Heinz te Laake 1925 Berlin - 2001 Erbach 1945-1950 Studium an der Hochschule für Bildende Künste, Berlin bei Ernst Schumacher und Karl Schmidt-Rottluff; Studienreisen durch Europa, u. a. Studien im Louvre in Paris und im Nationalmuseum in Athen; 1957 erste kinetische Bilder und Skulpturen mit Uhrwerken; seit 1967 Förderung durch die schwedischen Sammler und Mäzene Theodor und Ulla Ahrenberg; zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland; vertreten in vielen öffentlichen und privaten Sammlungen; freischaffender Künstler in Düsseldorf und später auf Schloss Reinhartshausen, wo er mit seiner Frau Marlis te Laake eine Atelierwohnung hatte. Kinetisches Uhrenobjekt Metall, lackiert, elektrifiziert; H 49,5 cm, B 49,5 cm, T 4,5 cm; verso Ritzsignatur und -nummerierung "te Laake 100/1" Heinz te Laake 1925 Berlin - 2001 Erbach Kinetic watch object Metal, lacquered, electrified; H 49.5 cm, W 49.5 cm, D 4.5 cm; verso incised signature and numbering ''te Laake 100/1''