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Los
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Bronzefigur des Hu, China Qing Dynastie 18. Jahrhundert,
Bronzefigur als Barbaren der anderen Leuten Schätze anbietet, China Qing Dynastie 18. Jahrhundert, die Verwendung von Bildern von Barbaren zur Dekoration von Kunsthandwerk begann in der Tang-Dynastie und erlebte eine Blütezeit, insbesondere mit der Wiederbelebung des chinesisch-westlichen Handels. Mit diesem Aufschwung tauchten wieder vermehrt Darstellungen von Barbaren auf. Diese Kompositionen waren stark von indischen und Gandhara-Stilen beeinflusst. Häufige Themen sind Barbaren, die Schätze anbieten, und solche Szenen finden sich oft auf Lackwaren, Jade und anderen Kunsthandwerken, entweder als zweidimensionale Darstellungen oder als runde Schnitzereien. Die dargestellte Person hat ein markantes, raues Aussehen: Augen wie Kupferglocken, eine breite Nase, ein gerader Mund, runde Wangen, dicke Augenbrauen und einen lockigen Bart. Er trägt einen runden Kopfreifen und Ohrringe. Seine linke Hand ruht an der Taille, während die rechte Hand hoch erhoben ist. Brust und Bauch sind freigelegt, und der Körper ist groß und muskulös. Bekleidet ist er mit einem Hu-Anzug, einem kurzen Rock am Unterkörper und einem breiten Gürtel um die Taille. Diese Darstellung zeigt typische Kleidungsmerkmale ethnischer Minderheiten aus den westlichen Regionen Chinas und kombiniert diese mit den Merkmalen ausländischer Völker, wie tiefen Gesichtszügen und dichtem, lockigem Haar. Die lebendige Darstellung bringt reiche und lebensechte Charakterzüge sowie ausdrucksstarke Gesichtszüge zum Ausdruck, H 18 cm x B 8,5 cm x T 7 cm, Riss an rechter Schulter
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Bronzefigur des Hu, China Qing Dynastie 18. Jahrhundert,
Bronzefigur als Barbaren der anderen Leuten Schätze anbietet, China Qing Dynastie 18. Jahrhundert, die Verwendung von Bildern von Barbaren zur Dekoration von Kunsthandwerk begann in der Tang-Dynastie und erlebte eine Blütezeit, insbesondere mit der Wiederbelebung des chinesisch-westlichen Handels. Mit diesem Aufschwung tauchten wieder vermehrt Darstellungen von Barbaren auf. Diese Kompositionen waren stark von indischen und Gandhara-Stilen beeinflusst. Häufige Themen sind Barbaren, die Schätze anbieten, und solche Szenen finden sich oft auf Lackwaren, Jade und anderen Kunsthandwerken, entweder als zweidimensionale Darstellungen oder als runde Schnitzereien. Die dargestellte Person hat ein markantes, raues Aussehen: Augen wie Kupferglocken, eine breite Nase, ein gerader Mund, runde Wangen, dicke Augenbrauen und einen lockigen Bart. Er trägt einen runden Kopfreifen und Ohrringe. Seine linke Hand ruht an der Taille, während die rechte Hand hoch erhoben ist. Brust und Bauch sind freigelegt, und der Körper ist groß und muskulös. Bekleidet ist er mit einem Hu-Anzug, einem kurzen Rock am Unterkörper und einem breiten Gürtel um die Taille. Diese Darstellung zeigt typische Kleidungsmerkmale ethnischer Minderheiten aus den westlichen Regionen Chinas und kombiniert diese mit den Merkmalen ausländischer Völker, wie tiefen Gesichtszügen und dichtem, lockigem Haar. Die lebendige Darstellung bringt reiche und lebensechte Charakterzüge sowie ausdrucksstarke Gesichtszüge zum Ausdruck, H 18 cm x B 8,5 cm x T 7 cm, Riss an rechter Schulter
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