who was still working in Le Mans at the end of the 1940s - drew new inspiration from nature in his space in Hofheim. It was during this period that the so-called Fugal Paintings were created, in which Nay combined an almost musically-inspired style with the continuous exploration of colour. The move to Cologne followed the divorce from his first wife and marriage to Elisabeth Kerschbaumer, who later became known as the custodian of his estate. These private developments, coupled with technical advancements of modern life, paved the way for a new compositional lightness and for the reinterpretation of his formal visual language. In ‘Grüne Flucht’, we not only grasp this newfound dynamism, but also see allusions to the disc paintings, as well as hints of the eye form, a motif Nay would go on to explore further in the mid-1960s. Instead of coherently subdividing Nay's oeuvre into his various creative epochs, this painting is an example of how these focal points inspired and cross-fertilised each other. A comprehensive retrospective of Ernst Wilhelm Nay's works can be seen at the Hamburger Kunsthalle until the beginning of August 2022. The exhibition will move on to the Museum Wiesbaden from September 2022 to February 2023 and subsequently be shown at the Museum Kuppersmühle für Moderne Kunst in Duisburg, until August 2023.

Evening Sale - Moderne und Zeitgenössische Kunst

Auktionsdatum
Lose: 97
Ort der Versteigerung
Neumarkt 3
Köln
50667
Germany

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6. Abgabe von Geboten. Lempertz behält sich die Zulassung zur Auktion vor und kann diese insbesondere von der erfolgreichen Identifizierung im Sinne von § 1 Abs. 3 des GWG abhängig machen. Gebote in Anwesenheit: Der Bieter erhält gegen Vor lage seines Lichtbildausweises eine Bieternummer. Ist der Bieter Lempertz nicht bekannt, hat die Anmeldung 24 Stunden vor Beginn der Auktion schriftlich und unter Vorlage einer aktuellen Bankreferenz zu erfolgen. Gebote in Abwesenheit: Gebote können auch schriftlich, telefonisch oder über das Internet abgegeben werden. Aufträge für Gebote in Abwesenheit müssen Lempertz zur ordnungsgemäßen Bearbeitung 24 Stunden vor der Auktion vorliegen. Das Objekt ist in dem Auftrag mit seiner Losnummer und der Objektbezeichnung zu benennen. Bei Unklarheiten gilt die angegebene Losnummer. Der Auftrag ist vom Aufraggeber zu unterzeichnen. Die Bestimmungen über Widerrufs- und Rückgaberecht bei Fernabsatzverträgen (§ 312b-d BGB) finden keine Anwendung. Telefongebote: Für das Zustandekommen und die Aufrechterhaltung der Verbindung kann nicht eingestanden werden. Mit Abgabe des Auftrages erklärt sich der Bieter damit einverstanden, dass der Bietvorgang aufgezeichnet werden kann. Gebote über das Internet: Sie werden von Lempertz nur angenommen, wenn der Bieter sich zuvor über das Internetportal registriert hat. Die Gebote werden von Lempertz wie schriftlich abgegebene Gebote behandelt.

7. Durchführung der Auktion: Der Zuschlag wird erteilt, wenn nach dreimaligem Aufruf eines Gebotes kein höheres Gebot abgegeben wird. Der Versteigerer kann sich den Zuschlag vorbehalten oder verweigern, wenn ein besonderer Grund vorliegt, insbesondere wenn der Bieter nicht im Sinne von § 1 Abs. 3 GWG erfolgreich identifiziert werden kann. Wenn mehrere Personen zugleich dasselbe Gebot abgeben und nach drei maligem Aufruf kein höheres Gebot erfolgt, entscheidet das Los. Der Versteigerer kann den erteilten Zuschlag zurücknehmen und die Sache erneut ausbieten, wenn irrtümlich ein rechtzeitig abgegebenes höheres Gebot übersehen und dies vom Bieter sofort beanstandet worden ist oder sonst Zweifel über den Zuschlag bestehen. Schriftliche Gebote werden von Lempertz nur in dem Umfang ausgeschöpft, der erforderlich ist, um ein anderes Gebot zu überbieten. Der Versteigerer kann für den Einlieferer bis zum vereinbarten Limit bieten, ohne dies anzuzeigen und unabhängig davon, ob andere Gebote abgegeben werden. Wenn trotz abgegebenen

Gebots kein Zuschlag erteilt worden ist, haftet der Versteigerer dem Bieter nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutz erklärung unter www.lempertz.com/datenschutzerklärung.html

8. Mit Zuschlag kommt der Vertrag zwischen Versteigerer und Bieter zustande (§ 156 S. 1 BGB). Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme. Sofern ein Zuschlag unter Vorbehalt erteilt wurde, ist der Bieter an sein Gebot bis vier Wochen nach der Auktion gebunden, wenn er nicht unverzüglich nach Erteilung des Zuschlages von dem Vorbehaltszuschlag zurücktritt. Mit der Erteilung des Zuschlages gehen Besitz und Gefahr an der versteigerten Sache unmittelbar auf den Bieter/Ersteigerer über, das Eigentum erst bei vollständigem Zahlungseingang. 9. Auf den Zuschlagspreis wird ein Aufgeld von 26  zuzüglich 19  Umsatzsteuer nur auf das Aufgeld erhoben, auf den über € 500.000 hinausgehenden Betrag reduziert sich das Aufgeld auf 21  (Differenzbesteuerung). Bei differenzbesteuerten Objekten, die mit N gekennzeichnet sind, wird zusätzlich die Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von 7 % berechnet. Für Katalogpositionen, die mit R gekennzeichnet sind, wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 19 % auf den Zuschlagspreis + Aufgeld berechnet (Regelbesteuerung). Wird ein regelbesteuertes Objekt an eine Person aus einem anderen Mitgliedsstaat der EU, die nicht Unternehmer ist, verkauft und geliefert, kommen die umsatzsteuerrechtlichen Vorschriften des Zielstaates zur Anwendung, § 3c UStG. Von der Umsatzsteuer befreit sind Ausfuhrlieferungen in Drittländer (d.h. außerhalb der EU) und – bei Angabe der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer – auch an Unternehmen in EU-Mitgliedsstaaten. Bei Online-Geboten können zusätzliche Gebühren anfallen. Für Originalkunstwerke, deren Urheber noch leben oder vor weniger als 70 Jahren (§ 64 UrhG) verstorben sind, wird zur Abgeltung des gemäß § 26 UrhG zu entrichtenden Folgerechts eine Gebühr in Höhe von 1,8  auf den Hammerpreis erhoben. Die Gebühr beträgt maximal € 12.500. Bei Zahlungen über einem Betrag von EUR 10.000,00 ist Lempertz gemäß §3 des GWG verpflichtet, die Kopie eines Lichtbildausweises des Käufers zu erstellen. Dies gilt auch, wenn eine Zahlung für mehrere Rechnungen die Höhe von EUR 10.000,00 überschreitet. Nehmen Auk tionsteilnehmer ersteigerte Objekte selbst in Drittländer mit, wird ihnen die Umsatzsteuer erstattet, sobald Lempertz Ausfuhr- und Abnehmernachweis vorliegen. Während oder unmittelbar nach der Auktion ausgestellte Rechnungen bedürfen der Nachprüfung; Irrtum vorbehalten.

10. Ersteigerer haben den Endpreis (Zuschlagspreis zuzüglich Aufgeld + MwSt.) im unmittelbaren Anschluss an die Auk tion an Lempertz zu zahlen. Zahlungen sind in Euro zu tätigen. Eine Zahlung mit Kryptowährungen ist möglich. Der Antrag auf Änderung oder Umschreibung einer Rechnung, z.B. auf einen anderen Kunden als den Bieter, muss unmittelbar im Anschluss an die Auktion abgegeben werden. Lempertz behält sich die Durchführung der Ände rung oder Umschreibung vor. Die Umschreibung erfolgt unter Vorbehalt der erfolgreichen Identifizierung (§ 1 Abs. 3 GWG) des Bieters und derjenigen Person, auf die die Umschreibung der Rechnung erfolgt. Rechnungen werden nur an diejenigen Personen ausgestellt, die die Rechnung tatsächlich begleichen.

11. Bei Zahlungsverzug werden 1 % Zinsen auf den Bruttopreis pro Monat berechnet. Lempertz kann bei Zahlungsverzug wahlweise Erfüllung des Kaufvertrages oder nach Fristsetzung Schadenersatz statt der Leistung verlangen. Der Schadenersatz kann in diesem Falle auch so berechnet werden, dass die Sache nochmals versteigert wird und der säumige Ersteigerer für einen Mindererlös gegenüber der voran gegangenen Versteigerung und für die Kosten der wiederholten Versteigerung einschließlich des Aufgeldes einzustehen hat.

12. Die Ersteigerer sind verpflichtet, ihre Erwerbung sofort nach der Auktion in Empfang zu nehmen. Lempertz haftet für versteigerte Objekte nur für Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit. Ersteigerte Objekte werden erst nach vollständigem Zahlungseingang ausgeliefert. Eine Versendung erfolgt ausnahmslos auf Kosten und Gefahr des Ersteigerers. Lempertz ist berechtigt, nicht abgeholte Objekte vier Wochen nach der Auktion im Namen und auf Rechnung des Ersteigerers bei einem Spediteur einlagern und versichern zu lassen. Bei einer Selbsteinlagerung durch Lempertz werden 1 % p.a. des Zuschlagspreises für Versicherungs- und Lagerkosten berechnet.

13. Erfüllungsort und Gerichtsstand, sofern er vereinbart werden kann, ist Köln. Es

gilt deutsches Recht; Das Kulturgutschutzgesetz wird angewandt. Das UN-Übereinkommen über Verträge des internationalen Warenkaufs (CISG) findet keine Anwendung. Sollte eine der Bestimmungen ganz oder teilweise unwirksam sein, so bleibt die Gültigkeit der übrigen davon unberührt. Es wird auf die Datenschutzerklärung auf unserer Webpräsenz hingewiesen.

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