Los

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Bing Rennwagen Nr. 71, uralt, HL, mit Fahrerfigur, original gummibereift, Uhrwerk mit Bremse intakt,

In Sonderauktion Kuriositäten / Raritäten

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Döhlau
Bing Rennwagen Nr. 71, uralt, HL, mit Fahrerfigur, original gummibereift, Uhrwerk mit Bremse intakt, leichte Alterungsspuren, alles original, L 38 cm, Z 2, Rarität.
Bing Rennwagen Nr. 71, uralt, HL, mit Fahrerfigur, original gummibereift, Uhrwerk mit Bremse intakt, leichte Alterungsspuren, alles original, L 38 cm, Z 2, Rarität.

Sonderauktion Kuriositäten / Raritäten

Auktionsdatum
Lose: 1 - 198
Ort der Versteigerung
Triftfeldstr. 1
Döhlau
95182
Germany

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Wichtige Informationen

Aufgeld 25 % (+ 19 % MwSt)

Dies gilt auch für den Export in Länder außerhalb der EU.

Genauere Zustandsbeschreibung gerne per Telefon: 0 92 86 / 9 50 50

Keine Rücknahme bei Artikeln mit Zustand Z3 und Z4.

Angegeben ist der Limit- bzw. Schätzpreis. Druckfehler und Irrtum vorbehalten.

Nutzen Sie den Vorteil der Besichtigung, denn eine Rücknahme ersteigerter Gegenstände ist nicht möglich.

Bei Konvoluten übernehmen wir keine Gewähr für den Inhalt, auch nicht nach Vorbesichtigung.

Elektrische Funktionen sind nicht geprüft.

Irrtum der Bildnummerierung vorbehalten. Bei schriftlichen Geboten gilt immer die Katalognummer aus dem Textteil.

Gebote werden nur in ganzen Euro akzeptiert. Gebote mit Cent-Beträgen werden abgerundet.

Häufig verwendete Abkürzungen:
AT = Angel- / Klapptüre zum Öffnen
BRH = Bremserhaus
BRHh = Bremserhaus hochstehend
CL = Chromlithographie, Lithographie
EB = elektrische Beleuchtung
E = Elastolin
GA = Gussräder
gW = große Windleitbleche
HL = handlackiert
kW = kleine Windleitbleche
oW = ohne Windleitbleche
L = Lineol
LS = Lackschäden
LT = Ladetüre
lith. = lithographiert
NB = Nachbau
NV = nicht vollständig
NW = neuwertig
OK = Originalkarton
Ola(m) = Oberlichtaufsatz (mittig)
OZ = Originalzustand
rest. = restauriert
RS = Rostschäden
SP = Schätzpreis
SSP = Spielspuren
ST = Schiebetüre zum Öffnen
STA = Stromabnehmer
TÖ = Türöffnung
tw = teilweise
V = verschmutzt
UW = Uhrwerk
ÜL = überlackiert
Z1 = sehr guter Zustand
Z2 = guter Zustand
Z3 = schlechter Zustand
Z4 = beschädigt, defekt, nachlackiert, Lackschäden, Rostschäden, nicht vollständig, verändert
ZP = Zuschlagpreis

AGB

Die Versteigerung erfolgt freiwillig für Namen und Rechnung der Auftraggeber. Eigenware ist mit nur einer Nummer gekennzeichnet. Bei Abgabe eines Gebotes, eines schriftlichen Kaufantrages und für den freihändigen Verkauf gelten folgende Bedingungen:

1. Die zur Versteigerung gelangenden Gegenstände können vor der Versteigerung besichtigt und auf eigene Gefahr geprüft werden. Sie werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich befinden.

2. Für Katalogangaben, Ursprung, Alter, Echtheit, Zustand usw. übernimmt der Versteigerer keine Haftung. Die Katalog­beschreibungen, nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt, sind keine zugesicherten Eigenschaften im Sinne des §§ 459 ff BGB. Irrtum und Druckfehler vorbehalten. Elektrische Funktionen und von außen nicht sichtbare Ver­änderungen sind nicht geprüft.

3. Der Versteigerer kann Nummern vorziehen, vereinigen, trennen, außerhalb der Reihenfolge anbieten oder zurückziehen. Der Aufruf beginnt in der Regel zu dem im Katalog ausgedruckten Limit oder Mindest- bzw. Richtpreis, falls vereinbart.

4. Gesteigert wird um ca. 10 %. Der Zuschlag wird erteilt, wenn nach dreimaligem Wiederholen des höchsten Gebotes ein Übergebot nicht gegeben wird. Erfolgt ein Zuschlag unter Vorbehalt, so ist der Bieter vier Wochen an sein Gebot gebunden (§ 158 BGB). Erhält er nicht innerhalb dieser Zeit den vorbehaltlosen Zuschlag, so erlischt es. Für das Wirksam­werden des Zuschlages genügt die Absendung der schriftlichen Benachrichtigung an die vom Bieter genannte Adresse. Vorbehaltszuschläge erlöschen ohne Rückfrage an den Vorhalts­bieter, wenn ein anderer ein höheres Gebot abgibt.

5. Geben mehrere Personen ein gleichlautendes Gebot ab, gilt das zuerst Abgegebene. Uneinigkeit über das letzte Gebot oder einen Zuschlag wird durch nochmaliges Angebot behoben. Dies gilt auch dann, wenn ein höheres Gebot übersehen worden ist.

6. Der Zuschlag verpflichtet zur sofortigen Abnahme und sofortigen Barzahlung des Kaufpreises an den Versteigerer. Mit Erteilung des Zuschlages gehen Besitz und Gefahr unmittelbar auf den Käufer über; das Eigentum wird erst nach vollständiger Bezahlung übertragen.

7. Der Kaufpreis setzt sich zusammen aus dem Zuschlagpreis, sowie einem Aufgeld von 25 % auf die Brutto-Zuschlagssumme zzgl. der gesetzlichen MwSt (derzeit 19 %) nur auf das Aufgeld.

8. Schriftliche Aufträge werden angenommen und sorgfältig bearbeitet, jedoch ohne Gewähr. Diese müssen einen Tag vor der Versteigerung beim Versteigerer eingegangen sein. Die Gebote müssen klar formuliert sein. Es sind Höchstgebote, es kann also auch darunter zu­geschlagen werden. Bei Erwerb durch schriftlichen Auftrag ist der Rechnungsbetrag sofort nach Rechnungserhalt fällig. Angegeben ist der Limitpreis. Druckfehler und Irrtum vorbehalten.

9. Solange der Verkäufer/Einlieferer und Bieter/Ersteigerer sich nicht gegenteilig äußern, versichern sie, dass sie den Katalog und die darin angebotenen Gegenstände, die die Zeit von 1933 bis 1945 betreffen und unter §§ 86, 86a StGB fallen oder fallen können, nur zu den in § 86 Abs. 3 StGB bestimmten Zwecken veräußern und erwerben.

Diese sind: staatsbürgerliche Aufklärung, Abwehr verfassungswidriger und verfassungsfeindlicher Bestrebungen, der wissenschaftlichen und kunsthistorischen Forschung, der Aufklärung und der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der militärhistorischen und uniformkundlichen Forschung.

Der Verkäufer/Einlieferer und Versteigerer bieten die im Katalog genannten Auktionsexponate nur unter diesen Voraussetzungen an. Mit dem Gebot verpflichtet sich der Bieter/Ersteigerer, die Auktionsexponate nur für die oben genannten Gründe zu erwerben und sie in keiner Weise propagandistisch, insbesondere im Sinne des § 86a StGB zu benutzen. Der Versteigerer ist berechtigt, Auktionsexponate, die unter den § 86 und § 86a fallen oder fallen können, ohne Angabe von Gründen nicht zur Versteigerung zu bringen und einem Bieter den Zuschlag zu verweigern, wenn dieser keine Gewähr dafür bietet, dass die Auktionsexponate den in §86 Abs. 3 StGB genannten Zwecken dienen.

10. Der Versteigerer hat als Verpflichteter gemäß Geldwäschegesetz (GwG) die geldwäscherechtlichen Sorgfaltspflichten zu beachten. Hierzu gehört im Falle der Begründung einer Geschäftsbeziehung die Feststellung der Identität durch Erheben von Angaben (Name, Anschrift, Geburtsdatum, Geburtsort und Nationalität) und das Überprüfen der Identität des Verkäufers/Einlieferers und Ersteigerers bzw. des wirtschaftlich Berechtigten bei hochwertigen Auktionsexponaten im Wert ab 10.000,00 Euro, welche in bar gezahlt werden.

11. Gebote werden nur in ganzen Euro akzeptiert. Gebote mit Cent-Beträgen werden abgerundet.

12. Gerichtsstand und Erfüllungsort ist für beide Teile Hof.

13. Bei Unwirksamkeit einer der vorstehenden Bedingungen behalten alle übrigen ihre Gültigkeit.

Der Versteigerer

Vollständige AGBs