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Unsigniert - Großformat Die Parzen huldigen der Mutterschaft 19. JhdRundes Bildfeld, die drei Parzen
In Kunst Hoch 3
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Nürnberg
Beschreibung
Unsigniert - Großformat Die Parzen huldigen der Mutterschaft 19. Jhd
Rundes Bildfeld, die drei Parzen darstellend, die der Mutterschaft ein stehendes Denkmal geschaffen haben und diesem huldigen. Das steinerne Monument zeigt eine Frau, die sich fürsorglich über ein kleines Kind beugt, das sich zu ihr nach oben reckt. Die drei Parzen schmücken den Sockel der Skulptur mit Festons, eine von ihnen hält einen gebundenen Blumenkranz über die Figur und die dritte verbrennt Weihrauch ihr zu Ehren. Die Parzen sind in der römischen Mythologie die drei Schicksalsgöttinen Nona, Decima und Parca. In ihrer ursprünglichen Bedeutung wurden sie als Geburtsgöttinen verehrt, die Namen Nona und Decima beziehen sich dabei auf Monate einer Schwangerschaft. Das Gemälde in Öl auf Leinwand, gering pastoser Duktus. Pastellige Farbpalette. Leichtes, altersbedingtes Krakelee, leichte Bestoßungen an den Kanten. D: 167 cm.
Rundes Bildfeld, die drei Parzen darstellend, die der Mutterschaft ein stehendes Denkmal geschaffen haben und diesem huldigen. Das steinerne Monument zeigt eine Frau, die sich fürsorglich über ein kleines Kind beugt, das sich zu ihr nach oben reckt. Die drei Parzen schmücken den Sockel der Skulptur mit Festons, eine von ihnen hält einen gebundenen Blumenkranz über die Figur und die dritte verbrennt Weihrauch ihr zu Ehren. Die Parzen sind in der römischen Mythologie die drei Schicksalsgöttinen Nona, Decima und Parca. In ihrer ursprünglichen Bedeutung wurden sie als Geburtsgöttinen verehrt, die Namen Nona und Decima beziehen sich dabei auf Monate einer Schwangerschaft. Das Gemälde in Öl auf Leinwand, gering pastoser Duktus. Pastellige Farbpalette. Leichtes, altersbedingtes Krakelee, leichte Bestoßungen an den Kanten. D: 167 cm.
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Unsigniert - Großformat Die Parzen huldigen der Mutterschaft 19. Jhd
Rundes Bildfeld, die drei Parzen darstellend, die der Mutterschaft ein stehendes Denkmal geschaffen haben und diesem huldigen. Das steinerne Monument zeigt eine Frau, die sich fürsorglich über ein kleines Kind beugt, das sich zu ihr nach oben reckt. Die drei Parzen schmücken den Sockel der Skulptur mit Festons, eine von ihnen hält einen gebundenen Blumenkranz über die Figur und die dritte verbrennt Weihrauch ihr zu Ehren. Die Parzen sind in der römischen Mythologie die drei Schicksalsgöttinen Nona, Decima und Parca. In ihrer ursprünglichen Bedeutung wurden sie als Geburtsgöttinen verehrt, die Namen Nona und Decima beziehen sich dabei auf Monate einer Schwangerschaft. Das Gemälde in Öl auf Leinwand, gering pastoser Duktus. Pastellige Farbpalette. Leichtes, altersbedingtes Krakelee, leichte Bestoßungen an den Kanten. D: 167 cm.
Rundes Bildfeld, die drei Parzen darstellend, die der Mutterschaft ein stehendes Denkmal geschaffen haben und diesem huldigen. Das steinerne Monument zeigt eine Frau, die sich fürsorglich über ein kleines Kind beugt, das sich zu ihr nach oben reckt. Die drei Parzen schmücken den Sockel der Skulptur mit Festons, eine von ihnen hält einen gebundenen Blumenkranz über die Figur und die dritte verbrennt Weihrauch ihr zu Ehren. Die Parzen sind in der römischen Mythologie die drei Schicksalsgöttinen Nona, Decima und Parca. In ihrer ursprünglichen Bedeutung wurden sie als Geburtsgöttinen verehrt, die Namen Nona und Decima beziehen sich dabei auf Monate einer Schwangerschaft. Das Gemälde in Öl auf Leinwand, gering pastoser Duktus. Pastellige Farbpalette. Leichtes, altersbedingtes Krakelee, leichte Bestoßungen an den Kanten. D: 167 cm.
Kunst Hoch 3
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Horneckerweg 6
Nürnberg
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Germany
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