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Heinrich von der Lahr, „Versuch über die Anwendung der Minen im Belagerungskriege“, erster und

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Heidelberg
Heinrich von der Lahr, „Versuch über die Anwendung der Minen im Belagerungskriege“, erster und zweyter Teil“, 1798 gedruckt unter Friedrich Wilhelm III, sehr selten! „oder militairischer Theil der Minirkunst, aus den besten Schriften und einigen neuen Erfahrungen gegründet von einem Königlich Preußischem Mineuroffizier“, 338 bzw. 384 handschriftliche Seiten, mit zahlreichen mehrfach gefalteten, von Hand aquarellierten Kupferstichen. 36 x 24 cm, altersbedingte Gebrauchsspuren. Heinrich von der Lahr (1734-1816) war Ingenieur und preußischer Generalleutnant. Nach seiner Teilnahme am Siebenjährigen Krieg (Magdeburg 1757, Olmütz 1758, Schweidnitz 1762) konnte er als Experte für die Kunst der Mineure gelten. Seine Erfahrungen und Kenntnisse verarbeitete er in dem vorliegenden Grundlagenwerk, das noch über 100 Jahre später dem Technischen Militärkomitee des K.u.K. Kriegsministeriums in Wien als berühmte Schrift galt (Militärwissenschaftliche Mitteilungen 1899, S. 273). Die Erscheinungsumstände sind nicht ganz geklärt. Laut Allgemeiner Deutscher Biographie wurde der bereits begonnene Druck des ersten Teils des Buches 1778 durch Friedrich den Großen verhindert (damit keine fremden Mächte von dem gesammelten Wissen profitierten). Demnach sei das Buch erst 1798 unter König Friedrich Wilhelm III. gedruckt worden.
Heinrich von der Lahr, „Versuch über die Anwendung der Minen im Belagerungskriege“, erster und zweyter Teil“, 1798 gedruckt unter Friedrich Wilhelm III, sehr selten! „oder militairischer Theil der Minirkunst, aus den besten Schriften und einigen neuen Erfahrungen gegründet von einem Königlich Preußischem Mineuroffizier“, 338 bzw. 384 handschriftliche Seiten, mit zahlreichen mehrfach gefalteten, von Hand aquarellierten Kupferstichen. 36 x 24 cm, altersbedingte Gebrauchsspuren. Heinrich von der Lahr (1734-1816) war Ingenieur und preußischer Generalleutnant. Nach seiner Teilnahme am Siebenjährigen Krieg (Magdeburg 1757, Olmütz 1758, Schweidnitz 1762) konnte er als Experte für die Kunst der Mineure gelten. Seine Erfahrungen und Kenntnisse verarbeitete er in dem vorliegenden Grundlagenwerk, das noch über 100 Jahre später dem Technischen Militärkomitee des K.u.K. Kriegsministeriums in Wien als berühmte Schrift galt (Militärwissenschaftliche Mitteilungen 1899, S. 273). Die Erscheinungsumstände sind nicht ganz geklärt. Laut Allgemeiner Deutscher Biographie wurde der bereits begonnene Druck des ersten Teils des Buches 1778 durch Friedrich den Großen verhindert (damit keine fremden Mächte von dem gesammelten Wissen profitierten). Demnach sei das Buch erst 1798 unter König Friedrich Wilhelm III. gedruckt worden.

Dissolution of the private collection of Blanka Heinecke

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Rischerstraße 3
Heidelberg
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