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Ernst Barlach
Die Flamme
Bronze mit goldbrauner Patina. (1934). Höhe ca. 113 cm. Eines von 12 nummerierten Exemplaren. Mit der eingeritzten Signatur oben rechts auf der Plinthe und dem Gießerstempel "H. NOACK BERLIN" auf der rechten Seite der Plinthe.
1934 entstand das Werkmodell in Gips, das Barlach seinem Freund, dem Sammler Hermann F. Reemtsma, Hamburg, schenkte. Der Künstler hinterließ einen großen Teil seines Œuvres in Form fragiler Werkmodelle in Ton und Gips. Obwohl Barlach vor allem als Holzbildhauer berühmt wurde, entstanden die meisten seiner Werke nicht in Holz, sondern in diesen formbaren, aber wenig dauerhaften Materialien. Auch „Die Flamme“ wurde zunächst als rundplastische Gipsfigur (Laur 555) gefertigt, nach der der Künstler die Fassung in Eichenholz schnitzte (Laur 557). Das Motiv der „Flamme“ setzt Barlach erstmals 1927 in mehreren Kohlezeichnungen um (vgl. Schult, Zeichnungen 1889, 1890, 1892). Gestalterisch ist sie im Zusammenhang zu sehen mit den Figuren des „Fries der Lauschenden“ und der „Gemeinschaft der Heiligen“, in deren schlanken, statuarischen Gestalten Anklänge an die romanische Portalplastik sichtbar sind. Die einmalige posthume Auflage von 12 nummerierten Güssen entstand 1979, zu Barlachs Lebzeiten wurden keine Bronzen gegossen. – In gutem Zustand.
Laur 556; vgl. Schult 443 u. 444. Literatur: Beloubek-Hammer, Anita, Ernst Barlach. Plastische Meisterwerke, Leipzig 1996, S. 136f.; Caspers, Eva, Ernst Barlach Haus, Hamburg, München u.a. 2000, S. 106f.
Ernst Barlach
Ernst Barlach
The flame
Bronze with golden brown patina. (1934). Height c. 113 cm. A numbered cast from an edition of 12. With incised signature in the upper right of the plinth and foundry stamp “H. NOACK BERLIN” on the right side of the plinth.
1934 entstand das Werkmodell in Gips, das Barlach seinem Freund, dem Sammler Hermann F. Reemtsma, Hamburg, schenkte. Der Künstler hinterließ einen großen Teil seines Œuvres in Form fragiler Werkmodelle in Ton und Gips. Obwohl Barlach vor allem als Holzbildhauer berühmt wurde, entstanden die meisten seiner Werke nicht in Holz, sondern in diesen formbaren, aber wenig dauerhaften Materialien. Auch „Die Flamme“ wurde zunächst als rundplastische Gipsfigur (Laur 555) gefertigt, nach der der Künstler die Fassung in Eichenholz schnitzte (Laur 557). Das Motiv der „Flamme“ setzt Barlach erstmals 1927 in mehreren Kohlezeichnungen um (vgl. Schult, Zeichnungen 1889, 1890, 1892). Gestalterisch ist sie im Zusammenhang zu sehen mit den Figuren des „Fries der Lauschenden“ und der „Gemeinschaft der Heiligen“, in deren schlanken, statuarischen Gestalten Anklänge an die romanische Portalplastik sichtbar sind. Die einmalige posthume Auflage von 12 nummerierten Güssen entstand 1979, zu Barlachs Lebzeiten wurden keine Bronzen gegossen. – In gutem Zustand.
Laur 556; vgl. Schult 443 u. 444. Literatur: Beloubek-Hammer, Anita, Ernst Barlach. Plastische Meisterwerke, Leipzig 1996, S. 136f.; Caspers, Eva, Ernst Barlach Haus, Hamburg, München u.a. 2000, S. 106f.
Ernst Barlach
Die Flamme
Bronze mit goldbrauner Patina. (1934). Höhe ca. 113 cm. Eines von 12 nummerierten Exemplaren. Mit der eingeritzten Signatur oben rechts auf der Plinthe und dem Gießerstempel "H. NOACK BERLIN" auf der rechten Seite der Plinthe.
1934 entstand das Werkmodell in Gips, das Barlach seinem Freund, dem Sammler Hermann F. Reemtsma, Hamburg, schenkte. Der Künstler hinterließ einen großen Teil seines Œuvres in Form fragiler Werkmodelle in Ton und Gips. Obwohl Barlach vor allem als Holzbildhauer berühmt wurde, entstanden die meisten seiner Werke nicht in Holz, sondern in diesen formbaren, aber wenig dauerhaften Materialien. Auch „Die Flamme“ wurde zunächst als rundplastische Gipsfigur (Laur 555) gefertigt, nach der der Künstler die Fassung in Eichenholz schnitzte (Laur 557). Das Motiv der „Flamme“ setzt Barlach erstmals 1927 in mehreren Kohlezeichnungen um (vgl. Schult, Zeichnungen 1889, 1890, 1892). Gestalterisch ist sie im Zusammenhang zu sehen mit den Figuren des „Fries der Lauschenden“ und der „Gemeinschaft der Heiligen“, in deren schlanken, statuarischen Gestalten Anklänge an die romanische Portalplastik sichtbar sind. Die einmalige posthume Auflage von 12 nummerierten Güssen entstand 1979, zu Barlachs Lebzeiten wurden keine Bronzen gegossen. – In gutem Zustand.
Laur 556; vgl. Schult 443 u. 444. Literatur: Beloubek-Hammer, Anita, Ernst Barlach. Plastische Meisterwerke, Leipzig 1996, S. 136f.; Caspers, Eva, Ernst Barlach Haus, Hamburg, München u.a. 2000, S. 106f.
Ernst Barlach
Ernst Barlach
The flame
Bronze with golden brown patina. (1934). Height c. 113 cm. A numbered cast from an edition of 12. With incised signature in the upper right of the plinth and foundry stamp “H. NOACK BERLIN” on the right side of the plinth.
1934 entstand das Werkmodell in Gips, das Barlach seinem Freund, dem Sammler Hermann F. Reemtsma, Hamburg, schenkte. Der Künstler hinterließ einen großen Teil seines Œuvres in Form fragiler Werkmodelle in Ton und Gips. Obwohl Barlach vor allem als Holzbildhauer berühmt wurde, entstanden die meisten seiner Werke nicht in Holz, sondern in diesen formbaren, aber wenig dauerhaften Materialien. Auch „Die Flamme“ wurde zunächst als rundplastische Gipsfigur (Laur 555) gefertigt, nach der der Künstler die Fassung in Eichenholz schnitzte (Laur 557). Das Motiv der „Flamme“ setzt Barlach erstmals 1927 in mehreren Kohlezeichnungen um (vgl. Schult, Zeichnungen 1889, 1890, 1892). Gestalterisch ist sie im Zusammenhang zu sehen mit den Figuren des „Fries der Lauschenden“ und der „Gemeinschaft der Heiligen“, in deren schlanken, statuarischen Gestalten Anklänge an die romanische Portalplastik sichtbar sind. Die einmalige posthume Auflage von 12 nummerierten Güssen entstand 1979, zu Barlachs Lebzeiten wurden keine Bronzen gegossen. – In gutem Zustand.
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Bitte Aufgeld und Umsatzsteuer auf Losebene beachten!
Conditions of Sale Live Auction
§1 GENERAL
§2 BIDDING AND AUCTION
§3 PAYMENT, OBLIGATIONS OF THE BUYER TO COOPERATE IN ADHERENCE TO THE MONEY LAUNDERING REGULATIONS
§4 COLLECTION AND TRANSPORTATION; PASSING OF RISK; EXPORTLICENCE
§5 PASSING OF TITLE, CONSEQUENCES OF WITHDRAWAL ON DEFAULT OF PAYMENT; RIGHT OF WITHDRAWAL IN THE EVENT OF SUSPECTED MONEY LAUNDERING
§6 PRELIMINARY VIEWING, CATALOGUE DETAILS, LIABILITY OF THE AUCTION HOUSE
§7 POST-AUCTION SALE
These Terms of Auction shall also apply mutatis mutandis for the subsequent offhand sale of works of art (so-called After or Post Auction Sale) on the open market. Karl & Faber may, for such sales, particularly impose and charge the considerations and allocations regulated in § 3. For this off-hand sale, which is part of the auction, the Distance Selling Regulations according to §§ 312 b) et seqq. BGB does not apply.
§8 FINAL PROVISIONS
The laws of the Federal Republic of Germany shall apply exclusively. The United Nations Convention on the International Sale of Goods (CISG) shall not apply. Munich shall be the place of performance and venue, insofar as the same may be admissibly agreed. If one or several provisions of these Terms of Auction should be or become invalid, then the validity of the remaining other provisions shall not be affected thereof. These Terms of Auction shall govern all relations between the buyer and Karl & Faber. General terms and conditions of business of the buyer shall not apply. No verbal ancillary agreements have been concluded. Amendments to these Terms of Auction are to be made in writing; this shall also apply for the relinquishment and waiver of this writing requirement. If the Conditions of Sale are available in several languages, the German version shall always prevail.
Revised: June 2020
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Die Flamme
Bronze mit goldbrauner Patina. (1934). Höhe ca. 113 cm. Eines von 12 nummerierten Exemplaren. Mit der eingeritzten Signatur oben rechts auf der Plinthe und dem Gießerstempel "H. NOACK BERLIN" auf der rechten Seite der Plinthe.
1934 entstand das Werkmodell in Gips, das Barlach seinem Freund, dem Sammler Hermann F. Reemtsma, Hamburg, schenkte. Der Künstler hinterließ einen großen Teil seines Œuvres in Form fragiler Werkmodelle in Ton und Gips. Obwohl Barlach vor allem als Holzbildhauer berühmt wurde, entstanden die meisten seiner Werke nicht in Holz, sondern in diesen formbaren, aber wenig dauerhaften Materialien. Auch „Die Flamme“ wurde zunächst als rundplastische Gipsfigur (Laur 555) gefertigt, nach der der Künstler die Fassung in Eichenholz schnitzte (Laur 557). Das Motiv der „Flamme“ setzt Barlach erstmals 1927 in mehreren Kohlezeichnungen um (vgl. Schult, Zeichnungen 1889, 1890, 1892). Gestalterisch ist sie im Zusammenhang zu sehen mit den Figuren des „Fries der Lauschenden“ und der „Gemeinschaft der Heiligen“, in deren schlanken, statuarischen Gestalten Anklänge an die romanische Portalplastik sichtbar sind. Die einmalige posthume Auflage von 12 nummerierten Güssen entstand 1979, zu Barlachs Lebzeiten wurden keine Bronzen gegossen. – In gutem Zustand.
Laur 556; vgl. Schult 443 u. 444. Literatur: Beloubek-Hammer, Anita, Ernst Barlach. Plastische Meisterwerke, Leipzig 1996, S. 136f.; Caspers, Eva, Ernst Barlach Haus, Hamburg, München u.a. 2000, S. 106f.
Ernst Barlach
Ernst Barlach
The flame
Bronze with golden brown patina. (1934). Height c. 113 cm. A numbered cast from an edition of 12. With incised signature in the upper right of the plinth and foundry stamp “H. NOACK BERLIN” on the right side of the plinth.
1934 entstand das Werkmodell in Gips, das Barlach seinem Freund, dem Sammler Hermann F. Reemtsma, Hamburg, schenkte. Der Künstler hinterließ einen großen Teil seines Œuvres in Form fragiler Werkmodelle in Ton und Gips. Obwohl Barlach vor allem als Holzbildhauer berühmt wurde, entstanden die meisten seiner Werke nicht in Holz, sondern in diesen formbaren, aber wenig dauerhaften Materialien. Auch „Die Flamme“ wurde zunächst als rundplastische Gipsfigur (Laur 555) gefertigt, nach der der Künstler die Fassung in Eichenholz schnitzte (Laur 557). Das Motiv der „Flamme“ setzt Barlach erstmals 1927 in mehreren Kohlezeichnungen um (vgl. Schult, Zeichnungen 1889, 1890, 1892). Gestalterisch ist sie im Zusammenhang zu sehen mit den Figuren des „Fries der Lauschenden“ und der „Gemeinschaft der Heiligen“, in deren schlanken, statuarischen Gestalten Anklänge an die romanische Portalplastik sichtbar sind. Die einmalige posthume Auflage von 12 nummerierten Güssen entstand 1979, zu Barlachs Lebzeiten wurden keine Bronzen gegossen. – In gutem Zustand.
Laur 556; vgl. Schult 443 u. 444. Literatur: Beloubek-Hammer, Anita, Ernst Barlach. Plastische Meisterwerke, Leipzig 1996, S. 136f.; Caspers, Eva, Ernst Barlach Haus, Hamburg, München u.a. 2000, S. 106f.
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Bronze mit goldbrauner Patina. (1934). Höhe ca. 113 cm. Eines von 12 nummerierten Exemplaren. Mit der eingeritzten Signatur oben rechts auf der Plinthe und dem Gießerstempel "H. NOACK BERLIN" auf der rechten Seite der Plinthe.
1934 entstand das Werkmodell in Gips, das Barlach seinem Freund, dem Sammler Hermann F. Reemtsma, Hamburg, schenkte. Der Künstler hinterließ einen großen Teil seines Œuvres in Form fragiler Werkmodelle in Ton und Gips. Obwohl Barlach vor allem als Holzbildhauer berühmt wurde, entstanden die meisten seiner Werke nicht in Holz, sondern in diesen formbaren, aber wenig dauerhaften Materialien. Auch „Die Flamme“ wurde zunächst als rundplastische Gipsfigur (Laur 555) gefertigt, nach der der Künstler die Fassung in Eichenholz schnitzte (Laur 557). Das Motiv der „Flamme“ setzt Barlach erstmals 1927 in mehreren Kohlezeichnungen um (vgl. Schult, Zeichnungen 1889, 1890, 1892). Gestalterisch ist sie im Zusammenhang zu sehen mit den Figuren des „Fries der Lauschenden“ und der „Gemeinschaft der Heiligen“, in deren schlanken, statuarischen Gestalten Anklänge an die romanische Portalplastik sichtbar sind. Die einmalige posthume Auflage von 12 nummerierten Güssen entstand 1979, zu Barlachs Lebzeiten wurden keine Bronzen gegossen. – In gutem Zustand.
Laur 556; vgl. Schult 443 u. 444. Literatur: Beloubek-Hammer, Anita, Ernst Barlach. Plastische Meisterwerke, Leipzig 1996, S. 136f.; Caspers, Eva, Ernst Barlach Haus, Hamburg, München u.a. 2000, S. 106f.
Ernst Barlach
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Bronze with golden brown patina. (1934). Height c. 113 cm. A numbered cast from an edition of 12. With incised signature in the upper right of the plinth and foundry stamp “H. NOACK BERLIN” on the right side of the plinth.
1934 entstand das Werkmodell in Gips, das Barlach seinem Freund, dem Sammler Hermann F. Reemtsma, Hamburg, schenkte. Der Künstler hinterließ einen großen Teil seines Œuvres in Form fragiler Werkmodelle in Ton und Gips. Obwohl Barlach vor allem als Holzbildhauer berühmt wurde, entstanden die meisten seiner Werke nicht in Holz, sondern in diesen formbaren, aber wenig dauerhaften Materialien. Auch „Die Flamme“ wurde zunächst als rundplastische Gipsfigur (Laur 555) gefertigt, nach der der Künstler die Fassung in Eichenholz schnitzte (Laur 557). Das Motiv der „Flamme“ setzt Barlach erstmals 1927 in mehreren Kohlezeichnungen um (vgl. Schult, Zeichnungen 1889, 1890, 1892). Gestalterisch ist sie im Zusammenhang zu sehen mit den Figuren des „Fries der Lauschenden“ und der „Gemeinschaft der Heiligen“, in deren schlanken, statuarischen Gestalten Anklänge an die romanische Portalplastik sichtbar sind. Die einmalige posthume Auflage von 12 nummerierten Güssen entstand 1979, zu Barlachs Lebzeiten wurden keine Bronzen gegossen. – In gutem Zustand.
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§1 GENERAL
§2 BIDDING AND AUCTION
§3 PAYMENT, OBLIGATIONS OF THE BUYER TO COOPERATE IN ADHERENCE TO THE MONEY LAUNDERING REGULATIONS
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§5 PASSING OF TITLE, CONSEQUENCES OF WITHDRAWAL ON DEFAULT OF PAYMENT; RIGHT OF WITHDRAWAL IN THE EVENT OF SUSPECTED MONEY LAUNDERING
§6 PRELIMINARY VIEWING, CATALOGUE DETAILS, LIABILITY OF THE AUCTION HOUSE
§7 POST-AUCTION SALE
These Terms of Auction shall also apply mutatis mutandis for the subsequent offhand sale of works of art (so-called After or Post Auction Sale) on the open market. Karl & Faber may, for such sales, particularly impose and charge the considerations and allocations regulated in § 3. For this off-hand sale, which is part of the auction, the Distance Selling Regulations according to §§ 312 b) et seqq. BGB does not apply.
§8 FINAL PROVISIONS
The laws of the Federal Republic of Germany shall apply exclusively. The United Nations Convention on the International Sale of Goods (CISG) shall not apply. Munich shall be the place of performance and venue, insofar as the same may be admissibly agreed. If one or several provisions of these Terms of Auction should be or become invalid, then the validity of the remaining other provisions shall not be affected thereof. These Terms of Auction shall govern all relations between the buyer and Karl & Faber. General terms and conditions of business of the buyer shall not apply. No verbal ancillary agreements have been concluded. Amendments to these Terms of Auction are to be made in writing; this shall also apply for the relinquishment and waiver of this writing requirement. If the Conditions of Sale are available in several languages, the German version shall always prevail.
Revised: June 2020