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Vienna

Ernst Fuchs
Esther
Bronze, blattvergoldet
H. 350 cm;
Spannweite: 230 cm
Signiert und nummeriert am Sockel: Ernst Fuchs 5/5
Für die Ausgestaltung des Skulpturenparks "Paradiso", der Anfang der 2000er Jahre hinter der Fuchs Villa in Hütteldorf entstehen sollte, erschuf der Künstler die monumentale Bronzeskulptur "Esther", die eine prachtvoll vergoldete Krone auf Ihrem Haupt trägt. Es kann ein Bezug zur biblischen Königin Ester, Frau des persischen Königs Ahasveros hergestellt werden, die durch Verhandlungsgeschick ihr Volk, die Juden, vor der Vernichtung gerettet hat. Sicherlich wusste Ernst Fuchs aber auch um die viel weiter zurückliegende Bedeutung des Namens, der im babylonischen "Göttin" und im altindischen "junge Frau" bedeutet. Somit verleiht er der Skulptur eine Bedeutung, die über den biblischen Kontext hinausgeht.

Ernst Fuchs‘ Esther ist mit ihren ausladenden Hüften und von goldenen Blättern bedeckten prallen Brüsten ein Symbol der Fruchtbarkeit und Weiblichkeit, wie wir es in vielen Kulturen seit der Altsteinzeit kennen. Das Gesicht mit den geschlossenen Lidern erinnert an Apsara Köpfe, jene halb menschlichen, halb göttlichen Frauen der hinduistischen und buddhistischen Mythologie, aber auch an die Khmerköpfe, wie wir sie im berühmten Bayon-Tempel in Angkor Thom bewundern können. Ernst Fuchs hat sich intensiv mit alten Kulturen beschäftigt und lässt deren Figurenkanon und Mythologien immer wieder in sein vielfältiges Werk einfließen. So sind auch die der Esther beigefügten Attribute vom Künstler mit Bedacht ausgewählt. Auf ihrem ausgestreckten linken Arm sehen wir einen Zweig mit einer aufgehenden Blüte als Zeichen der Unsterblichkeit, aber auch der Weiblichkeit, Liebe und Fruchtbarkeit. Den rechten Arm schlängelt sich eine Schlange Richtung Schulter der Frau. Schon im alten Ägypten, wie in vielen altorientalischen Kulturen ist die Schlange Ausdruck höchster göttlicher und königlicher Kraft. Sie ist ein Ursymbol, das einerseits Leben, Erneuerung, Verjüngung, Auferstehung und andererseits Tod und Zerstörung versinnbildlicht. In der Bibel ist sie die Verführerin, die zur Vertreibung aus dem Paradies führt, sie ist aber auch Symbol von Macht und Weisheit und verkörpert als Begleiterin verschiedener Göttinnen den weiblichen Logos.

"Was an Fuchs besticht, ist seine hohe Intelligenz, seine enorme Belesenheit und seine sprühende Phantasie, die sich wie eine langaufgestaute Quelle ergießt und alles in Begeisterung mitreisst; sie scheint nie zu versiegen. In ihm hat man eine Kultur von dreitausendjähriger Herkunft vor sich, die er mit seinen Werken repräsentiert." (Arno Breker, Schriften, Bonn-Paris-New York, 1983. S. 79)

(Sophie Cieslar)

Ernst Fuchs
Esther
bronze, gold plated
h. 350 cm;
span: 230 cm
signed and numbered on the base: Ernst Fuchs 5/5
For the design of the "Paradiso" sculpture park to be installed behind the Fuchs Villa in Hütteldorf in the early 2000s, the artist created the monumental bronze sculpture "Esther", who wears a magnificent gilded crown on her head. A connection can be traced to the biblical Queen Esther, the wife of the Persian King Ahasuerus, who saved her people, the Jews, from annihilation with her negotiatory skill. Yet Ernst Fuchs certainly also knew the far more ancient meaning of the name, which means "goddess" in Babylonian and "young woman" in Sanskrit. He thus gives the sculpture a meaning that goes beyond the biblical context.

Ernst Fuchs’ Esther, with her expansive hips and plump breasts covered by golden leaves, is a symbol of fertility and femininity familiar to us from many cultures since the Palaeolithic Age. With its closed eyelids, her face is reminiscent of Apsara heads – those half-human, half-divine women of Hindu and Buddhist mythology – and of the Khmer heads that can be admired in the famous Bayon temple in Angkor Thom. Ernst Fuchs has studied ancient cultures intensively and repeatedly incorporates their canon of figures and mythologies into his diverse body of work. Thus, the attributes given to Esther have also been carefully chosen by the artist. On her outstretched left arm; we see a twig with a budding blossom as a sign of immortality; as well as of femininity, love and fertility. The right arm is entwined by a snake winding its way towards the woman’s shoulder. In Ancient Egypt, as in many ancient eastern cultures, the snake was an expression of supreme divine and royal power. It is a primordial symbol of life, renewal, rejuvenation and resurrection on the one hand, and of death and destruction on the other. In the Bible, the snake is not only the tempter who causes the expulsion from Paradise, but also a symbol of power and wisdom – and, as the companion of many different goddesses, embodies the female logos.

(Sophie Cieslar)

Ernst Fuchs
Esther
Bronze, blattvergoldet
H. 350 cm;
Spannweite: 230 cm
Signiert und nummeriert am Sockel: Ernst Fuchs 5/5
Für die Ausgestaltung des Skulpturenparks "Paradiso", der Anfang der 2000er Jahre hinter der Fuchs Villa in Hütteldorf entstehen sollte, erschuf der Künstler die monumentale Bronzeskulptur "Esther", die eine prachtvoll vergoldete Krone auf Ihrem Haupt trägt. Es kann ein Bezug zur biblischen Königin Ester, Frau des persischen Königs Ahasveros hergestellt werden, die durch Verhandlungsgeschick ihr Volk, die Juden, vor der Vernichtung gerettet hat. Sicherlich wusste Ernst Fuchs aber auch um die viel weiter zurückliegende Bedeutung des Namens, der im babylonischen "Göttin" und im altindischen "junge Frau" bedeutet. Somit verleiht er der Skulptur eine Bedeutung, die über den biblischen Kontext hinausgeht.

Ernst Fuchs‘ Esther ist mit ihren ausladenden Hüften und von goldenen Blättern bedeckten prallen Brüsten ein Symbol der Fruchtbarkeit und Weiblichkeit, wie wir es in vielen Kulturen seit der Altsteinzeit kennen. Das Gesicht mit den geschlossenen Lidern erinnert an Apsara Köpfe, jene halb menschlichen, halb göttlichen Frauen der hinduistischen und buddhistischen Mythologie, aber auch an die Khmerköpfe, wie wir sie im berühmten Bayon-Tempel in Angkor Thom bewundern können. Ernst Fuchs hat sich intensiv mit alten Kulturen beschäftigt und lässt deren Figurenkanon und Mythologien immer wieder in sein vielfältiges Werk einfließen. So sind auch die der Esther beigefügten Attribute vom Künstler mit Bedacht ausgewählt. Auf ihrem ausgestreckten linken Arm sehen wir einen Zweig mit einer aufgehenden Blüte als Zeichen der Unsterblichkeit, aber auch der Weiblichkeit, Liebe und Fruchtbarkeit. Den rechten Arm schlängelt sich eine Schlange Richtung Schulter der Frau. Schon im alten Ägypten, wie in vielen altorientalischen Kulturen ist die Schlange Ausdruck höchster göttlicher und königlicher Kraft. Sie ist ein Ursymbol, das einerseits Leben, Erneuerung, Verjüngung, Auferstehung und andererseits Tod und Zerstörung versinnbildlicht. In der Bibel ist sie die Verführerin, die zur Vertreibung aus dem Paradies führt, sie ist aber auch Symbol von Macht und Weisheit und verkörpert als Begleiterin verschiedener Göttinnen den weiblichen Logos.

"Was an Fuchs besticht, ist seine hohe Intelligenz, seine enorme Belesenheit und seine sprühende Phantasie, die sich wie eine langaufgestaute Quelle ergießt und alles in Begeisterung mitreisst; sie scheint nie zu versiegen. In ihm hat man eine Kultur von dreitausendjähriger Herkunft vor sich, die er mit seinen Werken repräsentiert." (Arno Breker, Schriften, Bonn-Paris-New York, 1983. S. 79)

(Sophie Cieslar)

Ernst Fuchs
Esther
bronze, gold plated
h. 350 cm;
span: 230 cm
signed and numbered on the base: Ernst Fuchs 5/5
For the design of the "Paradiso" sculpture park to be installed behind the Fuchs Villa in Hütteldorf in the early 2000s, the artist created the monumental bronze sculpture "Esther", who wears a magnificent gilded crown on her head. A connection can be traced to the biblical Queen Esther, the wife of the Persian King Ahasuerus, who saved her people, the Jews, from annihilation with her negotiatory skill. Yet Ernst Fuchs certainly also knew the far more ancient meaning of the name, which means "goddess" in Babylonian and "young woman" in Sanskrit. He thus gives the sculpture a meaning that goes beyond the biblical context.

Ernst Fuchs’ Esther, with her expansive hips and plump breasts covered by golden leaves, is a symbol of fertility and femininity familiar to us from many cultures since the Palaeolithic Age. With its closed eyelids, her face is reminiscent of Apsara heads – those half-human, half-divine women of Hindu and Buddhist mythology – and of the Khmer heads that can be admired in the famous Bayon temple in Angkor Thom. Ernst Fuchs has studied ancient cultures intensively and repeatedly incorporates their canon of figures and mythologies into his diverse body of work. Thus, the attributes given to Esther have also been carefully chosen by the artist. On her outstretched left arm; we see a twig with a budding blossom as a sign of immortality; as well as of femininity, love and fertility. The right arm is entwined by a snake winding its way towards the woman’s shoulder. In Ancient Egypt, as in many ancient eastern cultures, the snake was an expression of supreme divine and royal power. It is a primordial symbol of life, renewal, rejuvenation and resurrection on the one hand, and of death and destruction on the other. In the Bible, the snake is not only the tempter who causes the expulsion from Paradise, but also a symbol of power and wisdom – and, as the companion of many different goddesses, embodies the female logos.

(Sophie Cieslar)

Große Jubiläumsauktion: Evening Sale

Auktionsdatum
Lose: 1-60
Ort der Versteigerung
Freyung 4
Vienna
1010
Austria

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Wichtige Informationen

Exhibition 17-30 November
Mon-Fri 10am-6pm
Sat & Sun 10am-5pm

AGB

Conditions of Auction

Extract from the rules of procedure

The wording of the complete rules of procedure can be viewed on our homepage www.imkinsky.com. By request we will also send the rules of procedure to you.

• Rules of Business: Auctions are conducted according to the conditions of sale as set down by Auktionshaus im Kinsky GmbH. The rules of business are available for viewing at the Auction House, and can be requested by post or email (office@imkinsky.com), they can also be called up on the internet under www.imkinsky.com. 

• Estimates: In the catalogues the lower and upper estimated values are indicated and represent the approximate bid expectations of the responsible experts. 

• Reserves (Limits): Sellers quite often appoint the auction house, not to sell their objects beneath certain price. These prices (= reserve/limit) usually match the lower estimate, but in special situations can also surpass them.

• Guarantee of Authenticity: The valuation, as well as technical classification and description of the art objects is carried out by the specialists of Auktionshaus im Kinsky. Auktionshaus im Kinsky guarantees the purchaser the authenticity for three years – i.e. that the authorship of the art object is as set out in the catalogue. 

• Catalogue Descriptions: Catalogue information concerning techniques, signatures, materials, condition, provenance, period of origin or manufacture­ etc. are based on the current knowledge determined by the experts. Auktionshaus im Kinsky cannot be held responsible for the verification of these descriptions. 

• Insurance: All the art objects are insured. The insurance value is the purchase price. The responsibility of the Auction House lasts until the eighth day after the auction. After that, each art object is only insured if there is an order from the purchaser to do so. 

• Starting price & Hammer price: The starting price is determined by the auctioneer. The bidding rises in approximate increments of 10 % from the starting price, or from the last bid. The highest bidder acknowledged by the auctioneer will be the purchaser as long as it has reached the minimum price (reserve). 

• Buyer’s Premium: For art objects which require ‘difference’ taxation the purchase price consists of the hammer price plus the sales commission of 26 %.  For art objects which require ‘normal’ taxation (marked with ▲), the price consists of the hammer price plus commission of 22 %, plus VAT (13 % for paintings, 20 % for antiques). For hammer price in excess of € 300,000 we will charge a commission of 17 % (margin taxation) or 14 % (normal taxation).

• Droit de suite: Objects marked with an asterisk* in the catalogue are subject to droit de suite in addition to the purchase price. Droit de suite is calculated as a percentage of the highest bid as follows: 4 % of the first € 50,000, 3 % of the next € 150,000, 1 % of the next € 150,000, 0.5 % of the next € 150,000 and 0.25 % of the remaining amount (i.e. over € 500,000), but not exceeding a total sum of € 12,500. Droit de suite does not apply to ­highest bids below € 2,500. 

• Absentee bids: Clients can also submit written absentee bids or bid themselves over the phone, or give an order to the broker. To do so Auktionshaus im Kinsky must have received signed order forms, (available in the catalogues), in due time. 

• Telephone bids: We will do our best to establish a telephone link, but we cannot warrant for such a telephone connection.

• Online Bidding: Interested parties can participate in the auction also via the Internet. The regulations of Auktionshaus im Kinsky shall be applicable. Auktionshaus im Kinsky assumes no liability for any breakdown or loss of the Internet connection. 

• Governing Law and jurisdiction: The site for the dealings between Auktionshaus im Kinsky and the purchaser is the address of Auktionshaus im Kinsky. All legal dealings or conflicts between persons involved in the auctions are governed by Austrian Law, place of jurisdiction shall be the Courts for the First District of Vienna.

 

 

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung

Den Wortlaut der gesamten Geschäftsordnung können Sie unserer Homepage www.imkinsky.com entnehmen. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Geschäftsordnung auch zu.

•Geschäftsordnung: Die Auktion wird nach den Bestimmungen der Geschäftsordnung der Auktionshaus im Kinsky GmbH durchgeführt. Die Geschäftsordnung liegt im Auktionshaus zur Einsicht auf, kann von jedermann per Post oder E-mail (office@imkinsky.com) angefordert werden und ist im Internet unter www.imkinsky.com abrufbar. 

•Schätzpreise: Im Katalog sind untere und obere Schätzwerte angegeben. Sie stellen die Meistboterwartungen der zuständigen Experten dar. 

•Mindestverkaufspreise (Limits): Oft beauftragen Verkäufer das Auktionshaus, die ihnen gehörenden Kunstwerke nicht unter bestimmten (Mindest-)Verkaufspreisen zuzuschlagen. Diese Preise (= „Limits“) entsprechen meist den in den Katalogen angegebenen unteren Schätzwerten, sie können aber fallweise auch darüber liegen.

•Echtheitsgarantie: Die Schätzung, fachliche Bestimmung und Beschreibung der Kunstobjekte erfolgt durch Experten des Auktionshauses-. Das Auktionshaus steht innerhalb von drei Jahren gegenüber dem Käufer für die Echtheit und somit dafür ein, dass ein Kunstobjekt tatsächlich von dem im Katalog genannten Künstler stammt. 

•Katalogangaben: Angaben über Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, Epoche der Entstehung usw. beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die die Experten ausgeforscht haben. Das Auktionshaus leistet jedoch für die Richtigkeit dieser Angaben gegenüber keine Gewähr. 

•Versicherung: Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist der Kaufpreis. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer dies dem Auktionshaus aufgetragen hat. 

•Ausrufpreis und Zuschlag: Der Ausrufpreis wird vom Auktionator festgesetzt. Gesteigert wird um ca. 10 % des Ausrufpreises bzw. vom letzten Angebot aus-gehend. Den Zuschlag erhält der Meistbietende, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht ist. Der Käufer hat den Kaufpreis binnen 8 Tagen nach dem Zuschlag zu bezahlen. 

•Kaufpreis: Bei Kunstobjekten, die der Differenzbesteuerung unterliegen, besteht der Kaufpreis aus dem Meistbot zuzüglich der Käuferprovision von 26 %. Bei Kunstobjekten, die der Normalbesteuerung (mit ▲ gekennzeichnet) unterliegen, besteht der Kaufpreis aus dem Meistbot zuzüglich der Käuferprovision von 22 % und zuzüglich der Umsatzsteuer (13 % bei Bildern, 20 % bei Antiquitäten). Bei € 300.000 übersteigenden Meistboten wird eine Käuferprovision von 17 % (Differenzbesteuerung) bzw. 14 % (Normalbesteuerung) verrechnet.

•Folgerecht: Bei Kunstobjekten, die im Katalog mit einem * gekennzeichnet sind, wird zusätzlich zum Kaufpreis die Folgerechtsabgabe verrechnet. Sie beträgt 4 % von den ersten € 50.000 des Meistbotes, 3 % von den weiteren € 150.000, 1 % von den weiteren € 150.000, 0,5 % von den weiteren € 150.000 und 0,25 % von allen ­weiteren, also € 500.000 übersteigenden Meistboten, jedoch insgesamt nicht mehr als € 12.500. Bei Meistboten von weniger als € 2.500 entfällt die Folgerechtsabgabe. 

•Kaufaufträge: Interessenten können auch schriftliche Kaufaufträge abgeben oder telefonisch mitbieten oder den Sensal mit dem Mitbieten beauftragen. Dafür muss dem Auktionshaus zeitgerecht das unterfertigte, dem Katalog bei-liegende Kaufauftragsformular übersandt worden sein. 

•Telefonische Gebote: Das Auktionshaus wird unter der ihm bekanntgegebenen Nummer eine Verbindung herzustellen trachten. Für das Zustandekommen einer Verbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.

•Online Bidding: Interessenten können an Auktionen auch über das Internet teilnehmen. Die Bestimmungen über die unmittelbare Teilnahme an Auktionsveranstaltungen gelten hierfür sinngemäß. Für das Zustandekommen einer Internetverbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung. 

• Gerichtsstand, Rechtswahl: Die zwischen allen an der Auktion Beteiligten bestehenden Rechtsbeziehungen unterliegen österreichischem materiellem Recht. Als Gerichtsstand wird das für den 1. Wiener Gemeindebezirk örtlich zuständige Gericht vereinbart.

 

Vollständige AGBs