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ITALIENISCH Allegorische Darstellung der Göttin Fortuna. Öl auf Leinwand, doubliert. (Spätes

In Old Masters and 19th Century Art

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ITALIENISCH


Allegorische Darstellung der Göttin Fortuna.

Öl auf Leinwand, doubliert. (Spätes
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München
ITALIENISCH Allegorische Darstellung der Göttin Fortuna. Öl auf Leinwand, doubliert. (Spätes 17. oder frühes 18. Jh.). 76 : 55 cm. Gerahmt. Emblematische Darstellung der Glücksgöttin Fortuna auf dem Rad, die ihre guten und schlechten Gaben verteilt. Ihrer Rechten entfallen Krone, Szepter und Lorbeerkranz - Symbole der Macht, Ehre und des Ruhmes. Aus der Linken fallen Dornen, die als Symbole des Schmerzes und des Leids gedeutet werden. Das Sujet ist in mehreren Versionen überliefert, die von Künstlern geschaffen wurden, die zwischen 1560 und 1580 in Florenz im Dienste der Medici tätig waren (vgl. die Darstellungen im KHM, Wien, Inv.nr. GG 1164; Sammlung Gianfranco Luzzetti, Florenz, Andrea del Minga zugeschr.; Privatsammlung, Paris, Maso da San Friano zugeschr.). Die Bildidee wurde meist mit Michelangelo in Verbindung gebracht, auch Giulio Romano wurde als Urheber genannt, dies ist jedoch nicht gesichert. Eine Zeichnung in den Uffizien, die immer wieder als Vorlage für den gemalten Fortuna-Typus diskutiert wird und früher Michelangelo zugeschrieben war, wird heute Alessandro Allori gegeben. Unser Bild ist wohl um 1700 oder kurz darauf entstanden. Verso mit alter Zuschreibung an Marcello Venusti (1515-1579). Provenienz:Seit Jahrzehnten in Privatbesitz, Bayern. Literatur zur Bildvorlage:Wencke Deiters und Sara Mateu, "Ansichtssache # 10. Das Glück Michelangelos", hrsg. vom Kunsthistorischen Museum, Wien, 2014.
ITALIENISCH Allegorische Darstellung der Göttin Fortuna. Öl auf Leinwand, doubliert. (Spätes 17. oder frühes 18. Jh.). 76 : 55 cm. Gerahmt. Emblematische Darstellung der Glücksgöttin Fortuna auf dem Rad, die ihre guten und schlechten Gaben verteilt. Ihrer Rechten entfallen Krone, Szepter und Lorbeerkranz - Symbole der Macht, Ehre und des Ruhmes. Aus der Linken fallen Dornen, die als Symbole des Schmerzes und des Leids gedeutet werden. Das Sujet ist in mehreren Versionen überliefert, die von Künstlern geschaffen wurden, die zwischen 1560 und 1580 in Florenz im Dienste der Medici tätig waren (vgl. die Darstellungen im KHM, Wien, Inv.nr. GG 1164; Sammlung Gianfranco Luzzetti, Florenz, Andrea del Minga zugeschr.; Privatsammlung, Paris, Maso da San Friano zugeschr.). Die Bildidee wurde meist mit Michelangelo in Verbindung gebracht, auch Giulio Romano wurde als Urheber genannt, dies ist jedoch nicht gesichert. Eine Zeichnung in den Uffizien, die immer wieder als Vorlage für den gemalten Fortuna-Typus diskutiert wird und früher Michelangelo zugeschrieben war, wird heute Alessandro Allori gegeben. Unser Bild ist wohl um 1700 oder kurz darauf entstanden. Verso mit alter Zuschreibung an Marcello Venusti (1515-1579). Provenienz:Seit Jahrzehnten in Privatbesitz, Bayern. Literatur zur Bildvorlage:Wencke Deiters und Sara Mateu, "Ansichtssache # 10. Das Glück Michelangelos", hrsg. vom Kunsthistorischen Museum, Wien, 2014.

Old Masters and 19th Century Art

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Amiraplatz 3 · Luitpoldblock
München
80333
Germany

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